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Titelabbildungen für Bücher
Status | Vorschau | OrderType | InStockStatus | InStockAmount | Availability note | IsNew | IsFavorite | PresseFotoUrl | PreviewUrl | OrderFormUrl | Area(s) | Notes | Summary | Description | PressComments | MetaTitle | MetaKeywords | MetaDescription | Publisher | Slug | Title | Subtitle | Image-URL | Price | Weight | Dimensions | ISBN | Edition | Release date | Language | |||||
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Das Wallachen ist eines jener alten Wirtshauskartenspiele, die vielerorts in Vergessenheit geraten sind. |
Allgemeine Laber Zeitung (26.10.23) |
Rohrmayer: Lerne Wallachen | Kartenspielen, Bayern, Wirtshauskultur, Wirtshaus, Oberpfalz, Wallachen, Rohrmayer, Spielanleitung, Anfänger, Spielregeln, Anleitung, Spiel, Gemütlichkeit | Das Wallachen ist eines jener alten Wirtshauskartenspiele, die vielerorts in Vergessenheit geraten sind. Erich Rohrmayer hat die erste umfassende Spielanleitung für das Kartenspiel, das einst im bayerisch-böhmischen Grenzgebiet weit verbreitet war, erarbeitet. | lerne-wallachen | Lerne Wallachen | Eine Spielanleitung für Anfänger | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/lerne-wallachen.jpg | 9.95 | 165 | 17,5 x 11,5 | 978-3-95587-023-2 | 1. Auflage 2015 | |||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/lerne-watten/lerne-watten-pressphoto-2022-04-20-104501.jpg | /uploads/produkt/lerne-watten/lerne-watten-leseprobe-2022-04-20-104501.pdf | Heimat |
Watten gehört wie Bier, Jodeln und Fensterln zur Lebensart, zur Gemütlichkeit und zur Wirtshauskultur in Bayern. Erich Rohrmayer erläutert in dem Büchlein auf leicht verständliche Weise die Regeln des Spiels und gibt zahlreiche Tipps, die aus einem Anfänger schnell einen versierten Watter werden lassen. Der Autor, der in einem Wirtshaus in Schierling (damals Niederbayern, heute Oberpfalz) aufgewachsen ist und dort auch das Kartenklopfen gelernt hat, bringt in Anfängerseminaren Interessierten das Kartenspielen bei. Aus dieser Praxis heraus ist auch dieses Büchlein entstanden, das spielerisch leicht vermittelt, was hinter Begriffen wie "Max", "Belle", "Spitz" und "Die drei Kritischen" steckt. |
Allgemeine Laber Zeitung (26.10.23) |
lerne-watten | Lerne Watten | Eine Spielanleitung für Anfänger | /uploads/produkt/lerne-watten/lerne-watten-default-2022-04-20-104501.jpg | 14.90 | 164 | 17,5 x 11,5 | 978-3-95587-090-4 | 3. unveränderte Auflage 2022 | 20.04.2022 | ||||||||||||||||
-98 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/lexikon-der-heraldik-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-lexikon-der-heraldik.pdf | Sammeln |
Auf die Spur nach der Sprache der Wappen machte sich Autodidakt Gert Oswald mit diesem Standardwerk. Sie begegnen uns auf Spaziergängen, in den Mantel- und Degenfilmen, auf so manchem Briefbogen oder in historischen Museen. Die prächtigen, seit Jahren häufig wieder in Farbe restaurierten Wappenschilde an alten Burgen und Schlössern regen nicht nur so manchen Touristen zu Deutungen an. Die Wappenkunde – bzw. Heraldik im Fachausdruck – bedient sich einer speziellen Fachsprache zur Beschreibung von Wappen und ihrer Details. Diese Sprache wird im vorliegenden Lexikon, das etwa 4.000 Stichwörter umfasst, verständlich und durch die hohe Zahl an farbigen Abbildungen sehr anschaulich erläutert. Der alphabetische Aufbau von A wie Apfelkreuz bis Z wie Zwillingsbalken garantiert eine praktische und einfache Handhabung.
Es spricht für sich, wenn sich ein Buch über 25 Jahre konkurrenzlos am Markt behauptet. Lange Zeit vergriffen begeisterte die letzte Auflage Heraldiker, Numismatiker, Phaleristiker, Historiker und Genealogen gleichermaßen, denn auch fachübergreifend ist dieses Lexikon ein wertvoller Ratgeber.
Jetzt erstmals als Taschenbuch erhältlich!
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lexikon-der-heraldik | Lexikon der Heraldik | Von Apfelkreuz bis Zwillingsbalken | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/lexikon-der-heraldik.jpg | 19.90 | 680 | 12,5 x 19 | 978-3-86646-209-0 | 4. Auflage 2021, unveränderte Neuauflage | ||||||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/litzmannstadt-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-litzmannstadt.pdf | Sammeln |
In Litzmannstadt – dem heutigen Lodz – entstand im Frühjahr 1940 das Gaugetto des neu gebildeten Warthegaues und gleichzeitig das größte jüdische Getto auf deutschem Reichsgebiet. Es unterstand der zivilen Stadtverwaltung.
Im Getto selbst führte Chaim Rumkowski als Ältester der Juden fast ein diktatorisches Regime. Er war für sämtliche organisatorische Fragen des Getto-Alltags – einschließlich der Versorgung der Getto-Bewohner mit Lebensmitteln – verantwortllich, für die der Judenrat selbst finanziell aufkommen musste.
Eine wichtige Rolle spielten Arbeitsaufträge für deutsche Firmen und die Wehrmacht, die das Getto Litzmannstadt nicht nur zur längsten Werkbank Deutschlands machten, sondern den Bewohnern nach Rumkowkis Leitspruch "Unsere Arbeit ist unsere Hoffnung" auch eine gewisse Sicherheit vortäuschte, da man sich zum eigenen Schutz unentbehrlich für die deutsche Kriegswirtschaft machen wollte.
Im Mai 1940 sollen noch 5 Millionen Reichsmark im Getto umgelaufen sein – Geld, das der Judenrat dringend für Versorgungsaufgaben brauchte. Am 8. Juli 1940 verbot Rumkowski deshalb die Deutsche Reichsmark innerhalb des Gettos, stellte deren Besitz unter Strafe und führte mit Erlaubnis der deutschen Verwaltung und der Reichsbank eine eigene Getto-Währung ein.
Die eigene Binnenwährung erlaubte nicht nur die Einziehung regulärer Zahlungsmittel aus jüdischem Besitz, aus den umfangreich eingehenden Spenden und den Zahlungen für Arbeitsaufträge, sondern schirmte das Getto auch finanztechnisch von der Außenwelt ab, indem es den Schwarzhandel behinderte.
Die eigene Getto-Währung in Litzmannstadt wurde schließlich auch zum Vorbild für die Getto-Kronen von Theresienstadt und ihre Belege sind bis heute eindrucksvolle Zeugnisse des Holocaust.
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Franquinet/Hammer/Schoenawa: Litzmannstadt - Ein Kapitel deutscher Geldgeschichte | Guy Franquinet, Peter Hammer, Hartmut Schoenawa, Lothar Schoenawa, Litzmannstadt, Holocaust, Geldgeschichte, Reichsmark, Ghetto, Währung, Katalog, sammeln, deutsch, Deutschland, Lodz, 1940, Gaugetto, Warthegau, jüdisch, Juden, Judentum, Reichsgebiet, zivil, Stadtverwaltung, Chaim Rumkowski, diktatorisch, Regime, organisatorisch, Organisation, Ghetto-Alltag, Versorgung, Ghetto-Bewohner, Lebensmittel, Judenrat, finanziell, Arbeitsaufträge, Firmen, Wehrmacht, längste Werkbank Deutschlands, Leitspruch, Unsere Arbeit ist unsere Hoffnung, Sicherheit, Schutz, Kriegswirtschaft, Reichsmark, Versorgungsaufgaben, Reichsbank, Ghetto-Währung, Binnenwährung, Zahlungsmittel, regulär, Spenden, Zahlungen, finanztechnisch, Schwarzhandel, Ghetto-Kronen, Theresienstadt | In Litzmannstadt – dem heutigen Lodz – entstand im Frühjahr 1940 das Gaugetto des neu gebildeten Warthegaues und gleichzeitg das größte jüdische Ghetto auf deutschem Reichsgebiet. Es unterstand der zivilen Stadtverwaltung. Im Ghetto selbst führte Chaim Rumkowski als Ältester der Juden fast ein diktatorisches Regime. Er war für sämtliche organisatorische Fragen des Ghetto-Alltags – einschließlich der Versorgung der Ghetto-Bewohner mit Lebensmitteln – verantwortllich, für die der Judenrat selbst finanziell aufkommen musste. | litzmannstadt | Litzmannstadt | Ein Kapitel deutscher Geldgeschichte | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/litzmannstadt.jpg | 15.00 | 246 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-824-5 | 2. Auflage 2010 | |||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/luftangriffe-auf-regensburg-mit-dvd-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-luftangriffe-auf-regensburg-mit-dvd.pdf | Heimat;Sammeln |
Mit zahlreichen historischen und bislang unveröffentlichten Fotos schildert der Autor die Geschichte der planmäßig durchgeführten Bombenangriffe auf die kriegswichtigen Industrieanlagen im Großraum Regensburg in den Jahren 1939 bis 1945. Hauptangriffsziel waren zunächst die Messerschmittwerke in Regensburg-Prüfening und im heutigen Neutraubling. Als im weiteren Verlauf des Krieges die Alliierten auch die Bahnhofsanlagen und das Hafengelände bombardierten, wurde auch die Regensburger Altstadt und die dort lebende Zivilbevölkerung zum Teil schwer in Mitleidenschaft gezogen. Der vorliegende Band ist eine nüchterne Dokumentation, die anlässlich der 75. Wiederkehr des Kriegsendes erscheint und die dem ehrenvollen Gedächtnis der zahlreichen Opfer des Bombenkrieges im Großraum Regensburg gewidmet ist. |
öfh Nachrichten (Heft 2/2020) |
luftangriffe-auf-regensburg-mit-dvd | Luftangriffe auf Regensburg | Die Messerschmitt-Werke und Regensburg im Fadenkreuz alliierter Bomber 1939 – 1945 (inkl. DVD) | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/luftangriffe-auf-regensburg-mit-dvd.jpg | 29.90 | 1426 | 21x28 | 978-3-86646-380-6 | 3. Auflage 2019 | |||||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/magische-kraftorte-in-niederbayern-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-magische-kraftorte-in-niederbayern.pdf | Heimat |
Wer Niederbayern liebt, durch Fluren zieht und schollenschwere Äcker bewundert, wer den erdzeitalten Granit des Waldes erfühlt, merkt schnell: Alles hat hier mehr Masse, ist schwerer. Und damit realer, wahrer. Das beeinflusst auch die Weltsicht, man steht mit beiden Beinen auf dem Boden. |
Der neue Tag (08.09.2018) |
Fenzl: Magische Kraftorte in Niederbayern | Vilshofen; Landau; Positives Denken; Kraftorte; magische Orte; Selbstheilung; Esoterik; Positives Denken; Meditation; Magische Kraftorte; Landshut; Fritz Fenzl; Niederbayern; Glück; Spiritualität; geheime Orte; Bogen; geheim; Gabe; Rottal; Regen; Passau; mystische Geschichten; Heilung; Straubing; Stille; Plätze | „Was ist das denn, ein magischer Ort Ö?“, so lautet die erste Frage bei Fritz Fenzls zahlreichen Führungen. „Ein bestimmter Ort, an dem etwas mit Ihnen passiert, zumeist Heilung, prophetische Gabe, im weitesten Sinne auch Glück!“, antwortet er dann. | magische-kraftorte-in-niederbayern | Magische Kraftorte in Niederbayern | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/magische-kraftorte-in-niederbayern.jpg | 14.90 | 424 | 13,5 x 20,5 | 978-3-95587-704-0 | 1. Auflage 2018 | |||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/malermonogramme-von-1700-bis-1870-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-malermonogramme-von-1700-bis-1870.pdf | Sammeln |
Einen schnellen, präzisen und kurzen Überblick über alle relevanten Infos bekommt der Benutzer dieses praktischen Büchleins! Ursprünglich als Unterschrift von Königen entstanden, entwickelte sich das Monogramm zum „Markenzeichen“ – ein Schriftzug verschlungener Buchstaben, meist aus den Anfangsbuchstaben des Namens. Nicht nur Maler, auch Kupferstecher, Goldschmiede oder Waffenschmiede kennzeichneten so Werkzeuge und Erzeugnisse als die ihren. Ab dem 18. Jahrhundert wurde der Künstler als Einzelner immer wichtiger – und umso bedeutender auch die Signatur, die oft in Form eines Monogramms erfolgte.
Im vorliegenden Buch sind die Monogramme von Künstlern, Amateuren, Bildhauern und Architekten von 1700 bis 1870, sowie ihre Lebensdaten, Schaffenszeiten, Hauptwirkungsbereiche und Lehrer, aufgeführt. So entsteht ein praktisches Nachschlagewerk für Sammler und Profis, das schnell weiterhilft, ein Kunstwerk dem richtigen Künstler zuzuordnen.
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Hoftichova : Malermonogramme von 1700 bis 1870 | Petra Hoftichova, Petra Hoftichová, Malermonogramme, Monogramme, Kunstwerke, Schriftzeichen, Schriftzug, 1700-1870, Künstler-Schriftzeichen, Künstler, Lebensdaten, Schaffenszeiten, Hauptwirkungsbereiche, Markenzeichen, Bildhauer, Architekten, Unterschrift, Könige, verschlungen, Buchstaben, Anfangsbuchstaben, Namen, Maler, Kupferstecher, Goldschmiede, Waffenschmiede, kennzeichnen, Kennzeichen, Werkzeuge, Erzeugnisse, 18. Jahrhundert, Signatur, Amateure, Lehrer, Nachschlagewerk, Sammler, sammeln, Sammlung, hilfreich, Kunstwerk | Im vorliegenden Buch sind die Monogramme von Künstlern, Amateuren, Bildhauern und Architekten von 1700 bis 1870, sowie ihre Lebensdaten, Schaffenszeiten, Hauptwirkungsbereiche und Lehrer, aufgeführt. So entsteht ein praktisches Nachschlagewerk für Sammler und Profis, das schnell weiterhilft, ein Kunstwerk dem richtigen Künstler zuzuordnen. | malermonogramme-von-1700-bis-1870 | Malermonogramme von 1700 bis 1870 | Katalog der Künstler-Schriftzeichen zur schnellen Zuordnung von Kunstwerken | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/malermonogramme-von-1700-bis-1870.jpg | 12.90 | 477 | 12,5 x 19 | 978-3-86646-064-5 | 3. Auflage 2010 | |||||||||||||||
-95 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/manufakturen-in-der-oberpfalz/manufakturen-in-der-oberpfalz-pressphoto-2023-06-14-090434.jpg | /uploads/produkt/manufakturen-in-der-oberpfalz/manufakturen-in-der-oberpfalz-leseprobe-2023-10-25-091432.pdf | Heimat |
Von duftenden Seifen über ausgefallene Schals bis hin zu glänzenden Schmuckstücken: Entdecken Sie die ideenreiche, qualitätsbewusste und handwerkliche Seite der Oberpfalz! Ob Traditionsbetrieb oder junges Label: In heimischen Manufakturen entstehen individuelle, authentische und hochwertige Produkte, die sich wohltuend von Massenware abheben. Die Vielfalt, die traditionelle Technik, die Experimentierfreudigkeit: „Handgefertigt aus der Oberpfalz“ steht für Qualität und eine nachhaltige Zukunft. Begleiten Sie Autorin Kristina Sandig auf ihrer spannenden Reise durch Oberpfälzer Manufakturen und lernen Sie die Macher kennen, die mit Liebe und Leidenschaft ans Werk gehen. Von Oberpfalz Markting e. V. empfohlen – Lesetipp!
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Bayern im Buch (Juli 2024) |
Manufakturen in der Oberpfalz | Handgemacht; Bürsten; Haushalt; Uhren; Kaffee; Alkohol; Spirituosen; Whisky; Brennerei; Lebkuchen; Filz; Schneiderei; Kunst; Metall; Geigen; Brauhaus; Bier; Leder; Schuhe; Design; Ostbayern; Bayern; Seifen; Kosmetik; Schmuck; Pralinen; Schokolade; Qualität; Nachhaltig; Umweltbewusst; Essen; Trinken; Genuss; Geheimtipp; Geschenke; Einkauen in der Region; Produkte aus der Region; Manufakturen; Oberpfalz; Tradition; Handwerk; Geschenkideen; Regional; Upcycling; selbstgemacht; Möbel; Keramik; Lampen; Glas | Von duftenden Seifen über ausgefallene Schals bis hin zu glänzenden Schmuckstücken: Entdecken Sie die ideenreiche, qualitätsbewusste und handwerkliche Seite der Oberpfalz! Ob Traditionsbetrieb oder junges Label: In heimischen Manufakturen entstehen individuelle, authentische und hochwertige Produkte, die sich wohltuend von Massenware abheben. Die Vielfalt, die traditionelle Technik, die Experimentierfreudigkeit: „Handgefertigt aus der Oberpfalz“ steht für Qualität und eine nachhaltige Zukunft. Begleiten Sie Autorin Kristina Sandig auf Ihrer spannenden Reise durch Oberpfälzer Manufakturen und lernen Sie die Macher kennen, die mit Liebe und Leidenschaft ans Werk gehen. | manufakturen-in-der-oberpfalz | Manufakturen in der Oberpfalz | Von der Liebe zu handgemachten Dingen | /uploads/produkt/manufakturen-in-der-oberpfalz/manufakturen-in-der-oberpfalz-default-2023-06-14-090434.jpg | 19.90 | 410 | 13,5 x 20,5 | 978-3-95587-098-0 | 1. Auflage 2023 | ||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/manufakturen-in-niederbayern-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-manufakturen-in-niederbayern.pdf | Heimat |
Nudel-Kreationen aus dem Rottal, hopfige Spirituosen- und Schokoladenspezialitäten aus der Hallertau, Naturseifen aus dem Bayerwald – das Angebot an handgefertigten Erzeugnissen aus Niederbayern ist riesig! Und nicht selten haben die Menschen, die diese Produkte herstellen, ihre Passion zum Beruf gemacht. Ihr Handwerk verstehen sie als Gegenentwurf zur industriellen Massenfertigung und arbeiten qualitätsorientiert, nachhaltig und vor allem: mit viel Liebe zum Detail. |
Straubinger Tagblatt / Landshuter Zeitung (Januar 2021) |
manufakturen-in-niederbayern | Manufakturen in Niederbayern | Von der Liebe zu handgemachten Dingen | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/manufakturen-in-niederbayern.jpg | 17.90 | 386 | 13,5 x 20,5 | 978-3-95587-771-2 | 1. Auflage 2021 | |||||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/marktgemeinde-regenstauf-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-marktgemeinde-regenstauf.pdf | Heimat |
Geschichte und Geschichten: Die Geschichte Regenstaufs lässt sich bis ins 10. Jahrhundert zurückverfolgen. Im Jahre 1125 wurde der Ort erstmals urkundlich erwähnt. Unter der Federführung von Georg Gahr und Gerhard Kemmeter hat sich nun ein Autorenteam der Mammutaufgabe gestellt und eine umfassende Chronik der Marktgemeinde mit seinen Ortsteilen erstellt. |
Hier bleiben wohl keine Fragen offen. Aussagekräftige Fotos, darunter viel historisches Bild- und Kartenmaterial, sind Garant dafür, dass das Buch nicht nur Regenstaufer in Entzücken zu versetzen mag. Ein gelungenes Werk, das als beispielgebend gelten darf: So schreibt man Ortschroniken! Sabine Tischhöfer (Bayern im Buch, 2015/1) Viele Bilder, die zum Blättern einladen, und dazwischen die Geschichte des Markts. (...) Der Regenstaufer Gerhard Kemmeter und der "Zuazogne" Georg Gahr fanden bei der Auswahl der Texte eine gute Balance zwischen der emotionalen Verbundenheit mit den lokalen Ereignissen und der Distanz des Historikers. Der Bogen, der in der Chronik gespannt wird, ist ein weiter. Mittelbayerische Zeitung (30.10.2014) |
Gahr/Kemmeter: Marktgemeinde Regenstauf - Eine Chronik - Geschichte und Geschichten | Georg Gahr, Gerhard Kemmeter, Chronik, Jahrbuch, Marktgemeinde, Regenstauf, Geschichte, Geschichten, Ortsteile, 10. Jahrhundert | Geschichte und Geschichten: Die Geschichte Regenstaufs lässt sich bis ins 10. Jahrhundert zurückverfolgen. Im Jahre 1196 wurde der Ort erstmals urkundlich erwähnt. Unter der Federführung von Georg Gahr und Gerhard Kemmeter hat sich nun ein Autorenteam der Mammutaufgabe gestellt und eine umfassende Chronik der Marktgemeinde mit seinen Ortsteilen erstellt. | marktgemeinde-regenstauf | Marktgemeinde Regenstauf | Eine Chronik – Geschichte und Geschichten | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/marktgemeinde-regenstauf.jpg | 29.00 | 1390 | 21 x 28 | 978-3-86646-563-3 | 1. Auflage 2014 |
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