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Titelabbildungen für Bücher
Status | Vorschau | OrderType | InStockStatus | InStockAmount | Availability note | IsNew | IsFavorite | PresseFotoUrl | PreviewUrl | OrderFormUrl | Area(s) | Notes | Summary | Description | PressComments | MetaTitle | MetaKeywords | MetaDescription | Publisher | Slug | Title | Subtitle | Image-URL | Price | Weight | Dimensions | ISBN | Edition | Release date | Language | |||||
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0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/schmankerl-aus-der-klosterkueche-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-schmankerl-aus-der-klosterkueche.pdf | Heimat |
Wer möchte nicht gerne Häferlgucker spielen, in die Töpfe schauen, noch dazu in einer Stiftsküche? Die Klosterkultur vom Kochtopf aus entdecken? In einer Zeit, in der das rechte Maß abhanden zu kommen scheint, wenden wir uns wieder den Klöstern zu, versuchen wir in der Stille der Abteien dem verlorenen Paradies wieder etwas näher zu kommen. Und wir schätzen wieder die Klosterküche, genießen gute, einfache und gesunde Speisen, deren Rezepte sich am jahreszeitlichen Angebot der Natur und am vernünftigen Maßhalten im Essen und Trinken orientieren. |
Juraland (Sommer 2021) Hier können Sie sich den TVA-Buchtipp vom 25.03.15 ansehen: http://bit.ly/2d8dnvI Weitere Auszüge: (...) Ein kulinarischer Spaziergang durch die Jahrhunderte, vom ersten Kochbuch aus dem Jahr 1640, das eigentlich auch ein Arzneibuch war, bis hin zu den handschriftlichen Kochheften der Stiftsköchinnen und deren Lehrmädchen. |
Hofmann. Schmankerl aus der Klosterküche | Kochen, Backen, Irmi Hofmann, Klosterküche, Kochrezepte, Kloster, Backrezepte, gesunde Speisen, Familienküche, Seitenstetten, Südost-Verlag, Gerichte, Dessert, kleine Hunger, Rezepte, Rezeptideen, Genuss, Kochbuch, Küche, Geschmack | Für ihr von Abt Berthold Heigl fotografiertes Kochbuch durfte Irmi Hofmann dazu nicht nur hinter die Kulissen der Stiftsküche Seitenstetten blicken, sondern auch am klösterlichen Leben teilnehmen. So entstand ein authentisches, praktisches Werk, das neben den für die kleine Familienküche adaptierten Rezepten zahlreiche Anregungen und Dekorationsvorschläge für den Alltag, aber auch für festliche Gaumenfreuden bietet. | schmankerl-aus-der-klosterkueche | Schmankerl aus der Klosterküche | Köstliche Koch- und Backrezepte | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/schmankerl-aus-der-klosterkueche.jpg | 19.90 | 812 | 17 x 24 | 978-3-86646-705-7 | 1. Auflage 2015 | ||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/altbayerische-geschichte/altbayerische-geschichte-pressphoto-2023-01-03-084818.jpg | Heimat |
Wilhelm Liebhart, Professor für Geschichte an der Fachhochschule Augsburg, entwickelt aus den historischen Fakten eine lebendige Geschichte von Land und Leuten, Kultur und Kunst. Abgerundet wird diese Beschreibung durch zahlreiche Quellenzitate, die wichtige Ereignisse aus zeitgenössischer Sicht darstellen. Ein umfangreiches kommentiertes Literaturverzeichnis und ein Register komplettieren den Band. Das mit vielen Abbildungen auswendig gestaltete Buch wendet sich an den historisch Interessierten, der in der altbayerischen Geschichte die Ursprünge seiner Heimat finden kann. |
Altbayerische Geschichte | Altbayern, Bayern, Geschichten, | Wilhelm Liebhart, Professor für Geschichte an der Fachhochschule Augsburg, entwickelt aus den historischen Fakten eine lebendige Geschichte von Land und Leuten, Kultur und Kunst. Abgerundet wird diese Beschreibung durch zahlreiche Quellenzitate, die wichtige Ereignisse aus zeitgenössischer Sicht darstellen. Ein umfangreiches kommentiertes Literaturverzeichnis und ein Register komplettieren den Band. Das mit vielen Abbildungen auswendig gestaltete Buch wendet sich an den historisch Interessierten, der in der altbayerischen Geschichte die Ursprünge seiner Heimat finden kann. | altbayerische-geschichte | Altbayerische Geschichte | /uploads/produkt/altbayerische-geschichte/altbayerische-geschichte-default-2023-01-03-084818.jpg | 9.90 | 788 | 23 x 22 | 978-3-89251-264-6 | 1. Auflage | |||||||||||||||||
-4 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-muenzen-friedrich-augusts-ii-von-sachsen-polen-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-die-muenzen-friedrich-augusts-ii-von-sachsen-polen.pdf | Sammeln |
Der 7. Band der Erfolgsreihe zu den Münzen Sachsens
Der einzige legitime Sohn Augusts des Starken war als Friedrich August II. seit 1733 Kurfürst von Sachsen und als August III. seit 1734 auch König von Polen und Großfürst von Litauen. Überschattet wurden seine letzten Regierungsjahre von der Katastrophe des Siebenjährigen Krieges, doch ist er der Nachwelt vorwiegend als großer Kunstliebhaber und -mäzen in Erinnerung geblieben.
Nach dem 2009 erschienenen Band in der Reihe Die Münzen Sachsens zu den Prägungen Augusts des Starken schließt nun dieser vorliegende neue Katalogband die letzte noch bestehende Lücke zu dem schon lange vorhandenen Zitierwerk von Lienhard Buck. So steht nunmehr Sammlern und Händlern eine komplette Katalogreihe der sächsisch-albertinischen Münzen von 1500 bis 1806 zur Verfügung. Auch im neuen Katalog wurde der bewährte und den Nutzern bestens vertraute Aufbau beibehalten.
Neben den sächsischen Prägungen des Zeitraums wurden auch die zahlreichen in Leipzig entstandenen Münzausgaben für Polen mit aufgenommen und ebenso die städtischen Prägungen von Danzig, Elbing und Thorn. Für die in Leipzig geschlagenen Münzen für den Umlauf in Polen (einschließlich der von den preußischen Münzpächtern ausgegangenen Kriegsprägungen von 1756 bis 1762) sind zudem zahlreiche Stempelvarianten verzeichnet und in erheblicher Zahl auch abgebildet.
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Kahnt: Die Münzen Friedrich Augusts II. von Sachsen/Polen 1733-1763 | Helmut Kahnt, Münzen, Friedrich August II., Münzen, Sachsen, Polen, sammeln, Katalog, Bewertung, 1733-1763, Erfolgsreihe, Reihe, August der Starke, Kurfürst, August III., König, Großfürst, Litauen, Siebenjähriger Krieg, Kunstliebhaber, Kunstmäzen, Prägungen, Lienhard Buck, Sammler, Händler, Katalogreihe, sächsisch-albertinische Münzen, 1500-1806, Leipzig, Münzausgaben, städtische Prägungen, Danzig, Elbig, Thorn, preußisch, Münzpächter, Kriegsprägungen, 1756-1762, Stempelvarianten | Nach dem 2009 erschienenen Band in der Reihe "Die Münzen Sachsens" zu den Prägungen Augusts des Starken schließt nun dieser vorliegende neue Katalogband die letzte noch bestehende Lücke zu dem schon lange vorhandenen Zitierwerk von Lienhard Buck. So steht nunmehr Sammlern und Händlern eine komplette Katalogreihe der sächsisch-albertinischen Münzen von 1500 bis 1806 zur Verfügung. Auch im neuen Katalog wurde der bewährte und den Nutzern bestens vertraute Aufbau beibehalten. | die-muenzen-friedrich-augusts-ii-von-sachsen-polen | Die Münzen Friedrich Augusts II. von Sachsen/Polen | 1733 – 1763 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-muenzen-friedrich-augusts-ii-von-sachsen-polen.jpg | 45.00 | 785 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-531-2 | 1. Auflage 2010 | |||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/die-fuerstlichen-wittenpraegungen-in-mecklenburg-1377781430/die-fuerstlichen-wittenpraegungen-in-mecklenburg-1377781430-pressphoto-2023-04-20-121035.jpg | /uploads/produkt/die-fuerstlichen-wittenpraegungen-in-mecklenburg-1377781430/die-fuerstlichen-wittenpraegungen-in-mecklenburg-1377781430-leseprobe-2023-04-26-123801.pdf | Sammeln |
Die Wittenprägung der mecklenburgischen Fürsten dauerte nur etwa ein halbes Jahrhundert. Trotzdem haben diese Münzen besondere Bedeutung. Sie sind die ältesten mecklenburgischen Münzen, die reguläre Umschriften tragen und dadurch erstmals in Mecklenburg sowohl einem Prägeort als auch einer prägenden Herrschaft sicher zugewiesen werden können. Vor ihnen dominierte der leichte lübische Pfennig, ein einseitiger schriftloser Hohlpfennig, den Münzumlauf in den Ostseeanrainern Holstein, Mecklenburg und Pommern. Dieser kleine Hohlpfennig erwies sich jedoch zunehmend als hinderlich für den expandierenden Zahlungsverkehr des 14. Jahrhunderts. Dem daraus erwachsenden Bedarf an größeren Münzen ist mit der Aufnahme der Wittenprägung entsprochen worden. Der Witten war das erste Silbernominal, das im südlichen Ostseeraum im Wert von mehreren Pfennigen ausgebracht wurde. Er ist seit etwa 1365 – beginnend in den Münzstätten des Wendischen Städtebundes – geprägt worden. Auf Grund seiner Beliebtheit schlossen sich in den Folgejahren viele Städte des lübischen Hansedrittels der Wittenprägung an. Die fürstliche Wittenprägung Mecklenburgs nahm innerhalb der Einflusssphäre der hansischen Wittenprägung eine hochinteressante Entwicklung, über die in diesem Buch berichtet wird. Herzstück des Buches ist ein Katalog der landesherrlichen werlesch-mecklenburgischen Witten und Viertelwitten. Er wurde auf der Grundlage umfangreicher Recherchen zu den Kabinetts- und Museumsbeständen sowie zum Vorkommen im Handel und in den Funden erstellt. Daraus resultierte eine beachtliche Zunahme an Witten- und Viertelwittentypen und -varianten gegenüber dem bisherigen Stand. Da außerdem etliche Funde umdatiert werden mussten, ergab sich die Notwendigkeit, mehrere Witten und Viertelwitten ebenfalls umzudatieren. Als Konsequenz daraus waren der Beginn der werlesch-mecklenburgischen Wittenprägung und ihre Periodisierung neu zu definieren. Im Ergebnis kann man davon ausgehen, dass die heute bekannten Typen und Varianten fürstlicher Witten und Viertelwitten aus Werle und Mecklenburg weitgehend vollständig im vorliegenden Katalog erfasst sind. Wenn verfügbar, sind auch Auktions- und Listenpreise angegeben. Aus den metrologischen Untersuchungen ist die Silbergehaltsanalyse der Witten besonders hervorzuheben. Mit ihrer Hilfe gelang es erstmals, die Systematik der Münzmetallentwicklung bei den Witten nachzuweisen und die Wertverhältnisse zwischen den werlesch-mecklenburgischen, lübischen und sundischen Witten aufzuklären. Des Weiteren wurden wichtige neue Erkenntnisse darüber gewonnen, zu welchem Währungssystem die werleschen Witten im 14. Jahrhundert gehörten, sowie über die Ausbreitung der werlesch-mecklenburgischen Wittengepräge innerhalb des gesamten Wittenumlaufes und über die Gegenstempelung der Witten. |
Geldgeschichtliche Nachrichten (Juni 2024) |
Die fürstlichen Wittenprägungen in Mecklenburg 1377/78–1430 | mecklenburgische Münzen; Wittenprägung; Mecklenburg; Pfennig; lübische Pfennig; Hohlpfennig; Holstein; Pommer; 14. Jahrhundert; Silbernominal; werlesch-mecklenburgische Witten; Prägungen | Die Wittenprägung der mecklenburgischen Fürsten dauerte nur etwa ein halbes Jahrhundert. Trotzdem haben diese Münzen besondere Bedeutung. Sie sind die ältesten mecklenburgischen Münzen, die reguläre Umschriften tragen und dadurch erstmals in Mecklenburg sowohl einem Prägeort als auch einer prägenden Herrschaft sicher zugewiesen werden können. Vor ihnen dominierte der leichte lübische Pfennig, ein einseitiger schriftloser Hohlpfennig, den Münzumlauf in den Ostseeanrainern Holstein, Mecklenburg und Pommern. Dieser kleine Hohlpfennig erwies sich jedoch zunehmend als hinderlich für den expandierenden Zahlungsverkehr des 14. Jahrhunderts. Dem daraus erwachsenden Bedarf an größeren Münzen ist mit der Aufnahme der Wittenprägung entsprochen worden. Der Witten war das erste Silbernominal, das im südlichen Ostseeraum im Wert von mehreren Pfennigen ausgebracht wurde. Er ist seit etwa 1365 – beginnend in den Münzstätten des Wendischen Städtebundes – geprägt worden. Auf Grund seiner Beliebtheit schlossen sich in den Folgejahren viele Städte des lübischen Hansedrittels der Wittenprägung an. Die fürstliche Wittenprägung Mecklenburgs nahm innerhalb der Einflusssphäre der hansischen Wittenprägung eine hochinteressante Entwicklung, über die in diesem Buch berichtet wird. Herzstück des Buches ist ein Katalog der landesherrlichen werlesch-mecklenburgischen Witten und Viertelwitten. Er wurde auf der Grundlage umfangreicher Recherchen zu den Kabinetts- und Museumsbeständen sowie zum Vorkommen im Handel und in den Funden erstellt. Daraus resultierte eine beachtliche Zunahme an Witten- und Viertelwittentypen und -varianten gegenüber dem bisherigen Stand. Da außerdem etliche Funde umdatiert werden mussten, ergab sich die Notwendigkeit, mehrere Witten und Viertelwitten ebenfalls umzudatieren. Als Konsequenz daraus waren der Beginn der werlesch-mecklenburgischen Wittenprägung und ihre Periodisierung neu zu definieren. Im Ergebnis kann man davon ausgehen, dass die heute bekannten Typen und Varianten fürstlicher Witten und Viertelwitten aus Werle und Mecklenburg weitgehend vollständig im vorliegenden Katalog erfasst sind. Wenn verfügbar, sind auch Auktions- und Listenpreise angegeben. Aus den metrologischen Untersuchungen ist die Silbergehaltsanalyse der Witten besonders hervorzuheben. Mit ihrer Hilfe gelang es erstmals, die Systematik der Münzmetallentwicklung bei den Witten nachzuweisen und die Wertverhältnisse zwischen den werlesch-mecklenburgischen, lübischen und sundischen Witten aufzuklären. Des Weiteren wurden wichtige neue Erkenntnisse darüber gewonnen, zu welchem Währungssystem die werleschen Witten im 14. Jahrhundert gehörten, sowie über die Ausbreitung der werlesch-mecklenburgischen Wittengepräge innerhalb des gesamten Wittenumlaufes und über die Gegenstempelung der Witten. | die-fuerstlichen-wittenpraegungen-in-mecklenburg-1377781430 | Die fürstlichen Wittenprägungen in Mecklenburg 1377/78–1430 | /uploads/produkt/die-fuerstlichen-wittenpraegungen-in-mecklenburg-1377781430/die-fuerstlichen-wittenpraegungen-in-mecklenburg-1377781430-default-2023-04-20-121035.jpg | 69.00 | 784 | 17 x 24 | 978-3-86646-235-9 | 1. Auflage 2023 | |||||||||||||||
-3 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-saechsischen-muenzen-1763-1827-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-die-saechsischen-muenzen-1763-1827.pdf | Sammeln |
Der achte und letzte Band der Sachsen-Reihe
– mit aktuellen Bewertungen und Fotos aller Münzen in Originalgröße
Als abschließender Band der Reihe für das albertinische Sachsen werden die Münzen der Kurfürsten Friedrich Christian und Friedrich August III. (unter Einschluss der vormundschaftlichen Prägungen unter dem Administrator Xaver) sowie die Münzen ab 1806 (Erhebung zum Königreich) bis zum Tod Friedrich Augusts I. im Jahre 1827 katalogmäßig erfasst und abgebildet, wobei auch auf Varianten und Stempelbesonderheiten eingegangen wird. Der Band folgt dem Schema der bisherigen Bände, also getrennte Erfassung der Gold-, Silber- und Kupfermünzen jeweils in nach Nominalen fallender Reihenfolge vom höchsten Nominal bis zum niedrigsten. Der Katalog schließt auch die Prägungen für den albertinischen Anteil von Henneberg und das Herzogtum Warschau unter Friedrich August I. mit ein. Die Bewertungen erfolgen in zwei Erhaltungsgraden („sehr schön“ und „vorzüglich“). Darüber hinaus werden in zahlreichen Fällen auch ganz konkrete Auktionsergebnisse für Spitzenerhaltungen aufgeführt.
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Kahnt: Die sächsischen Münzen 1763-1827 | Helmut Kahnt, sächsisch, 1763-1827, Münzen, sammeln, Sachsen, sächsische Münzen, Bewertungen, Numismatik, numismatisch, Battenberg, Gietl, Bewertungskatalog, Katalog, 8. Band, letzter Band, Sachsen-Reihe, Münzen Sachsens, aktuelle Bewertungen, albertinisch, Kurfürst Friedrich Christian, Kurfürst Friedrich August II., vormundschaftlich, Vormundschaft, Prägungen, Administrator, Xaver, Königreich, Friedrich August I., Varianten, Stempelbesonderheiten, Goldmünzen, Silbermünzen, Kupfermünzen, Nominale, Henneberg, Herzogtum, Warschau, Erhaltungsgrade, Auktionsergebnisse, Spitzenerhaltungen | Als abschließender Band der Reihe für das albertinische Sachsen werden die Münzen der Kurfürsten Friedrich Christian und Friedrich August III. (unter Einschluss der vormundschaftlichen Prägungen unter dem Administrator Xaver) sowie die Münzen ab 1806 (Erhebung zum Königreich) bis zum Tod Friedrich Augusts I. im Jahre 1827 katalogmäßig erfasst und abgebildet, wobei auch auf Varianten und Stempelbesonderheiten eingegangen wird. | die-saechsischen-muenzen-1763-1827 | Die sächsischen Münzen 1763 – 1827 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-saechsischen-muenzen-1763-1827.jpg | 49.80 | 784 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-560-2 | 1. Auflage 2014 | ||||||||||||||||
-97 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/naturkosmetik-selber-machen/naturkosmetik-selber-machen-pressphoto-2023-02-02-114837.jpg | /uploads/produkt/naturkosmetik-selber-machen/naturkosmetik-selber-machen-leseprobe-2023-03-14-111507.pdf | Heimat |
Du möchtest dich in deiner Haut wohlfühlen und bist es leid, chemische Produkte auf deine Haut zu schmieren? Du willst endlich Pflegeprodukte, die genau auf deine Bedürfnisse abgestimmt sind? Und dabei vielleicht auch noch an die Umwelt denken?
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Magazin "Heil & Kraut" (Mai 2024) |
Naturkosmetik selber machen | Natur; Nachhaltig; Produkte; selbst machen; selbst herstellen; Pflegeprodukte; Kosmetik; Natürlich; Regionale Zutaten; Selbstgemacht; DIY; Einfach; Anfänger; seifen; Bayerischer Wald; Regional; Hautprobleme; Jung; Altern; Umwelt; Umweltbewusst; Umweltschutz; Shampoo; Cremes; Deo; Zahnpflege; Körperpflege; Freundin; Geschenk; Schönheit; preiswert; günstig; sparen | Du möchtest dich in deiner Haut wohlfühlen und bist es leid, chemische Produkte auf deine Haut zu schmieren? Du willst endlich Pflegeprodukte, die genau auf deine Bedürfnisse abgestimmt sind? Und dabei vielleicht auch noch an die Umwelt denken? Dieses Buch erklärt dir, wie du natürliche Pflegeprodukte selber herstellen kannst: von Shampoo über Cremes, Deos und Lippenpflege bis hin zu Zahnpasta, Seife und vielen weiteren Produkten – für Kopf bis Fuß. Du findest verschiedenste Rezepte mit gut verständlichen Schritt-für-Schritt-Anleitungen und vielen Tipps zur Herstellung von Naturkosmetik in deinem Zuhause. | naturkosmetik-selber-machen | Naturkosmetik selber machen | Natürlich schön durch gesunde, nachhaltige und preiswerte Pflege – Einfache Rezepte & Ideen für Cremes, Seifenprodukte, Gesichtsmasken, Haarpflege & vieles mehr! | /uploads/produkt/naturkosmetik-selber-machen/naturkosmetik-selber-machen-default-2023-02-02-114837.jpg | 24.90 | 780 | 22 x 20,5 | 978-3-95587-814-6 | 1. Auflage 2023 | ||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/abzeichen-und-auszeichnungen-deutscher-kriegervereine-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-abzeichen-und-auszeichnungen-deutscher-kriegervereine.pdf | Sammeln |
Durchgehend farbig und mit aktuellen Marktpreisen – erstmalig bestimmt und umfassend dokumentiert. |
Nimmergut: Abzeichen und Auszeichnungen deutscher Kriegervereine 1800-1943 | Jörg Nimmergut, Abzeichen, Auszeichnungen, deutsche Kriegervereine, 1800-1943, Orden, Sammeln, erster Weltkrieg, zweiter Weltkrieg, Dokumentation, Vereine, Verbände, Waffenbünde, Begräbnisvereine, Kriegervereinswesen, Soldaten, Kameraden, Kameradschaft, Treue, Kaiser, Reich, Gleichschaltung, Drittes Reich, Preiskatalog, Preise, Deutschland | Bearbeitet wurden Vereine, Verbände und Waffenbünde. Anfänglich als Begräbnisvereine gegründet, entwickelte sich das Kriegervereinswesen zum Hort der soldatischen Kameradschaft, gefolgt von der Treue zu Kaiser und Reich bis hin zur Gleichschaltung im Dritten Reich – faszinierend ausgedrückt in ihren Abzeichen und Auszeichnungen durch die verblüffende Vielfalt von 42.000 Kriegervereinen (1943). | abzeichen-und-auszeichnungen-deutscher-kriegervereine | Abzeichen und Auszeichnungen deutscher Kriegervereine | 1800 – 1943 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/abzeichen-und-auszeichnungen-deutscher-kriegervereine.jpg | 34.90 | 778 | 12,5 x 19 | 978-3-86646-093-5 | 1. Auflage 2012 | |||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/die-schoensten-wirtshaeuser-in-regensburg-und-umgebung/die-schoensten-wirtshaeuser-in-regensburg-und-umgebung-pressphoto-2023-06-14-113239.jpg | /uploads/produkt/die-schoensten-wirtshaeuser-in-regensburg-und-umgebung/die-schoensten-wirtshaeuser-in-regensburg-und-umgebung-leseprobe-2023-09-20-103626.pdf | Heimat |
"Oberpfälzer Wirtshauskultur vom Feinsten" Ein Gastronomieführer zu den bayerischen Wirtshäusern in der Stadt und Region Regensburg für Touristen und Einheimische
Die mittelalterliche Stadt Regensburg ist nicht nur ein Juwel in der Oberpfalz, sondern auch ein wahrer Tummelplatz traditionsreicher Wirtshäuser. Wir haben uns auf eine Entdeckungstour durch die Stadt begeben, um für Sie die schönsten Gaststuben und lauschigsten Biergärten zu entdecken. Aber auch vor den Toren der Stadt haben wir recherchiert und so manchen ungeahnten kulinarischen Schatz gefunden: Häuser mit uralter Geschichte und einem herrlichen Interieur, unvergleichliche Speisekarten, bayerisch-herzlichen Service, Gemütlichkeit gepaart mit feinster regionaler Küche – bayerische Wirtshauskultur auf höchstem Niveau. Die Hüter unserer regionalen Küche arbeiten saisonal orientiert, nachhaltig, mit qualitativ hochwertigen Produkten. Und selbstverständlich finden in den Wirtshäusern auch Fans vegetarischer oder veganer Kost feinste kulinarische Schmankerl. Kurzum gesagt: Die schönsten Wirtshäuser in Regensburg und der Umgebung haben einiges zu bieten. Hier kommt Jung und Alt gern zusammen – für Geselligkeit und Genuss.
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TVA – Fernsehen für Ostbayern (November 2023) |
Die schönsten Wirtshäuser in Regensburg und Umgebung | Regensburg, Gastronomieführer, Reiseführer, Wirtshaus, Landkreis Regensburg, Welterbestadt, Restaurant, Wirtshäuser, schön, gemütlich, Umgebung, daheim, dahoam, gmütlich, am schönsten, Gastronomieführer, bayerisch, Bayern, Stadt Regensburg, Region Regensburg, Touristen, Einheimische, Attraktionen, Steinerne Brücke, Dom, Altes Rathaus, Gassen, eng, verwinkelt, italienisch, Flair, Oberpfalz, Kultur, Lokale, Wirtshauskultur, Dorfwirtshaus, Biergarten, Brauerei, Wirtsleute, Philosophie, Geschichte, Speisekarte, Fakten, Besonderheiten, Kurioses, Kurz-Bewertungen, Schweinsbraten-Index, 2. Auflage, Einheimische, Auswärtige, Ausflügler | Die mittelalterliche Stadt Regensburg ist nicht nur ein Juwel in der Oberpfalz, sondern auch ein wahrer Tummelplatz traditionsreicher Wirtshäuser. Wir haben uns auf eine Entdeckungstour durch die Stadt begeben, um für Sie die schönsten Gaststuben und lauschigsten Biergärten zu entdecken. Aber auch vor den Toren der Stadt haben wir recherchiert und so manchen ungeahnten kulinarischen Schatz gefunden: Häuser mit uralter Geschichte und einem herrlichen Interieur, unvergleichliche Speisekarten, bayerisch-herzlichen Service, Gemütlichkeit gepaart mit feinster regionaler Küche – bayerische Wirtshauskultur auf höchstem Niveau. Die Hüter unserer regionalen Küche arbeiten saisonal orientiert, nachhaltig, mit qualitativ hochwertigen Produkten. Und selbstverständlich finden in den Wirtshäusern auch Fans vegetarischer oder veganer Kost feinste kulinarische Schmankerl. Kurzum gesagt: Die schönsten Wirtshäuser in Regensburg und der Umgebung haben einiges zu bieten. Hier kommt Jung und Alt gern zusammen – für Geselligkeit und Genuss. | die-schoensten-wirtshaeuser-in-regensburg-und-umgebung | Die schönsten Wirtshäuser in Regensburg und Umgebung | Ein Gastronomieführer zu empfehlenswerten Wirtshäusern | /uploads/produkt/die-schoensten-wirtshaeuser-in-regensburg-und-umgebung/die-schoensten-wirtshaeuser-in-regensburg-und-umgebung-default-2023-06-14-113239.jpg | 29.90 | 777 | 17 x 24 | 978-3-95587-423-0 | Überarbeitete und aktualisierte 4. Auflage 2023 | ||||||||||||||
-98 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-muenzen-des-koenigreichs-preussen-von-1701-1740-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-die-muenzen-des-koenigreichs-preussen-von-1701-1740.pdf | Sammeln |
Nun liegt auch der letzte Band der Reihe über die Münzprägungen der preußischen Könige, der die Münzen der ersten beiden Könige beschreibt, vor. Er beinhaltet die Prägungen Friedrichs I., der sich am 18. Januar 1701 in Königsberg zum König in Preußen krönte, und seines Sohnes Friedrich Wilhelm I., der als der „Soldatenkönig“ in die Geschichte eingegangen ist. Der durch seine Bücher über die preußischen Münzen und Medaillen bekannte Autor legt nun nach jahrelangen intensiven Studien einen Katalog vor, der in gewohnter Form und Qualität den neuesten Stand der Forschung zur preußischen Numismatik widerspiegelt. Auf über 180 Seiten bekommt der Leser neben einem ausführlichen Katalogteil auch eine Fülle von Informationen über die preußischen Münzmeister und Stempelschneider, Prägetabellen und Münzfüße sowie den Währungsaufbau der verschiedenen Provinzen geboten. Der Katalogteil beinhaltet neben den Prägungen für die brandenburgischen Stammlande auch die Münzen für die Provinzen Ostpreußen, das Herzogtum Geldern, das Fürstentum Neuenburg und die westfälischen Städte Hamm und Soest. |
MünzenWoche (September 2021) |
Die Münzen des Königreichs Preußen von 1701 –1740 | Preußen, Königreich Preußen, preußischen Könige | Nun liegt auch der letzte Band der Reihe über die Münzprägungen der preußischen Könige, der die Münzen der ersten beiden Könige beschreibt, vor. Er beinhaltet die Prägungen Friedrichs I., der sich am 18. Januar 1701 in Königsberg zum König in Preußen krönte, und seines Sohnes Friedrich Wilhelm I., der als der „Soldatenkönig“ in die Geschichte eingegangen ist. Der durch seine Bücher über die preußischen Münzen und Medaillen bekannte Autor legt nun nach jahrelangen intensiven Studien einen Katalog vor, der in gewohnter Form und Qualität den neuesten Stand der Forschung zur preußischen Numismatik widerspiegelt. Auf über 180 Seiten bekommt der Leser neben einem ausführlichen Katalogteil auch eine Fülle von Informationen über die preußischen Münzmeister und Stempelschneider, Prägetabellen und Münzfüße sowie den Währungsaufbau der verschiedenen Provinzen geboten. Der Katalogteil beinhaltet neben den Prägungen für die brandenburgischen Stammlande auch die Münzen für die Provinzen Ostpreußen, das Herzogtum Geldern, das Fürstentum Neuenburg und die westfälischen Städte Hamm und Soest. | die-muenzen-des-koenigreichs-preussen-von-1701-1740 | Die Münzen des Königreichs Preußen von 1701 –1740 | Katalog der Prägungen der Könige Friedrich I. 1701-1713 und Friedrich Wilhelm I. 1713-1740 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-muenzen-des-koenigreichs-preussen-von-1701-1740.jpg | 49.00 | 774 | 17 x 24 | 978-3-86646-208-3 | 1. Auflage 2021 | ||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/junge-jaeger-moegens-wild/junge-jaeger-moegens-wild-pressphoto-2022-05-12-082913.jpg | /uploads/produkt/junge-jaeger-moegens-wild/junge-jaeger-moegens-wild-leseprobe-2023-04-26-113221.pdf | Heimat |
Junge Jäger mögen's WILD – mehr als nur ein Kochbuch! |
Wir mögen’s WILD in Wald und Flur – und wild auf unseren Tellern! Wir sind WILD auf Nachhaltigkeit, Regionalität, Saisonalität, Tierwohl und die Natur. In diesem Kochbuch findet ihr alles rund ums Thema Wild: Hintergrundinfos, Basiswissen, feinste Rezepte. Kommt mit uns auf eine kulinarische Reise – wir laden euch ein in unsere WILDE Welt! |
Blog "Gastrosofie" (08.01.23) |
Junge Jäger mögen's WILD | Nachhaltig; Wildgerichte; Wild; Jäger; Natur; Regional; Kochen; Fleisch; Tiere; Wald; Jungjäger; Bayerischer Wald; Saisonal; Jagd; Grillen; Oberpfalz; Fleischgerichte; Modern | Wir mögen’s WILD in Wald und Flur – und wild auf unseren Tellern! Wir sind WILD auf Nachhaltigkeit, Regionalität, Saisonalität, Tierwohl und die Natur. In diesem Kochbuch findet ihr alles rund um’s Thema Wild: Hintergrundinfos, Basiswissen, feinste Rezepte. Kommt mit uns auf eine kulinarische Reise – wir laden euch ein in unsere WILDE Welt! | junge-jaeger-moegens-wild | Junge Jäger mögen's WILD | Guade Wildrezepte aus'm Woid | /uploads/produkt/junge-jaeger-moegens-wild/junge-jaeger-moegens-wild-default-2022-01-11-134235.jpg | 24.90 | 774 | 17 x 24 | 978-3-95587-800-9 | 2. Auflage 2023 | 20.04.2022 |
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