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Titelabbildungen für Bücher
Status | Vorschau | OrderType | InStockStatus | InStockAmount | Availability note | IsNew | IsFavorite | PresseFotoUrl | PreviewUrl | OrderFormUrl | Area(s) | Notes | Summary | Description | PressComments | MetaTitle | MetaKeywords | MetaDescription | Publisher | Slug | Title | Subtitle | Image-URL | Price | Weight | Dimensions | ISBN | Edition | Release date | Language | |||||
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0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /images/books/no-photo.svg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-der-zoigl.pdf | Heimat |
„Der Zoigl - Bierkult aus der Oberpfalz": |
Benkhardt: Der Zoigl | Bier, Zoigl, Oberpfalz, Bierkult, Wirtshaus, regional, Bayern, bayerisch, Nationalgetränk, Geschichten, lustig, Zoiglkult, Schankstube, Gasthaus, Gastlichkeit, Wirtshauskultur, Zoiglbier, Wirtschaft, Ostbayern, Benkhardt, Buch & Kunstverlag Oberpfalz, Oberpfalz | Wer den Autor begleitet, erlebt nicht nur Sternstunden Oberpfälzer Gastlichkeit, sondern begegnet auch auch allerlei skurrilen Gestalten und "hört" nicht ganz bierernst gemeinte Geschichten... Der Leser erfährt in diesem reich illustrierten Buch, was dran ist am Zoiglkult und vor allem, was drin ist in dem ungewöhnlichen Bier, das kein Haltbarkeitsdatum braucht, weil es ohnehin nie so alt wird. | der-zoigl | Der Zoigl | Bierkult aus der Oberpfalz | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/der-zoigl.jpg | 19.95 | 766 | 17 x 24 | 978-3-935719-92-6 | 2. Auflage 2013 | |||||||||||||||
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Ob vom Habsberg auf die Kuppenalb des Juras oder vom Hochfels bei Stadlern hinein ins Böhmische, ob vom Rossberg bei Chamerau auf Hohenbogen und Kaitersberg oder vom Vulkankegel des Rauhen Kulms hinunter auf Kloster Speinshart: Aussichtstürme und Berge, ja manchmal nur Hügel, von wo aus man weite Blicke schweifen lassen kann, hat die Oberpfalz in Hülle und Fülle. |
Magazin "Ökotip" (Juni 2023) |
Moser / Setzwein: Die Oberpfalz | Oberpfalz, Bayern, Buch & Kunstverlag Oberpfalz, Habsberg, Kuppenalb, Hochfels, Stadlern, Rossberg, Chamerau, Hohenbogen, Kaitersberg, Vulkankegel, Rauher Kulm, Kloster Speinshart, Aussichtstürme, "Böhmische", Panoramabilder | Ob vom Habsberg auf die Kuppenalb des Juras oder vom Hochfels bei Stadlern hinein ins Böhmische, ob vom Rossberg bei Chamerau auf Hohenbogen und Kaitersberg oder vom Vulkankegel des Rauhen Kulms hinunter auf Kloster Speinshart: Aussichtstürme und Berge, ja manchmal nur Hügel, von wo aus man weite Blicke schweifen lassen kann, hat die Oberpfalz in Hülle und Fülle. | die-oberpfalz | Die Oberpfalz | Weites Land, weite Blicke | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-oberpfalz.jpg | 19.90 | 1300 | 27,3 x 24,5 | 978-3-935719-88-9 | 2. Auflage 2012 | |||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/keramikmarken-aus-aller-welt-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-keramikmarken-aus-aller-welt.pdf | Sammeln |
Dies ist ein praktisches kleines Handbüchlein für alle, die Genaueres über die Keramik erfahren möchten, die sie in Händen halten. Töpferwaren, wie etwa Steinzeug, Hafnerkeramik, Majoliken oder Fayencen wurden bereits seit den Anfängen der Keramikherstellung mit Marken versehen. Diese kennzeichneten den Herstellerbetrieb und dienten dabei gleichzeitig als persönliche Zeichen der jeweiligen Meister und Künstler. Kurz und knapp erhalten Sie alle bedeutenden Fakten zu den einzelnen Marken und können so schnell und einfach Alter und Herkunft von Erzeugnissen aus Keramik bestimmen. Die Zeichen sind chronologisch aufgelistet, ein Ortsregister hilft außerdem beim schnellen Auffinden der gesuchten Marke.
Im Einleitungsteil liefert die Autorin außerdem einen Überblick über die Geschichte der Keramik, zeichnet kurz die verschiedenen Erzeugnisse auf und gibt Tipps zur Bestimmung.
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Kybalova: Keramikmarken aus aller Welt | Jana Kybalovà, Welt, Überblickskatalog, Keramik, Porzellan, Manufaktur, Keramikmarken, sammeln, Keramikerzeugnisse, Porzellan, Töpferwaren, Steinzeug, Hafnerkeramik, Majoliken, Fayencen, Keramikherstellung, Marken, Herstellerbetrieb, Zeichen, Meister, Künstler, Alter, Herkunft, chronologisch, Ortsregister, Geschichte, Erzeugnisse, Bestimmung | Dies ist ein praktisches kleines Handbüchlein für alle, die Genaueres über die Keramik erfahren möchten, die sie in Händen halten. Töpferwaren, wie etwa Steinzeug, Hafnerkeramik, Majoliken oder Fayencen wurden bereits seit den Anfängen der Keramikherstellung mit Marken versehen. Diese kennzeichneten den Herstellerbetrieb und dienten dabei gleichzeitig als persönliche Zeichen der jeweiligen Meister und Künstler. | keramikmarken-aus-aller-welt | Keramikmarken aus aller Welt | Überblickskatalog zur schnellen Zuordnung von Keramikerzeugnissen aller Art | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/keramikmarken-aus-aller-welt.jpg | 12.90 | 358 | 12,5 x 19 | 978-3-86646-086-7 | 2. Auflage 2012 | |||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/voll-im-trend-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-voll-im-trend.pdf | Heimat |
Muss man intelligent sein? Oder fleißig? Weder noch! |
Lauerer: Voll im Trend | Toni Lauerer, Voll im Trend, intelligent, fleißig, trendy, Outfit, Lebensweisheiten, zweifelhaft, selbsternannt, Styling-Coaches, Fernsehen, Sittenverfall, Bayer, Bayern, bayerisch, kabarettistisch, schlitzohrig, Ereignisse, Unwägbarkeiten, Alltag, humorvoll, Humor, Weinprobe, Urlaubsfahrt, Familie, Leserbriefe, Kommunikation, wortkarg, Jugendliche, Lesespaß | Muss man intelligent sein? Oder fleißig? Weder noch! Man muss „trendy“ sein! Das Outfit muss stimmen! Wichtig ist, was man auf dem und nicht was man im Kopf hat – zumindest wenn es nach den zweifelhaften Lebensweisheiten einiger selbsternannter „Styling-Coaches“ geht, die auf verschiedenen privaten Fernsehsendern ihr Unwesen treiben. Dass dieser Sittenverfall einem gestandenen Bayern wie dem Lauerer Toni ein dankbares Thema für kabarettistische und schlitzohrige Betrachtungen liefert, versteht sich von selbst. Aber auch viele andere Ereignisse und Unwägbarkeiten des Alltags unserer heutigen Zeit nimmt Toni Lauerer auf seine unnachahmliche Art unter seine humorvolle Lupe. Sei es die ausartende Weinprobe, die Urlaubsfahrt der vierköpfigen Familie, die weit verbreitete Leserbriefschreiberei, die extrem wortkarge Kommunikation unter Jugendlichen und vieles andere mehr – der Bestsellerautor liefert mit seinem neuen Buch Voll im Trend 160 Seiten Lesespaß für viele vergnügliche Stunden und für die ganze Familie! | voll-im-trend | Voll im Trend | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/voll-im-trend.jpg | 14.90 | 312 | 13,5 x 20,5 | 978-3-934863-68-2 | 2. Auflage 2011 | ||||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/i-bins-wieder-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-i-bins-wieder.pdf | Heimat |
Zwei lange Jahre mussten seine zahlreichen Fans warten – doch es hat sich gelohnt! Mit seinem vierten Buch I bin's wieder präsentiert Toni Lauerer erneut eine köstliche Sammlung liebenswerter, aber oft auch sehr peinlicher menschlicher Unzulänglichkeiten. |
Lauerer: I bin's wieder - Bitte bleiben Sie dran! | Toni Lauerer, I bin's wieder, Bitte bleiben Sie dran!, Sammlung, liebenswert, peinlich, menschlich, Unzulänglichkeiten, Bestsellerautor, Geschichten, Episoden, bayerisch, Bayern, Familienleben, Berufsleben, Vereinsleben, Wirtshausleben, feinsinnig, ironisch, schlitzohring, gschert, Manner, Weiber, Kinda, Fettnäpfchen, Alltag, allgegenwärtig, Lachgarantie, Lachen, Spaß, Freude, lusitg, Humor | Mit seinem vierten Buch "I bin's wieder" präsentiert Toni Lauerer erneut eine köstliche Sammlung liebenswerter, aber oft auch sehr peinlicher menschlicher Unzulänglichkeiten. Der Bestsellerautor hat seinen Mitmenschen (manchmal vielleicht auch sich selbst?) wieder ganz genau aufs Maul gschaut und herausgekommen sind dabei viele, ausnahmslos neue Geschichten und Episoden aus dem bayerischen Familien-, Berufs-, Vereins- und Wirtshausleben. | i-bins-wieder | I bin's wieder | Bitte bleiben Sie dran! | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/i-bins-wieder.jpg | 14.90 | 317 | 13,5 x 20,5 | 978-3-934863-31-6 | 2. Auflage 2011 | |||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/neuer-hmz-katalog-band-1-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-neuer-hmz-katalog-band-1.pdf | Sammeln |
In seinem ersten Band umfasst der HMZ, wie er von den meisten Sammlern genannt wird, alle Münzen der Schweiz von der Antike bis zum späten Mittelalter. Die 1. Auflage hat somit den letzten noch fehlenden Zeitraum ergänzt und gibt damit einen vollständigen Überblick über alle Schweizer Münzen. Die neue Auflage wurde umfangreich überarbeitet. Alle Bewertungen wurden aktualisiert und den Marktentwicklungen angepasst. Neuer HMZ-Katalog, Band 2: Die Münzen der Schweiz und Liechtensteins – 15./16. Jahrhundert bis Gegenwart ebenfalls hier erhältlich!
Liebe Leserinnen und Leser,
aufgrund einer technischen Panne fehlt im HMZ-Katalog, Band 1 (2. Auflage 2011) das Abbildungsverzeichnis.
Sie können dieses hier herunterladen.
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Es handelt sich handelt sich bei den HMZ-Katalogen um benutzerfreundliche Typenkataloge, die nach den heutigen Kantonen, sodann alphabetisch und chronologisch gegliedert sind; die einzelnen Abschnitte haben jeweils sehr knappe Einführung und für jede Münze bzw. jeden Jahrgang gibt es Bewertungen in vier Erhaltungsgraden. Der große Vorteil des HMZ-Katalogs bestand schon von Anfang an darin, dass er einen chronologisch sehr weiten Rahmen umfasst, bisher vom 15. Jahrhundert bis heute, vor allem aber auch in seinem handlichen Format und in den seriösen Bewertungen. |
Kunzmann/Richter: Neuer HMZ-Katalog, Band 1 - Die Münzen der Schweiz - Antike bis Mittelalter | Ruedi Kunzmann, Jürg Richter, Münzen, Schweiz, sammeln, Katalog, Numismatik, Liechtenstein, Antike, Mittelalter, Bewertungen, HMZ, HMZ-Katalog, Band 1, Standardkatalog, Zitierkatalog, Gegenwart, in zwei Bänden, aktuelle Bewertungen, Schweizer Franken, SFR, Überblick, Schweizer Münzen, aktualisiert, Marktentwicklungen | In seinem ersten Band umfasst der HMZ, wie er von den meisten Sammlern genannt wird, alle Münzen der Schweiz von der Antike bis zum späten Mittelalter. Die 1. Auflage hat somit den letzten noch fehlenden Zeitraum ergänzt und gibt damit einen vollständigen Überblick über alle Schweizer Münzen. Die neue Auflage wurde umfangreich überarbeitet. Alle Bewertungen wurden aktualisiert und den Marktentwicklungen angepasst. | neuer-hmz-katalog-band-1 | Neuer HMZ-Katalog, Band 1 | Die Münzen der Schweiz – Antike bis Mittelalter | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/neuer-hmz-katalog-band-1.jpg | 29.80 | 436 | 11,5 x 18,5 | 978-3-86646-542-8 | 2. Auflage 2011 | ||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/litzmannstadt-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-litzmannstadt.pdf | Sammeln |
In Litzmannstadt – dem heutigen Lodz – entstand im Frühjahr 1940 das Gaugetto des neu gebildeten Warthegaues und gleichzeitig das größte jüdische Getto auf deutschem Reichsgebiet. Es unterstand der zivilen Stadtverwaltung.
Im Getto selbst führte Chaim Rumkowski als Ältester der Juden fast ein diktatorisches Regime. Er war für sämtliche organisatorische Fragen des Getto-Alltags – einschließlich der Versorgung der Getto-Bewohner mit Lebensmitteln – verantwortllich, für die der Judenrat selbst finanziell aufkommen musste.
Eine wichtige Rolle spielten Arbeitsaufträge für deutsche Firmen und die Wehrmacht, die das Getto Litzmannstadt nicht nur zur längsten Werkbank Deutschlands machten, sondern den Bewohnern nach Rumkowkis Leitspruch "Unsere Arbeit ist unsere Hoffnung" auch eine gewisse Sicherheit vortäuschte, da man sich zum eigenen Schutz unentbehrlich für die deutsche Kriegswirtschaft machen wollte.
Im Mai 1940 sollen noch 5 Millionen Reichsmark im Getto umgelaufen sein – Geld, das der Judenrat dringend für Versorgungsaufgaben brauchte. Am 8. Juli 1940 verbot Rumkowski deshalb die Deutsche Reichsmark innerhalb des Gettos, stellte deren Besitz unter Strafe und führte mit Erlaubnis der deutschen Verwaltung und der Reichsbank eine eigene Getto-Währung ein.
Die eigene Binnenwährung erlaubte nicht nur die Einziehung regulärer Zahlungsmittel aus jüdischem Besitz, aus den umfangreich eingehenden Spenden und den Zahlungen für Arbeitsaufträge, sondern schirmte das Getto auch finanztechnisch von der Außenwelt ab, indem es den Schwarzhandel behinderte.
Die eigene Getto-Währung in Litzmannstadt wurde schließlich auch zum Vorbild für die Getto-Kronen von Theresienstadt und ihre Belege sind bis heute eindrucksvolle Zeugnisse des Holocaust.
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Franquinet/Hammer/Schoenawa: Litzmannstadt - Ein Kapitel deutscher Geldgeschichte | Guy Franquinet, Peter Hammer, Hartmut Schoenawa, Lothar Schoenawa, Litzmannstadt, Holocaust, Geldgeschichte, Reichsmark, Ghetto, Währung, Katalog, sammeln, deutsch, Deutschland, Lodz, 1940, Gaugetto, Warthegau, jüdisch, Juden, Judentum, Reichsgebiet, zivil, Stadtverwaltung, Chaim Rumkowski, diktatorisch, Regime, organisatorisch, Organisation, Ghetto-Alltag, Versorgung, Ghetto-Bewohner, Lebensmittel, Judenrat, finanziell, Arbeitsaufträge, Firmen, Wehrmacht, längste Werkbank Deutschlands, Leitspruch, Unsere Arbeit ist unsere Hoffnung, Sicherheit, Schutz, Kriegswirtschaft, Reichsmark, Versorgungsaufgaben, Reichsbank, Ghetto-Währung, Binnenwährung, Zahlungsmittel, regulär, Spenden, Zahlungen, finanztechnisch, Schwarzhandel, Ghetto-Kronen, Theresienstadt | In Litzmannstadt – dem heutigen Lodz – entstand im Frühjahr 1940 das Gaugetto des neu gebildeten Warthegaues und gleichzeitg das größte jüdische Ghetto auf deutschem Reichsgebiet. Es unterstand der zivilen Stadtverwaltung. Im Ghetto selbst führte Chaim Rumkowski als Ältester der Juden fast ein diktatorisches Regime. Er war für sämtliche organisatorische Fragen des Ghetto-Alltags – einschließlich der Versorgung der Ghetto-Bewohner mit Lebensmitteln – verantwortllich, für die der Judenrat selbst finanziell aufkommen musste. | litzmannstadt | Litzmannstadt | Ein Kapitel deutscher Geldgeschichte | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/litzmannstadt.jpg | 15.00 | 246 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-824-5 | 2. Auflage 2010 | |||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/oberpfaelzer-burgen-xl.jpg | Heimat |
Eine der burgenreichsten Gegenden Deutschlands ist unzweifelhaft der ehemalige Nordgau. 52 Burgen und Ruinen der Oberpfalz werden in diesem Bildband vorgestellt. Angefangen vom salierzeitlichen schlichten, aber umso trutzigeren Wohnturm in Ebermannsdorf, bis hin zu so mächtigen Anlagen wie Leuchtenberg, Flossenbürg oder Burglengenfeld. |
Blizz (28.12.2019) |
Moser / Setzwein / Conrad: Oberpfälzer Burgen | Oberpfalz, Bayern, Buch & Kunstverlag Oberpfalz, Burgen, Nordgau, Ruinen, Bildband, Wohnturm Ebermannsdorf, Leuchtenberg, Flossenbürg, Burglengenfeld | Es ist ein facettenreiches Buch, das zum Schauen und Staunen einlädt und auch zur Spurensuche in der ganzen Oberpfalz. Es liegt in zweiter Auflage vor. | oberpfaelzer-burgen | Oberpfälzer Burgen | Eine Reise zu den Zeugen der Vergangenheit | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/oberpfaelzer-burgen.jpg | 19.90 | 1080 | 27 x 24 | 978-3-935719-54-4 | 2. Auflage 2009 | |||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/wilderer-und-wildschuetzen-in-bayern/wilderer-und-wildschuetzen-in-bayern-pressphoto-2023-01-03-085308.jpg | Heimat |
Heute noch singt man die altbekannten Wilderer-Moritaten und oft noch ist der rebellische Wildschütz Hauptperson hochdramatischer Romane, Theaterstücke und Filme. Doch woher rührt die Bewunderung, die diesen Männern gerade in Bayern so offensichtlich entgegengebracht wird? Diese und andere Fragen stellt sich der bekannte Münchner Schriftsteller Alfons Schweiggert in diesem packenden Sachbuch. Damit beleuchtet er die geschichtlichen Hintergründe des Wilderns, ohne dieses Phänomen zu verklären oder zu romantisieren. Im Zusammenspiel mit der reizvollen Bebilderung wird hier ein fünfhundert Jahre altes und äußerst interessantes Kapitel bayerischer und spezifisch alpenländischer Sozialgeschichte aufgeblättert. |
Wilderer und Wildschützen in Bayern – Männer der Wildnis, Rebellen, Volkshelden | Wild, Wilderer, Wildschützen, | Heute noch singt man die altbekannten Wilderer-Moritaten und oft noch ist der rebellische Wildschütz Hauptperson hochdramatischer Romane, Theaterstücke und Filme. Doch woher rührt die Bewunderung, die diesen Männern gerade in Bayern so offensichtlich entgegengebracht wird? Diese und andere Fragen stellt sich der bekannte Münchner Schriftsteller Alfons Schweiggert in diesem packenden Sachbuch. Damit beleuchtet er die geschichtlichen Hintergründe des Wilderns, ohne dieses Phänomen zu verklären oder zu romantisieren. Im Zusammenspiel mit der reizvollen Bebilderung wird hier ein fünfhundert Jahre altes und äußerst interessantes Kapitel bayerischer und spezifisch alpenländischer Sozialgeschichte aufgeblättert. | wilderer-und-wildschuetzen-in-bayern | Wilderer und Wildschützen in Bayern | Männer der Wildnis, Rebellen, Volkshelden | /uploads/produkt/wilderer-und-wildschuetzen-in-bayern/wilderer-und-wildschuetzen-in-bayern-default-2023-01-03-085308.jpg | 14.90 | 432 | 17 x 22 | 978-3-89251-392-6 | 2. Auflage | ||||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/waldbrueder/waldbrueder-pressphoto-2023-01-03-085921.jpg | Heimat |
Anfangs der 1930er Jahre herrscht auch im kleinen Dorf Untergrainau bei Garmisch bittere Not. Manchem Familienvater bleibt kaum ein anderer Ausweg als die Wilderei, um seine Kinder zu versorgen. Es gibt allerdings auch Wildschützen aus Leidenschaft, denen das Jagdfieber im Blut liegt und die der Ansicht sind, das Wild gehöre allen – nicht nur dem Jagdpächter. Kein Wunder, dass die uralte Feindschaft zwischen Jägern und Wilderern keine Ruhe findet. Selbst Unbeteiligte haben unter dieser Gegnerschaft zu leiden. Das muss die junge Bauerntochter Magda erfahren, deren Brüder berüchtigte Wildschützen sind und die sich ausgerechnet in einen Jäger verliebt. Bei einem Pirschgang auf dem Griesberg kommt es schließlich zum tragischen Aufeinandertreffen der Kontrahenten ... Der Grainauer Josef Bader berichtet hier von einer wahren Begebenheit. In seinem packenden Roman macht er die drückende Atmosphäre in den schlimmen Jahren vor der Machtergreifung der Nationalsozialisten greifbar. Damit entsteht ein schlüssiges Zeitzeugnis, dem Bader durch die Verwendung der Werdenfelser Mundart und eine hochdramatische Erzählweise Leben verleiht. |
Waldbrüder – Wildererroman nach einer wahren Begebenheit | Wild, Roman, Wald, Waldbrüder, wahre Geschichte, True Crime, Jäger, jagen, Wildern, Historischer Roman | Anfangs der 1930er Jahre herrscht auch im kleinen Dorf Untergrainau bei Garmisch bittere Not. Manchem Familienvater bleibt kaum ein anderer Ausweg als die Wilderei, um seine Kinder zu versorgen. Es gibt allerdings auch Wildschützen aus Leidenschaft, denen das Jagdfieber im Blut liegt und die der Ansicht sind, das Wild gehöre allen – nicht nur dem Jagdpächter. Kein Wunder, dass die uralte Feindschaft zwischen Jägern und Wilderern keine Ruhe findet. Selbst Unbeteiligte haben unter dieser Gegnerschaft zu leiden. Das muss die junge Bauerntochter Magda erfahren, deren Brüder berüchtigte Wildschützen sind und die sich ausgerechnet in einen Jäger verliebt. Bei einem Pirschgang auf dem Griesberg kommt es schließlich zum tragischen Aufeinandertreffen der Kontrahenten ... Der Grainauer Josef Bader berichtet hier von einer wahren Begebenheit. In seinem packenden Roman macht er die drückende Atmosphäre in den schlimmen Jahren vor der Machtergreifung der Nationalsozialisten greifbar. Damit entsteht ein schlüssiges Zeitzeugnis, dem Bader durch die Verwendung der Werdenfelser Mundart und eine hochdramatische Erzählweise Leben verleiht. | waldbrueder | Waldbrüder | Wildererroman nach einer wahren Begebenheit | /uploads/produkt/waldbrueder/waldbrueder-default-2023-01-03-085921.jpg | 16.50 | 361 | 13,5 x 21,5 | 978-3-89251-437-4 | 2. Auflage |
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