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Titelabbildungen für Bücher
Status | Vorschau | OrderType | InStockStatus | InStockAmount | Availability note | IsNew | IsFavorite | PresseFotoUrl | PreviewUrl | OrderFormUrl | Area(s) | Notes | Summary | Description | PressComments | MetaTitle | MetaKeywords | MetaDescription | Publisher | Slug | Title | Subtitle | Image-URL | Price | Weight | Dimensions | ISBN | Edition | Release date | Language | |||||
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Eine spannende Zeitreise, die bei älteren Einwohnern viele Erinnerungen weckt. |
Heimrath: Woaßt as no? | Erinnerungen, Oberpfalz, Zeitdokument, 1960, Kindheit, Arbeit, Pflichten, Land, Landwirtschaft, Handwerk, Handel, Gewerbe, Bergbau, Industrie, schwere Zeit, Krieg, Feiertage, Festtage, Ostern, Weihnachten, Fasching, Kirchweih, Kirwa, Kirta, harter Alltag, Alltag, Buch & Kunstverlag Oberpfalz, Bayern, Region | Das Buch enthält Zeitdokumente aus acht Jahrzehnten bis zum Jahr 1960. Dabei wird deutlich, dass auch in der Oberpfalz die alte Zeit nicht immer gut war. Bereits die Kindheit war geprägt von Arbeit und Pflichten, vor allem auf dem Land. | woasst-as-no | Woaßt as no? | Fotografische Erinnerungen aus der Oberpfalz | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/woasst-as-no.jpg | 16.90 | 722 | 26.3 x 21,5 | 978-3-935719-15-5 | 3. Auflage 2014 | ||||||||||||||
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Der 4. Band der Erfolgsreihe zu den Münzen Sachsens
Der hier vorliegende Sammlerkatalog der sächsisch-albertinischen Münzen 1611 bis 1694 schließt unmittelbar an den im Jahr 2005 erschienenen Katalog Die sächsisch-albertinischen Münzen 1547 bis 1611 an. In Verbindung mit dem ersten Band der Reihe der Sachsen-Kataloge, der den Zeitraum von 1500 bis 1547 behandelt, liegt nunmehr für die Sammler und nicht zuletzt auch für den Münzhandel ein Gesamtkatalog der sächsisch-albertinischen Prägungen über einen Zeitraum von rund 200 Jahren vor. Durch die Auswertung von öffentlichen und privaten Sammlungen sowie zahlreicher Versteigerungskataloge und Lagerlisten des Münzhandels enthält der vorliegende Katalog eine Vielzahl bisher völlig unbekannter Nominale, Typen und Varianten, die selbst Spezialsammler überraschen wird. Die Abfolge der Münzen im Katalog wurde wie bereits in den beiden vorausgehenden Bänden vom höchsten bis zum kleinsten Münznominal eines Herrschers – getrennt nach Umlauf- und Gedenkmünzen – vorgenommen. Auch in diesem Werk wurde ganz besonders Wert auf eine außerordentlich umfangreiche Bebilderung gelegt, die – in Verbindung mit dem klaren, systematischen Aufbau und der übersichtlichen Gestaltung – eine ausgesprochen benutzerfreundliche Handhabung gewährleistet. Das wird noch durch die Bewertungen der Münzen in den zwei Erhaltungsgraden "sehr schön" und "vorzüglich" unterstützt. Da in dem Katalog alle sächsisch-albertinischen Münzen von Kurfürst Johann Georg I. bis zum Tod von Kurfürst Johann Georg IV. (1694) zusammengefasst sind, ist mit der Benutzung dieses Werks der Vorteil verbunden, dass die Münzen alle in einem Katalog aufzufinden sind und das Wechseln vom Schnee zum Kohl und zum Friedberg nicht mehr notwendig ist, zumal auch die entsprechenden Konkordanzen bei jeder Münze in der Literaturzeile vorhanden sind.
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Clauß/Kahnt: Die sächsisch-albertinischen Münzen 1611 bis 1694 | Wieland Clauß, Helmut Kahnt, Münzen, Sammeln, Sammlung, Münzsammlung, Sammlerkatalog, Katalog, Bewertung, sächsische Münzen, Sachsen, albertinisch, sächsisch-albertinisch, Sammler, 1611-1694, 4. Band, Münzen Sachsens, Sammlerkatalog, Sachsen-Kataloge, Münzhandel, Gesamtkatalog, Prägungen, öffentlich, privat, Versteigerungskataloge, Lagerlisten, Nominale, Typen, Varianten, Spezialsammler, Herrscher, Umlaufmünzen, Gedenkmünzen, Erhaltungsgrade, Kurfürst Johann Georg I., Kurfürst Johann Georg IV., Schnee, Kohl, Friedberg, Konkordanzen | Der hier vorliegende Sammlerkatalog der "sächsisch-albertinischen Münzen 1611 bis 1694" schließt unmittelbar an den im Jahr 2005 erschienenen Katalog "Die sächsisch-albertinischen Münzen 1547 bis 1611" an. In Verbindung mit dem ersten Band der Reihe der Sachsen-Kataloge, der den Zeitraum von 1500 bis 1547 behandelt, liegt nunmehr für die Sammler und nicht zuletzt auch für den Münzhandel ein Gesamtkatalog der sächsisch-albertinischen Prägungen über einen Zeitraum von rund 200 Jahren vor. | die-saechsisch-albertinischen-muenzen-1611-bis-1694 | Die sächsisch-albertinischen Münzen 1611 bis 1694 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-saechsisch-albertinischen-muenzen-1611-bis-1694.jpg | 49.80 | 1240 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-501-5 | 1. Auflage 2006 | |||||||||||||||
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Wenn selbst hartgesottene Grantler sich's nciht verzwicken können, wenn der größte Teil des Publikums vor Lachen eh schon fast auf dem Boden liegt und sich die Tränen wegwischen muss, dann... steht vorn bestimmt der Toni Lauerer. Treffsicher und so, "wia holt d'Leit redn", lässt er den Alltag für sich selber sprechen. Hier sind die besten seiner bisher veröffentlichten und einige neue "Geschichten". |
i-glaub-i-spinn | I glaub, i spinn | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/i-glaub-i-spinn.jpg | 14.90 | 261 | 13,5 x 20,5 | 978-3-931904-43-2 | 14. Auflage 2014 | ||||||||||||||||||
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In dieser Ortschronik über Eitlbrunn und seinem ehemaligen Gemeindegebiet werden, neben der mehr als achthundertjährigen Siedlungsgeschichte, eine Vielzahl interessanter Ereignisse und erstaunlicher Geschichten erzählt, die sich im Laufe der Jahrhunderte hier ereigneten. So dürfte den Allerwenigsten bekannt sein, dass mit „Rüdiger dem Aetelprunner“ bereits im Jahr 1288 ein Eitlbrunner Bürger urkundlich erwähnt wird, ebenso wie die Geschichte von Schwester Eustachia Bauer, die Anfang des 20. Jahrhunderts in den Orden „Genossenschaft der Schwestern vom göttlichen Heiland“ eintrat und im Rahmen ihrer Missionstätigkeit jahrelang in Assam, Indien, tätig war. Auf das älteste noch erhaltene Gebäude des Ortes verweist heute eine Gedenktafel, die die Jahreszahl 1604 trägt. Dieses Gebäude beherbergt seit dieser Zeit das Wirtshaus von Eitlbrunn und ist damit eines der ältesten durchgehend geöffneten Wirtshäuser der Welt. |
Passauer Neue Presse / Heimatglocken (10.05.2018) |
Engl: Eitlbrunn und seine Geschichte | Chronik; Zeitreise; Geschichte; Jubiläum; Eitlbrunn; Oberpfalz; Regenstauf; Gebäude; Gemeinde; Bayern; 800-jährige Geschichte; Vergangenheit; Region; Straßen | In dieser Ortschronik über Eitlbrunn und seinem ehemaligen Gemeindegebiet werden, neben der mehr als achthundertjährigen Siedlungsgeschichte, eine Vielzahl interessanter Ereignisse und erstaunlicher Geschichten erzählt, die sich im Laufe der Jahrhunderte hier ereigneten. | eitlbrunn-und-seine-geschichte | Eitlbrunn und seine Geschichte | Acht Jahrhunderte Eitlbrunner Geschichte | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/eitlbrunn-und-seine-geschichte.jpg | 19.90 | 857 | 26 x 21 | 978-3-86646-349-3 | 1. Auflage 2017 | |||||||||||||
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Jedem Münzsammler sind sie vertraut, die mehr oder weniger verschnörkelten Monogramme auf Münzen und Medaillen vor allem des 17. bis 19. Jahrhunderts. Nicht selten bereitet es ihm erhebliche Schwierigkeiten, diese aufzulösen, ja manchmal sogar die Buchstaben sicher zu deuten. Für dieses Problem stellte seit rund 40 Jahren der Flämig mit seinen über 2.461 ausgelösten und erklärten Monogrammen (Stand der 2. Auflage) eine wertvolle Hilfe dar. Doch der Autor hat sich nicht auf seinen Lorbeeren ausgeruht. In den rund vier Jahrzehnten seit Erscheinen der 2. Auflage hat er weitergesammelt und Monogramm an Monogramm gereiht. In der hier vorliegenden 3. Auflage seines Nachschlagewerks zeigt Otto C. Flämig mehr als 6.453 Monogramme. Die bewährte Form wurde beibehalten. Die Monogramme sind originalgetreu auf Tafeln gezeichnet und durchgängig nummeriert. Unter diesen Nummern findet sie der Nutzer im vorangestellten Text, in dem die Monogramme aufgelöst und bestimmt werden, wobei stets auch Beispiele angeführt sind, auf welchen Prägungen die betreffenden Monogramme vorkommen. Ein Index mit Zuordnungen der Monogramm-Buchstaben zu den jeweiligen Nummern erleichtert die Suche zusätzlich. Als unentbehrliches Bestimmungswerk gehört dieses Buch somit in die Handbibliothek eines jeden Münzsammlers. |
Der Autor entschlüsselt über 600 Einzelbuchstaben und Kombinationen und ordnet sie bestimmten Herrschern, Ländern, und Städten zu. Sowohl im tabellarischen Teil als auch auf zahlreichen Bildtafeln kann man erfahren, auf welchen numismatischen Zeugnissen man diese oft verschnörkelten und ineinander verschränkten Buchstaben findet. Ergänzt wird das nützliche Nachschlagwerk durch Hinweise auf Namenskürzeln, mit denen Kaiser und Könige auf mittelalterlichen Urkunden gezeichnet haben. (...) Es handelt sich um ein umfangreiches, ausbaufähiges Gebiet, und der Verfasser ist zuversichtlich, Sammler für Münzen, Marken und Medaillen zu interessieren, die mit Monogrammen und Buchstaben aller Art gekennzeichnet sind. numis.online.ch (Link) |
Flämig: Monogramme auf Münzen, Medaillen, Marken, Zeichen und Urkunden | Otto C. Flämig, Monogramme, Münzen, Medaillen, Marken, Zeichen, Urkunden, Münzhandel, Numismatik, sammeln, Sammler, Sammlung, Münzsammler, auflösen, Auflösung, Buchstaben, Flämig, 3. Auflage, Nachschlagewerk, originaltreu, nummeriert, Nummerierung, Nummern, Beispiele, Prägungen, Zuordnungen, Monogramm-Buchstaben, Bestimmungswerk, unentbehrlich, Handbibliothek | In der hier vorliegenden 3. Auflage seines Nachschlagewerks zeigt Otto C. Flämig mehr als 6.453 Monogramme. Die bewährte Form wurde beibehalten. Die Monogramme sind originalgetreu auf Tafeln gezeichnet und durchgängig nummeriert. Unter diesen Nummern findet sie der Nutzer im vorangestellten Text, in dem die Monogramme aufgelöst und bestimmt werden, wobei stets auch Beispiele angeführt sind, auf welchen Prägungen die betreffenden Monogramme vorkommen. Ein Index mit Zuordnungen der Monogramm-Buchstaben zu den jeweiligen Nummern erleichtert die Suche zusätzlich. | monogramme | Monogramme | auf Münzen, Medaillen, Marken, Zeichen und Urkunden | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/monogramme.jpg | 19.90 | 1265 | 19 x 23,5 | 978-3-924861-78-0 | 3. Auflage 2003 | |||||||||||||
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Die Schweiz war zu Beginn des 20. Jahrhunderts noch weitgehend ein Agrarland, in welchem etwa ein Drittel der Bevölkerung von der Landwirtschaft lebte. Milch, eines der wichtigsten Produkte, stellte eine bedeutende Einnahmequelle für die Bauern dar. Als spezielles Ersatzgeld waren die Milchmarken gängiger Bestandteil im Klein- und Zwischenhandel mit diesem Produkt. Etwa ab 1910 und während schätzungsweise eines halben Jahrhunderts verwendeten viele Einwohner der Schweiz solche Jetons. Heutzutage weiß kaum jemand mehr, wie verbreitet Milchmarken im täglichen Umgang mit der Milchversorgung waren. Dieses Buch erzählt ihre Geschichte und katalogisiert diese interessanten numismatischen Objekte übersichtlich, so dass Sammler und professionelle Numismatiker ein Nachschlagewerk erhalten. |
Kunzmann: Milchmarken der Schweiz | Ruedi Kunzmann, Milchmarken, Milch, Jetons, Schweiz, Katalog, Bauern, Bewertungen, sammeln, Sammler, Sammlung, Kulturgeschichte, Numismatik, numsmatisch, Agrarland, Landwirtschaft, Milch, Einnahmequelle, Bauern, Ersatzgeld, Kleinhandel, Zwischenhandel, Einwohner, Jetons, Milchversorgung, täglich, Geschichte, katalogisiert, Nachschlagewerk | Die Schweiz war zu Beginn des 20. Jahrhunderts noch weitgehend ein Agrarland, in welchem etwa ein Drittel der Bevölkerung von der Landwirtschaft lebte. Milch, eines der wichtigsten Produkte, stellte eine bedeutende Einnahmequelle für die Bauern dar. Als spezielles Ersatzgeld waren die Milchmarken gängiger Bestandteil im Klein- und Zwischenhandel mit diesem Produkt. Etwa ab 1910 und während schätzungsweise eines halben Jahrhunderts verwendeten viele Einwohner der Schweiz solche Jetons. Heutzutage weiß kaum jemand mehr, wie verbreitet Milchmarken im täglichen Umgang mit der Milchversorgung waren. Dieses Buch erzählt ihre Geschichte und katalogisiert diese interessanten numismatischen Objekte übersichtlich, so dass Sammler und professionelle Numismatiker ein Nachschlagewerk erhalten. | milchmarken-der-schweiz | Milchmarken der Schweiz | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/milchmarken-der-schweiz.jpg | 35.00 | 963 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-555-8 | 1. Auflage 2013/2014 | |||||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/frisches-aus-der-milchwerkstatt-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-frisches-aus-der-milchwerkstatt.pdf | Heimat |
Käse & Co. – hausgemacht! Den ersten selbstgemachten Käse in den Händen zu halten – dieses Gefühl sollten Sie sich nicht entgehen lassen! Von Butter, Joghurt und Quark ganz zu schweigen … Zuhause Käse & Co. herzustellen ist nicht so schwer, wie viele meinen. Und die Utensilien, die Sie dafür brauchen, befinden sich bestimmt schon in Ihrer Küche! Mit diesem Buch und den darin enthaltenen Schritt-für-Schritt-Anleitungen steht der Herstellung eigener Milchprodukte nichts mehr im Weg. Also: Ran an die Töpfe, Schüsseln und Siebe – und los geht’s in der Milchwerkstatt! |
Passauer Neue Presse (05.01.22) |
frisches-aus-der-milchwerkstatt | Frisches aus der Milchwerkstatt | Käse, Butter, Quark & Co. selber machen und genießen | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/frisches-aus-der-milchwerkstatt.jpg | 19.90 | 751 | 22 x 20,5 | 978-3-95587-773-6 | 1. Auflage 2021 | ||||||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/schafkopfen-mit-der-langen-und-der-kurzen-karte-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-schafkopfen-mit-der-langen-und-der-kurzen-karte.pdf | Heimat |
Aufgrund des riesigen Erfolgs seines Erstlingswerkes "Lerne Schafkopfen", das das Spiel mit der kurzen Karte in den Vordergrund stellt, geht Erich Rohrmayer in seinem neuen Buch nun einen Schritt weiter und möchte alle schafkopfinteressierten Leser in ganz Bayern und darüber hinaus ansprechen: sowohl die Traditionalisten, die das Spiel mit der langen Karte pflegen (Oberbayern und Niederbayern ohne Landkreis Kelheim), als auch diejenigen in den Gegenden, in denen sich das Spiel mit der kurzen Karte durchgesetzt hat (Franken, Oberpfalz, Landkreis Kelheim). |
Allgemeine Laber Zeitung (26.10.23) |
schafkopfen-mit-der-langen-und-der-kurzen-karte | Schafkopfen mit der langen und der kurzen Karte | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/schafkopfen-mit-der-langen-und-der-kurzen-karte.jpg | 14.90 | 215 | 20,5 x 13,5 | 978-3-95587-070-6 | 1. Auflage 2020 | |||||||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/no-wos-vo-froeiha-xl.jpg | Heimat |
Wieder haben Birgit Angerer und Ralf Heimrath in den Fotoarchiven gestöbert und eindrucksvolle alte Fotografien zu Tage gefördert. |
Heimrath: No wos vo fröiha | Erinngerungen, Oberpfalz, Fotos, Handwerk, Müller, Wagner, Schmied, Arbeit, Kuchl, Garten, Tracht, Dampfmaschine, Eisenbahn, Einblick, Vereinswesen, Feuerwehr, Geschichte, Geschichtsbuch, Buch & Kunstverlag Oberpfalt, Bayern, Region | Wieder haben Birgit Angerer und Ralf Heimrath in den Fotoarchiven gestöbert und eindrucksvolle alte Fotografien zu Tage gefördert. „No wos vo fröiha“ wird man darin finden, Erinnerungen an das alte Oberpflälzer Handwerk – ob Müller, Wagner oder Schmied, an die alltäglichen Arbeiten des Haushalts in Kuchl, Garten oder bei der Wäsch, sowie an Großmütter und Großväter, die Alten im Austrag. | no-wos-vo-froeiha | No wos vo fröiha | Ein Rückblick mit alten Fotos aus der Oberpfalz | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/no-wos-vo-froeiha.jpg | 16.90 | 724 | 26,3 x 21,5 | 978-3-935719-22-3 | 2. Auflage 2014 | |||||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/wanderfuehrer-straubing-roding-cham-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-wanderfuehrer-straubing-roding-cham.pdf | Heimat |
Der Vordere und der Obere Bayerische Wald sind zwei der schönsten Wandergebiete in den deutschen Mittelgebirgen. Herrliche Rundwege über Hügel und Berge und traumhafte Touren an kleinen Bächen laden zu fantastischen Wanderungen ein. Neben den Klassikern, wie einer Tour über den imposanten Gibacht oder in die steinreiche Hölle, findet man in diesem Wanderführer auch sehr viele Rundwege abseits der ausgetretenen Pfade. Genießen Sie den traumhaften Ausblick vom Zwirenzel, die romantische Burgruine Sengersberg oder eine Tour über den mystischen Lauberberg. Entdecken Sie einsame Regionen und lassen Sie sich von ihren Besonderheiten begeistern. Die vorgeschlagenen Touren sind abwechslungsreich und bieten für jeden Wanderer das Passende. |
Magazin "gipfelblicke" (August 2023) |
wanderfuehrer-straubing-roding-cham | Wanderführer Straubing • Roding • Cham | Die schönsten Touren zwischen Straubing und Waldmünchen | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/wanderfuehrer-straubing-roding-cham.jpg | 16.90 | 322 | 13,5 x 20,5 | 978-3-95587-768-2 | 1. Auflage 2021 |
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