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Titelabbildungen für Bücher
Status | Vorschau | OrderType | InStockStatus | InStockAmount | Availability note | IsNew | IsFavorite | PresseFotoUrl | PreviewUrl | OrderFormUrl | Area(s) | Notes | Summary | Description | PressComments | MetaTitle | MetaKeywords | MetaDescription | Publisher | Slug | Title | Subtitle | Image-URL | Price | Weight | Dimensions | ISBN | Edition | Release date | Language | |||||
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0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/felsenkraxler-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-felsenkraxler.pdf | Heimat |
Im Essinger Neubaugebiet stößt ein Arbeiter bei Aushubarbeiten auf ein weibliches Skelett. Die Ermittlungen katapultieren Kommissarin Maria „Mary“ Weidinger in die Vergangenheit: Die Tote war in den 1950er Jahren zusammen mit ihrem Bruder als junge Magd beim wohlhabenden Steininger-Bauern angestellt – bis die Geschwister eines Tages spurlos verschwanden. Während Kommissarin Mary noch dabei ist, sich in dem verworrenen Spurengeflecht zurechtzufinden, geschieht ein Giftanschlag auf den Nachfolger des Steininger-Hofs. Hängen die beiden Verbrechen zusammen? Und wo ist der vermisste Bruder der Toten? Mary läuft die Zeit davon, denn während sie sich noch mit dem verschwiegenen Opa und einem Demenzkranken herumschlägt, stirbt schon der nächste Steininger … |
Kulturjournal Regensburg (September 2021) |
Felsenkraxler | lustig; Krimi; Regionalkrimi; Krimi Dialekt; Spannung; Altmühltal; Bayern; Bayernkrimi; lustiger Krimi | Im Essinger Neubaugebiet stößt ein Arbeiter bei Aushubarbeiten auf ein weibliches Skelett. Die Ermittlungen katapultieren Kommissarin Maria „Mary“ Weidinger in die Vergangenheit: Die Tote war in den 1950er Jahren zusammen mit ihrem Bruder als junge Magd beim wohlhabenden Steininger-Bauern angestellt – bis die Geschwister eines Tages spurlos verschwanden. Während Kommissarin Mary noch dabei ist, sich in dem verworrenen Spurengeflecht zurechtzufinden, geschieht ein Giftanschlag auf den Nachfolger des Steininger-Hofs. Hängen die beiden Verbrechen zusammen? Und wo ist der vermisste Bruder der Toten? Mary läuft die Zeit davon, denn während sie sich noch mit dem verschwiegenen Opa und einem Demenzkranken herumschlägt, stirbt schon der nächste Steininger … | felsenkraxler | Felsenkraxler | Ein Provinz-Krimi mit Herz | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/felsenkraxler.jpg | 17.90 | 400 | 13,5 x 20,5 | 978-3-95587-765-1 | 1. Auflage 2021 | ||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/da-schtruwlbeda-af-bairisch-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-da-schtruwlbeda-af-bairisch.pdf | Heimat |
Frisst da Schtruwlbeda kloane Kinder? Um die Befürchtungen besorgter Eltern von vornherein zu zerstreuen: Nein! Klaus Schwarzfischers Version des Kinderbuchklassikers ist bayerisch, witzig und frech, aber nicht lebensgefährlich. Da Schtruwlbeda übernimmt zwar die schönen und zum Teil unbarmherzigen Zeichnungen der Frankfurter Originalausgabe, nicht aber die antiquierten Moralvorstellungen der Texte. Die Geschichten entwickeln ihr Eigenleben und am Ende kommt es meistens anders, als man denkt. |
Bayern im Buch (2018/2) |
Schwafi: Da Schtruwlbeda af Bairisch | lustig; Klassiker; Heinrich Hoffmann; Struwwelpeter; Humor; Kinderbuch; Schwafi; Mundart; Suppenkasper; Geschenkbuch; Zappelphilipp; Lausbuben; Klaus Schwarzfischer; Kinder; All-Age; bairisch; Bilderbuch; Schlawiner | Frisst da Schtruwlbeda kloane Kinder? Um die Befürchtungen besorgter Eltern von vornherein zu zerstreuen: Nein! Klaus Schwarzfischers Version des Kinderbuchklassikers ist bayerisch, witzig und frech, aber nicht lebensgefährlich. Da Schtruwlbeda übernimmt zwar die schönen und zum Teil unbarmherzigen Zeichnungen der Frankfurter Originalausgabe, nicht aber die antiquierten Moralvorstellungen der Texte. Die Geschichten entwickeln ihr Eigenleben und am Ende kommt es meistens anders, als man denkt. | da-schtruwlbeda-af-bairisch | Da Schtruwlbeda af Bairisch | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/da-schtruwlbeda-af-bairisch.jpg | 14.90 | 413 | 17 x 24 | 978-3-95587-709-5 | 2. Auflage 2020 | |||||||||||||||
-99 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/faszination-bayerischer-wald/faszination-bayerischer-wald-pressphoto-2022-05-24-105414.jpg | /uploads/produkt/faszination-bayerischer-wald/faszination-bayerischer-wald-leseprobe-2022-08-18-071749.pdf | Heimat |
Nach jahrzehntelanger Abgeschiedenheit an der Grenze zum sogenannten „Eisernen Vorhang“ präsentiert sich der Bayerische Wald heute – zusammen mit dem Nationalpark Šumava auf der tschechischen Seite – als das letzte große Urwaldgebiet Mitteleuropas. Eindrucksvolle Gipfel wie Großer und Kleiner Arber, Rachel oder Lusen, abgeschiedene Hochmoore, wildromantische, düstere Schluchten und weite, liebliche Ausblicke auf sanfte Bergrücken und grüne Täler verleihen dem Bayerischen Wald seinen einzigartigen Charme. |
Tabularasa Magazin (10.12.21) |
Faszination Bayerischer Wald | Luchs; Nationalpark; Bayerischer Wald; Oberpfalz; Naturfotografie; Reiseführer; Ostbayern; Bayerwald; Deggendorf; Kai Ulrich Müller; Niederbayern; Passau; SüdOst-Verlag; Furth im Wald; Pflanzen; Cham; Kleiner Arber; Urwaldgebiet Mitteleuropa; Bildband; Tierfotografie; Straubing; Bayern; Wald; Landschaft; Kultur; Berge; Regensburg; Regionalgeschichte; Großer Arber; Woid; Tiere; Ausblick | Nach jahrzehntelanger Abgeschiedenheit an der Grenze zum sogenannten „Eisernen Vorhang“ präsentiert sich der Bayerische Wald heute – zusammen mit dem Nationalpark Šumava auf der tschechischen Seite – als das letzte große Urwaldgebiet Mitteleuropas. Eindrucksvolle Gipfel wie Großer und Kleiner Arber, Rachel oder Lusen, abgeschiedene Hochmoore, wildromantische, düstere Schluchten und weite, liebliche Ausblicke auf sanfte Bergrücken und grüne Täler verleihen dem Bayerischen Wald seinen einzigartigen Charme. In den wunderschönen Aufnahmen von Kai Ulrich Müller spiegelt sich die ganze Vielfalt des Bayerischen Waldes wider. | faszination-bayerischer-wald | Faszination Bayerischer Wald | /uploads/produkt/faszination-bayerischer-wald/faszination-bayerischer-wald-default-2022-05-24-105414.jpg | 39.90 | 1932 | 24 x 32 | 978-3-95587-816-0 | Überarbeitete 2. Auflage 2022 | |||||||||||||||
-9 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-saechsisch-ernestinischen-muenzen-1551-bis-1573-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-die-saechsisch-ernestinischen-muenzen-1551-bis-1573.pdf | Sammeln |
Der 2. Band der Erfolgsreihe zu den Münzen Sachsens
Die sächsische Numismatik gehört zu den Gebieten, die noch immer nicht vollständig korpusmäßig bearbeitet sind. Es liegen zwar schon einige Werke zu bestimmten zeitlichen Perioden vor, doch für den Beginn der ernestinischen Alleinprägung nach dem Verlust der Kurwürde 1547 war die nun über 100 Jahre alte Verkaufsliste der Sammlung Merseburger noch immer unverzichtbar, obwohl sie bei den verschiedenen Stempelvarianten der ernestinischen Münzprägung ab 1551 nur sehr bedingt herangezogen werden konnte. Der nunmehr vorliegende Katalog aller sächsisch-ernestinischen Münzen von 1551 bis 1573 schließt daher eine sowohl von den Sammlern als auch vom Münzhandel sehr störend empfundene Lücke. Hier hat der Autor als ausgewiesener Experte für die frühen ernestinischen Alleinprägungen in umfangreichen Recherchen alles nur irgendwo nachweisbare Münzmaterial gesichtet und in ein für die katalogmäßige Nutzung gut strukturiertes System gebracht. Unter dem Gesichtspunkt der Nutzerfreundlichkeit wurden die außerordentlich umfangreichen Reihen der ernestinischen Schreckenberger dieses Zeitraums, die für diesen Katalog in Zusammenarbeit mit Gunter Walde erarbeitet worden sind, in einem separaten Katalogteil angehängt. Für einen zeitlich eingegrenzten Abschnitt der sächsisch-ernestinischen Prägungen liegt mit diesem Buch von Dr. Lothar Koppe ein umfassender Bewertungskatalog vor, der zukünftig sicher als Koppe das dominierende Zitierwerk für den Beginn der Alleinprägung der ernestinisch-sächsischen Münzen im 16. Jahrhundert werden wird.
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Koppe: Die sächsisch-ernestinischen Münzen 1551 bis 1573 | Lothar Koppe, sächsisch-ernestinisch, Münzen, Sammeln, Sammlung, Bewertung, Münzsammlung, Münzsammlungen, Sammlerkatalog, Katalog, sächsische Münzen, Sachsen, 1551-1573, 2. Band, Münzen Sachsens, sächsisch, Numismatik, numismatisch, korpusmäßig, ernestinisch, Alleinprägung, Kurwürde, Merseburger, Stempelvarianten, Münzprägung, Sammler, Münzhandel, Alleinprägungen, Münzmaterial, Schreckenberger, Gunter Walde, Bewertungskatalog, Zitierwerk, 16. Jahrhundert | Der nunmehr vorliegende Katalog aller sächsisch-ernestinischen Münzen von 1551 bis 1573 schließt eine sowohl von den Sammlern als auch vom Münzhandel sehr störend empfundene Lücke. Hier hat der Autor als ausgewiesener Experte für die frühen ernestinischen Alleinprägungen in umfangreichen Recherchen alles nur irgendwo nachweisbare Münzmaterial gesichtet und in ein für die katalogmäßige Nutzung gut strukturiertes System gebracht. | die-saechsisch-ernestinischen-muenzen-1551-bis-1573 | Die sächsisch-ernestinischen Münzen 1551 bis 1573 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-saechsisch-ernestinischen-muenzen-1551-bis-1573.jpg | 39.00 | 633 | 14,8 x 21 | 978-3-924861-91-9 | 1. Auflage 2004 | ||||||||||||||||
-6 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-muenzen-des-hauses-sachsen-weimar-1573-bis-1918-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-die-muenzen-des-hauses-sachsen-weimar-1573-bis-1918.pdf | Sammeln |
Der 5. Band aus der Erfolgsreihe Die Münzen Sachsens Das vorliegende Buch schließt unmittelbar an den bereits 2004 erschienenen Band vom selben Autor an, in dem der Beginn der ernestinischen Alleinprägung von 1551 bis 1573 behandelt wird. Mit diesem Fortsetzungsband werden nun die Münzprägungen der Herzöge von Sachsen-Weimar nach den Teilungen von 1573, 1603 und 1641 in einem Sammlerkatalog zusammengestellt.
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Koppe: Die Münzen des Hauses Sachsen-Weimar 1573 bis 1918 | Lothar Koppe, Münzen, Sammeln, Sammlung, Münzsammlung, Sammlerkatalog, Katalog, Bewertung, sächsische Münzen, Sachsen, Weimar, Weimarer Republik, Bewertung, Sächsische Taler, Münzwesen, Numismatik, Münzkunde, Groschen-Cabinet, 1573-1918, Die Münzen Sachsens, Erfolgsreihe, ernestinisch, Alleinprägung, Fortsetzungsband, Münzprägungen, Prägungen, Herzog, Herzöge, Sachsen-Weimar | Das vorliegende Buch schließt unmittelbar an den bereits 2004 erschienenen Band vom selben Autor an, in dem der Beginn der ernestinischen Alleinprägung von 1551 bis 1573 behandelt wird. Mit diesem Fortsetzungsband werden nun die Münzprägungen der Herzöge von Sachsen-Weimar nach den Teilungen von 1573, 1603 und 1641 in einem Sammlerkatalog zusammengestellt. | die-muenzen-des-hauses-sachsen-weimar-1573-bis-1918 | Die Münzen des Hauses Sachsen-Weimar 1573 bis 1918 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-muenzen-des-hauses-sachsen-weimar-1573-bis-1918.jpg | 45.00 | 1120 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-513-8 | 1. Auflage 2007 | ||||||||||||||||
-95 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/verlassenes-ostbayern/verlassenes-ostbayern-pressphoto-2023-06-14-120025.jpg | /uploads/produkt/verlassenes-ostbayern/verlassenes-ostbayern-leseprobe-2023-09-20-113232.pdf | Heimat |
Auch in Niederbayern und der Oberpfalz sind sie zu erspähen – in den Wäldern, den Brachlandschaften, den Seitenstraßen. Die Erkundung lohnt sich, denn die „verlorenen Orte“ erzählen oft von außergewöhnlichen Menschen und merkwürdigen Begebenheiten. 18 Mitglieder des Schriftsteller:innenverbandes Ostbayern haben sich auf die Suche gemacht und die Vergangenheit dieser Orte ergründet. Auf kreative Weise haben sie die Geschichten weitergesponnen, ausgeschmückt, neu gedacht – und für „Lost Places“- und Lese-Fans niedergeschrieben.
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Magazin "Juraland" (September 2024) |
Verlassenes Ostbayern – Lost Places und vergessene Geschichten | Lost Places; Kurzgeschichten; Umheimlich; Geheimnisvoll; Verlassene Orte; Vergessene Orte; Mystik; Burgen; Ostbayern; Oberpfalz; Niederbayern; Straubing; Deggendorf; Freyung; Grafenau; Regen; Bayerischer Wald; Bayerwald; Cham; Passau; Neustadt an der Waldnaab; Tirschenreuth; Amberg; Weiden; Neumarkt in der Oberpfalz; Oberpfälzer Wald; Kelheim; Landshut; Dingolfing; Geschichte; Gruselig; Sagen; Fantasy; Spannung; Mystisch; Halloween; Friedhof; Fotografie | Man findet sie abseits der bekannten Pfade: die „Lost Places“. Orte, in denen vor vielen Jahren das Leben pulsierte, die aber eines Tages stillgelegt, aufgegeben, vergessen wurden. Irgendwann waren sie aus der Zeit gefallen oder unbrauchbar geworden. Auch in Niederbayern und der Oberpfalz sind sie zu erspähen – in den Wäldern, den Brachlandschaften, den Seitenstraßen. Die Erkundung lohnt sich, denn die „verlorenen Orte“ erzählen oft von außergewöhnlichen Menschen und merkwürdigen Begebenheiten. 18 Mitglieder des Schriftsteller:innenverbandes Ostbayern haben sich auf die Suche gemacht und die Vergangenheit dieser Orte ergründet. Auf kreative Weise haben sie die Geschichten weitergesponnen, ausgeschmückt, neu gedacht – und für „Lost Places“- und Lese-Fans niedergeschrieben. | verlassenes-ostbayern | Verlassenes Ostbayern | Lost Places und vergessene Geschichten | /uploads/produkt/verlassenes-ostbayern/verlassenes-ostbayern-default-2023-06-14-120025.jpg | 19.90 | 427 | 13,5 x 20,5 | 978-3-95587-822-1 | 1. Auflage 2023 | ||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/von-hexen-geistern-und-verbrechern/von-hexen-geistern-und-verbrechern-pressphoto-2024-05-14-111126.jpg | /uploads/produkt/von-hexen-geistern-und-verbrechern-weiden-und-neustadt-a-d-waldnaab/von-hexen-geistern-und-verbrechern-weiden-und-neustadt-a-d-waldnaab-leseprobe-2024-10-16-120519.pdf | Heimat |
Der Oberpfälzer Wald ist bekannt für seine trutzigen Burgruinen, schmucken Kirchen und idyllischen Wanderwege. Doch die Region hat auch eine andere Seite: Schaurig-schöne Geschichten erzählen von „Weißen Frauen“, von Sühnekreuzen und von Plätzen, an denen sich regelmäßig der Teufel aufhalten soll. Hartnäckig halten sich Erzählungen vom „Manndl“, das seit Jahrhunderten in Grenznähe auf dem Schellenberg hausen muss, von einem Burgfräulein, das in Leuchtenberg eingemauert sein soll, und von einem Geldeintreiber, der wegen seiner Grausamkeit zum Spuken auf Schloss Burgtreswitz verdammt ist. Auch von einem Geisterchor, dessen Gesänge nachts durch das Waldnaabtal hallen, wird berichtet. Gnade dem, der die Lieder nicht nur hört, sondern den Chor auch sieht … Autor Wolfgang Benkhardt zeigt in seinem neuen Buch die düsteren Seiten des Landkreises Neustadt a. d. Waldnaab und der Stadt Weiden i. d. OPf. und führt die Leserinnen und Leser tief in die Welt der Sagen, Legenden und anderer schaurig-schöner Überlieferungen. Bekannte Ziele wie die Burgruinen Leuchtenberg und Flossenbürg sowie die Basaltkegel Rauher Kulm und Parkstein werden ebenso besucht wie weniger bekannte Stätten, wie die Gruftkapelle bei Rothenstadt und das Reich des Geisterhunds aus der Weidener Moosloh. Die Leserinnen und Leser begegnen dabei nicht nur Berggespenstern und Waldkobolden, sondern erfahren auch, wo der Wanderer sicher auf Holzfräulein trifft, warum das Windischeschenbacher Galgenkatherl sterben musste und wie ein furchtloser Schneider die Stadt Weiden retten konnte. Nicht fehlen darf ein Besuch in der KZ-Gedenkstätte in Flossenbürg, in der 30.000 Menschen während des Nazi- Regimes auf grausame Weise ihr Leben verloren haben. Und natürlich gibt es auch diesmal wieder Hinweise auf versunkene Schätze – die vielerorts noch immer auf einen Entdecker warten … Vom Oberpfalz Marketing e. V. empfohlen – Lesetipp! |
Magazin "Juraland" (Dezember 2024) |
Von Hexen, Geistern und Verbrechern – Die unheimlichsten Orte in der Stadt Weiden und im Landkreis Neustadt an der Waldnaab | Lost Places Niederbayern; Ausflugsführer; Bayern; Unheimliche Orte; Historisch; Gruselgeschichten; Oberpfalz; Verbrechen; Historische Kriminalfälle; Krimi; Reiseführer; Stadtführer; Fotografie; Geschichte; Sagen; True Crime; Freizeit; Sagen; Ausflüge; Legenden; Mystery; Neustadt an der Waldnaab; Weiden | Der Oberpfälzer Wald ist bekannt für seine trutzigen Burgruinen, schmucken Kirchen und idyllischen Wanderwege. Doch die Region hat auch eine andere Seite: Schaurig-schöne Geschichten erzählen von „Weißen Frauen“, von Sühnekreuzen und von Plätzen, an denen sich regelmäßig der Teufel aufhalten soll. Hartnäckig halten sich Erzählungen vom „Manndl“, das seit Jahrhunderten in Grenznähe auf dem Schellenberg hausen muss, von einem Burgfräulein, das in Leuchtenberg eingemauert sein soll, und von einem Geldeintreiber, der wegen seiner Grausamkeit zum Spuken auf Schloss Burgtreswitz verdammt ist. Auch von einem Geisterchor, dessen Gesänge nachts durch das Waldnaabtal hallen, wird berichtet. Gnade dem, der die Lieder nicht nur hört, sondern den Chor auch sieht … Autor Wolfgang Benkhardt zeigt in seinem neuen Buch die düsteren Seiten des Landkreises Neustadt a. d. Waldnaab und der Stadt Weiden i. d. OPf. und führt die Leserinnen und Leser tief in die Welt der Sagen, Legenden und anderer schaurig-schöner Überlieferungen. Bekannte Ziele wie die Burgruinen Leuchtenberg und Flossenbürg sowie die Basaltkegel Rauher Kulm und Parkstein werden ebenso besucht wie weniger bekannte Stätten, wie die Gruftkapelle bei Rothenstadt und das Reich des Geisterhunds aus der Weidener Moosloh. Die Leserinnen und Leser begegnen dabei nicht nur Berggespenstern und Waldkobolden, sondern erfahren auch, wo der Wanderer sicher auf Holzfräulein trifft, warum das Windischeschenbacher Galgen katherl sterben musste und wie ein furchtloser Schneider die Stadt Weiden retten konnte. Nicht fehlen darf ein Besuch in der KZ-Gedenkstätte in Flossenbürg, in der 30.000 Menschen während des Nazi- Regimes auf grausame Weise ihr Leben verloren haben. Und natürlich gibt es auch diesmal wieder Hinweise auf versunkene Schätze – die vielerorts noch immer auf einen Entdecker warten … | von-hexen-geistern-und-verbrechern-weiden-und-neustadt-a-d-waldnaab | Von Hexen, Geistern und Verbrechern – Weiden & Neustadt a. d. Waldnaab | Die unheimlichsten Orte in der Stadt Weiden und im Landkreis Neustadt an der Waldnaab | /uploads/produkt/von-hexen-geistern-und-verbrechern/von-hexen-geistern-und-verbrechern-default-2024-05-14-111126.jpg | 17.90 | 402 | 13,5 x 20,5 | 978-3-95587-110-9 | 1. Auflage 2024 | ||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/von-hexen-geistern-und-verbrechern-straubing-und-straubing-bogen/von-hexen-geistern-und-verbrechern-straubing-und-straubing-bogen-pressphoto-2024-05-14-121031.jpg | /uploads/produkt/von-hexen-geistern-und-verbrechern-straubing-und-straubing-bogen/von-hexen-geistern-und-verbrechern-straubing-und-straubing-bogen-leseprobe-2024-10-16-121854.pdf | Heimat |
Der Landkreis Straubing-Bogen ist eine ausgesprochen lebenswerte Gegend. Sein nördlicher Teil mit den bewaldeten Bergen und Hügeln ist landschaftlich reizvoll, der Süden mit seinen fruchtbaren Böden beschert den Menschen seit Jahrtausenden reiche Ernten, in den Städten, Märkten und Gemeinden lässt sich ein angenehmes Dasein führen. Doch der Wald birgt ungeahnte Geheimnisse, in den alten Ruinen einstiger Burgen und Schlösser hausen offenbar noch Geister aus lang vergangenen Zeiten. An unscheinbaren Wegkreuzungen in der Donauebene wird es nachts unheimlich, und in den beschaulichsten Dörfern sind Verbrechen geschehen, die den Besucher bis heute erschauern lassen. Autor Herbert Becker nimmt die Leserinnen und Leser mit auf eine gruselig-düstere Reise. Begleitet werden die Geschichten von schaurig-schönen Bildern des Fotografen Christian Greller.
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Bogener Zeitung (31.10.24) |
Von Hexen, Geistern und Verbrechern – Die unheimlichsten Orte in Straubing und im Landkreis Straubing-Bogen | Lost Places Niederbayern; Ausflugsführer; Bayern; Unheimliche Orte; Historisch; Gruselgeschichten; Niederbayern; Verbrechen; Historische Kriminalfälle; Krimi; Reiseführer; Stadtführer; Fotografie; Geschichte; Sagen; True Crime; Freizeit; Sagen; Ausflüge; Legenden; Mystery; Straubing; Straubing-Bogen | Der Landkreis Straubing-Bogen ist eine ausgesprochen lebenswerte Gegend. Sein nördlicher Teil mit den bewaldeten Bergen und Hügeln ist landschaftlich reizvoll, der Süden mit seinen fruchtbaren Böden beschert den Menschen seit Jahrtausenden reiche Ernten, in den Städten, Märkten und Gemeinden lässt sich ein angenehmes Dasein führen. Doch der Wald birgt ungeahnte Geheimnisse, in den alten Ruinen einstiger Burgen und Schlösser hausen offenbar noch Geister aus lang vergangenen Zeiten. An unscheinbaren Wegkreuzungen in der Donauebene wird es nachts unheimlich, und in den beschaulichsten Dörfern sind Verbrechen geschehen, die den Besucher bis heute erschauern lassen. Autor Herbert Becker nimmt die Leserinnen und Leser mit auf eine gruselig-düstere Reise. Begleitet werden die Geschichten von schaurig-schönen Bildern des Fotografen Christian Greller. | von-hexen-geistern-und-verbrechern-straubing-und-straubing-bogen | Von Hexen, Geistern und Verbrechern – Straubing & Straubing-Bogen | Die unheimlichsten Orte in Straubing und im Landkreis Straubing-Bogen | /uploads/produkt/von-hexen-geistern-und-verbrechern-straubing-und-straubing-bogen/von-hexen-geistern-und-verbrechern-straubing-und-straubing-bogen-default-2024-05-14-121031.jpg | 17.90 | 403 | 13,5 x 20,5 | 978-3-95587-828-3 | 1. Auflage 2024 | ||||||||||||||
-98 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/das-mainzer-medailleursquartett/das-mainzer-medailleursquartett-pressphoto-2022-01-10-134454.jpg | /uploads/produkt/das-mainzer-medailleursquartett/das-mainzer-medailleursquartett-leseprobe-2022-02-08-130043.pdf | Sammeln |
Man kennt Münzmeister, Wardeine, aber meist nicht die Medailleure, die Gestalter der Münzen und Medaillen. Aus Mainz stammen vier Medailleure, die darüber hinaus für zahlreiche Münzstände tätig waren. Ihre weiteren Stationen waren Wiesbaden, Darmstadt, Koblenz, Limburg, Arolsen und Bern. Während August und Jakob Stieler, Vater und Sohn, wie auch Johann Lindenschmit aus weithin renommierten Künstlerfamilien kamen, wurde Ferdinand Korn der bekannteste Münzdirektor und Medailleur. Um ihn rankten sich die wildesten Gerüchte. |
Geldgeschichtliche Nachrichten (Mai 2022) |
Das Mainzer Medailleursquartett | Lebensläufe; Gerüchte; Münzmeister; Medaillen; Münzdirektor; Medailleure; Münzgestalter; Biographie; Mainer Medailleure | Man kennt Münzmeister, Wardeine, aber meist nicht die Medailleure, die Gestalter der Münzen und Medaillen. Aus Mainz stammen vier Medailleure, die darüber hinaus für zahlreiche Münzstände tätig waren. Ihre weiteren Stationen waren Wiesbaden, Darmstadt, Koblenz, Limburg, Arolsen und Bern. Während August und Jakob Stieler, Vater und Sohn, wie auch Johann Lindenschmit aus weithin renommierten Künstlerfamilien kamen, wurde Ferdinand Korn der bekannteste Münzdirektor und Medailleur. Um ihn rankten sich die wildesten Gerüchte. | das-mainzer-medailleursquartett | Das Mainzer Medailleursquartett | August und Jakob Stieler, Johann Lindenschmit und Ferdinand Korn | /uploads/produkt/das-mainzer-medailleursquartett/das-mainzer-medailleursquartett-default-2022-01-10-134453.jpg | 24.90 | 439 | 17 x 24 | 978-3-86646-218-2 | 1. Auflage 2022 | 01.02.2022 | |||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/gheirat-werd-hams-gsagt-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-gheirat-werd-hams-gsagt.pdf | Heimat |
In Erinnerung an die berühmte Landshuter Hochzeit von 1475, bei der die polnische Königstochter Hedwig den bayerischen Herzogssohn Georg geheiratet hat, feiern die Landshuter Bürger alle vier Jahre dieses Fest, vier Wochen lang, mit über 2000 aktiv Mitwirkenden und mehr als 100 000 Besuchern aus aller Welt. |
STRAUBINGER (25.06.2020) |
Eichner/Ambrozy/Kern: Gheirat werd, hams gsagt ... | Landshut, Bayern, Hochzeit, Niederbayern, Landshuter Hochzeit, lustig, Märchen, Brauchtum, Battenberg Gietl Verlag, SüdOst-Verlag, Polen, Prinzessin, Prinz | Die polnische Prinzessin Hedwig und der junge Herzog Georg von Bayern-Landshut sollen heiraten. Landshut hat ein Fest geplant, wie die Welt es noch nicht gesehen hat. Doch in der Nacht vor der Hochzeit scheint sich das Blatt plötzlich zu wenden. Braut und Bräutigam wollen die Hochzeit absagen. Was kann da passiert sein und wird am Ende doch noch alles gut? | gheirat-werd-hams-gsagt | Gheirat werd, hams gsagt ... | Die Landshuter Hochzeit – Ein modernes Märchen anno 1475 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/gheirat-werd-hams-gsagt.jpg | 16.90 | 657 | 20 x 24 | 978-3-86646-790-3 | 1. Auflage 2017 |
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