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Gerda Stauner

Grasmond

Roman

Title: SüdOst-Verlag

ISBN: 978-3-95587-746-0

Edition: 2. Auflage 2018

Dimensions: 13,5 x 20,5 cm

Type of cover: Broschur

Number of pages: 208

Auch als E-Book verfügbar!

Die fesselnde Familiengeschichte ist eingebettet in die Ereignisse der lebensbedrohenden letzten Tage des Zweiten Weltkrieges im Oberpfälzer Dorf Fichtenried. Gleichzeitig spannt sie einen Bogen zu den turbulenten Geschehnissen rund um das erste Regensburger Bürgerfest im heißen Sommer 1973.

Der 20-jährige Volontär Melchior versucht emotionalen Abstand zu seiner Familie, im Besonderen zu seiner dominanten Mutter Walburga, zu bekommen. Bei einer zufälligen Begegnung mit dem Staatssekretär Schmiedl stößt er auf ein bedrohliches Familiengeheimnis aus dem Zweiten Weltkrieg, über welches vor allem sein Großvater Anderl schweigt. Irritiert macht Melchior sich auf, die zwischenmenschlichen Verstrickungen zu entwirren.

BR Abendschau (26.04.2017) / TVA-Buchtipp (14.09.2016)


Leserstimmen:

"Gestern hab ich das Buch zu Ende gelesen. Stück für Stück haben mich die Figuren mehr begeistert. Die Autorin macht zwei wichtige Perioden der Zeitgeschichte spürbar, schafft Sensibilität für innere und äußere Prozesse und regt zur Reflexion des eigenen Handelns oder auch nicht Handelns an. Danke für diese Arbeit und Passion." (Claudia E.)

"Im Urlaub an zwei Tagen gelesen, bin beigeistert. Glückwunsch an die Autorin!" (Tom M.)

"Bin gerade am Ende des Buches angekommen. Hätte gerne noch 100 Seiten weitergelesen, habe sehr viel Wahrheit in der Erzählung wiedergefunden." (Heribert M.)

"Ich wollte eigentlich nur mal ein paar Seiten lesen, um reinzuschnuppern. Was soll ich sagen? Ich habs in einem Rutsch durchgelesen. Heute Morgen zufällig beim Buchhändler entdeckt ..." (Susanne K.)

PressComments

Der Neue Tag (10.12.2018)
Vivo / Oberpfalz Medien (Mai 2018)
Passauer Neue Presse (17.01.2018)
Ulrich Göpfert (03.08.2017)
Bernhard M. Baron, Literaturportal Bayern
Mittelbayerische Zeitung / Kulturkalender (10.05.2017)
Der neue Tag / Kultur (10.05.2017)
Der neue Tag / Landkreis Schwandorf (10.05.2017)
Mittelbayerische Zeitung (02.05.2017)
Mittelbayerische Zeitung (27.04.2017_1)
Mittelbayerische Zeitung (27.04.2017_2)
BR Abendschau (26.04.2017)
Mittelbayerische Zeitung (26.04.2017)
Tangrintler Nachrichten (Frühlingszeitung 2017)
Mittelbayerische Zeitung (24.04.2017)
Mittelbayerische Zeitung (22.04.2017)
dieoberpfalz.de (18.04.2017, Link)
Donaupost (19.04.2017)
Wochenblatt Schwandorf (11.04.2017)
mittelbayerische.de (09.02.2017, Link)
Donau-Post (06.02.2017)
Mittelbayerische Zeitung (04.11.2016)
Donau-Post (17.10.2016)
nordbayern.de (09.10.2016, Link)
mittelbayerische.de (08.10.2016, Link)
dieoberfpalz.de (September 2016, Link)
onetz.de (27.09.2016, Link)
wochenblatt.de  (22.09.2016, Link)
mittelbayerische.de (18.09.2016, Link)
TVA-Buchtipp (14.09.2016)
Wochenblatt (10.08.2016)
Rundschau (10.08.2016)
lovelybooks.de (Juli 2016, Link)
mittelbayerische.de (21.04.2016, Link)

Dieser Roman ist mehr als ein durchschnittlicher Regional-Krimi: Ohne Heimattümmelei, trotz schöner Dialekt-Passagen, zieht die Autorin den Leser unweigerlich in die Geschehnisse hinein. Akribisch recherchiert und nicht zuletzt durch die Erzählungen ihrer Großmutter abgeleitet, spannt er einen Bogen von den Geschehnissen in den letzten Kriegstagen bis zu den Anfängen der Regensburger Altstadtsanierung. Der Roman ist spannend und er ist sehr schön zu lesen. Klare Lesempfehlung!
Juraland (Februar 2017)

(...) mit der Zeit des Nationalsozialismus beschäftigt sich der Roman "Grasmond". Man könnte sagen, ein Heimatroman. Spielt er doch in der Oberpfalz, um und in Regensburg. Knapp 30 Jahre nach dem Ende der Nazi-Diktatur verweben sich später totgeschwiegene Ereignisse während der Nazi-Zeit mit familiären Brüchen und politischem Filz in den frühen Siebzigerjahren. Ein leicht zu lesendes Buch aber durchaus mit Anspruch. Ideal für die Urlaubszeit!
Franz Bumeder (BR, Die Bayerische Sommerbücherschau 2016)

Nun ist er fertig, der Erstling von Gerda Stauner. "Grasmond" heißt er. Mit Grasmond haben in früheren Jahren die Bauern den Monat April bezeichnet. Da liest man sich jetzt rein und es wird spannend. Aber auch ungewöhnlich. Das Buch beginnt mit dem Alltag verschiedener Personen im Jahr 1973, es folgt das Jahr 1945 und noch einmal 1973 und 1945. Ohne zu viel zu verraten, wird man merken, mit wieviel Engagement, mit welch intensiver Recherche Gerda Stauner das Buch geschrieben hat.
Günter Treiber (Mittelbayerische Zeitung, 27.07.2016)

All das ist in einer schlicht-poetischen Sprache geschildert, auch die Dialektpassagen sind schön zu lesen, ohne dass Heimattümelei aufkäme. Für (Wahl)OberpfälzerInnen ein packendes Stück Regionalgeschichte. Spannend auch die Ereignisse rund um das erste Regensburger Bürgerfest und die Altstadtfreunde (...) Darüber hinaus hält die Autorin die verschiedenen Handlungsfäden gut in der Hand und das Leben der "einfachen Leute" unter der Nazidiktatur wird weder einseitig dramatisiert noch beschönigt. Vor allem die Perspektive Olgas lässt deutlich werden, dass es nicht nur Gut oder Böse gibt, sondern auch Vieles dazwischen.
Sabine Eva Rädisch (Juli 2016)

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EUR 9.90

inkl. MwSt.

lieferbar


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Edition: 2. Auflage 2018

Dimensions: 13,5 x 20,5 cm

Type of cover: Broschur

Number of pages: 208

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EUR 9.90

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Der 20-jährige Volontär Melchior versucht emotionalen Abstand zu seiner Familie, im Besonderen zu seiner dominanten Mutter Walburga, zu bekommen. Bei einer zufälligen Begegnung mit dem Staatssekretär Schmiedl stößt er auf ein bedrohliches Familiengeheimnis aus dem Zweiten Weltkrieg, über welches vor allem sein Großvater Anderl schweigt. Irritiert macht Melchior sich auf, die zwischenmenschlichen Verstrickungen zu entwirren.

BR Abendschau (26.04.2017) / TVA-Buchtipp (14.09.2016)


Leserstimmen:

"Gestern hab ich das Buch zu Ende gelesen. Stück für Stück haben mich die Figuren mehr begeistert. Die Autorin macht zwei wichtige Perioden der Zeitgeschichte spürbar, schafft Sensibilität für innere und äußere Prozesse und regt zur Reflexion des eigenen Handelns oder auch nicht Handelns an. Danke für diese Arbeit und Passion." (Claudia E.)

"Im Urlaub an zwei Tagen gelesen, bin beigeistert. Glückwunsch an die Autorin!" (Tom M.)

"Bin gerade am Ende des Buches angekommen. Hätte gerne noch 100 Seiten weitergelesen, habe sehr viel Wahrheit in der Erzählung wiedergefunden." (Heribert M.)

"Ich wollte eigentlich nur mal ein paar Seiten lesen, um reinzuschnuppern. Was soll ich sagen? Ich habs in einem Rutsch durchgelesen. Heute Morgen zufällig beim Buchhändler entdeckt ..." (Susanne K.)

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Passauer Neue Presse (17.01.2018)
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Bernhard M. Baron, Literaturportal Bayern
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Mittelbayerische Zeitung (24.04.2017)
Mittelbayerische Zeitung (22.04.2017)
dieoberpfalz.de (18.04.2017, Link)
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Wochenblatt Schwandorf (11.04.2017)
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Donau-Post (06.02.2017)
Mittelbayerische Zeitung (04.11.2016)
Donau-Post (17.10.2016)
nordbayern.de (09.10.2016, Link)
mittelbayerische.de (08.10.2016, Link)
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onetz.de (27.09.2016, Link)
wochenblatt.de  (22.09.2016, Link)
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Wochenblatt (10.08.2016)
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lovelybooks.de (Juli 2016, Link)
mittelbayerische.de (21.04.2016, Link)

Dieser Roman ist mehr als ein durchschnittlicher Regional-Krimi: Ohne Heimattümmelei, trotz schöner Dialekt-Passagen, zieht die Autorin den Leser unweigerlich in die Geschehnisse hinein. Akribisch recherchiert und nicht zuletzt durch die Erzählungen ihrer Großmutter abgeleitet, spannt er einen Bogen von den Geschehnissen in den letzten Kriegstagen bis zu den Anfängen der Regensburger Altstadtsanierung. Der Roman ist spannend und er ist sehr schön zu lesen. Klare Lesempfehlung!
Juraland (Februar 2017)

(...) mit der Zeit des Nationalsozialismus beschäftigt sich der Roman "Grasmond". Man könnte sagen, ein Heimatroman. Spielt er doch in der Oberpfalz, um und in Regensburg. Knapp 30 Jahre nach dem Ende der Nazi-Diktatur verweben sich später totgeschwiegene Ereignisse während der Nazi-Zeit mit familiären Brüchen und politischem Filz in den frühen Siebzigerjahren. Ein leicht zu lesendes Buch aber durchaus mit Anspruch. Ideal für die Urlaubszeit!
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Nun ist er fertig, der Erstling von Gerda Stauner. "Grasmond" heißt er. Mit Grasmond haben in früheren Jahren die Bauern den Monat April bezeichnet. Da liest man sich jetzt rein und es wird spannend. Aber auch ungewöhnlich. Das Buch beginnt mit dem Alltag verschiedener Personen im Jahr 1973, es folgt das Jahr 1945 und noch einmal 1973 und 1945. Ohne zu viel zu verraten, wird man merken, mit wieviel Engagement, mit welch intensiver Recherche Gerda Stauner das Buch geschrieben hat.
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All das ist in einer schlicht-poetischen Sprache geschildert, auch die Dialektpassagen sind schön zu lesen, ohne dass Heimattümelei aufkäme. Für (Wahl)OberpfälzerInnen ein packendes Stück Regionalgeschichte. Spannend auch die Ereignisse rund um das erste Regensburger Bürgerfest und die Altstadtfreunde (...) Darüber hinaus hält die Autorin die verschiedenen Handlungsfäden gut in der Hand und das Leben der "einfachen Leute" unter der Nazidiktatur wird weder einseitig dramatisiert noch beschönigt. Vor allem die Perspektive Olgas lässt deutlich werden, dass es nicht nur Gut oder Böse gibt, sondern auch Vieles dazwischen.
Sabine Eva Rädisch (Juli 2016)


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