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Titelabbildungen für Bücher
Status | Vorschau | OrderType | InStockStatus | InStockAmount | Availability note | IsNew | IsFavorite | PresseFotoUrl | PreviewUrl | OrderFormUrl | Area(s) | Notes | Summary | Description | PressComments | MetaTitle | MetaKeywords | MetaDescription | Publisher | Slug | Title | Subtitle | Image-URL | Price | Weight | Dimensions | ISBN | Edition | Release date | Language | |||||
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0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/goldstempel-aus-aller-welt-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-goldstempel-aus-aller-welt.pdf | Sammeln | ca. 256 |
Ob Gold, Platin oder Palladium – Edelmetalle faszinieren die Menschheit seit jeher. Natürlich hauptsächlich wegen ihres hohen Wertes, aber auch wegen ihrer Schönheit und ihrem Glanz. Um schnell und unkompliziert etwas über Herkunft und Alter eines Stückes zu erfahren, sei dieses praktische Buch empfohlen. Nach Motiven geordnet, um ein leichtes Auffinden zu garantieren, verzeichnet es bekannte Goldstempel aus aller Welt. Der Stempel ist für Käufer und Besitzer Garantie für die Qualität des Edelmetalls: er ist von Kontrollinstanzen abgesegnet, früher durch die Zünfte, später ging diese Aufgabe an andere städtische oder staatliche Behörden über. Vor allem jedoch dient der Stempel als Informationsquelle über Herstellungsort und -zeit. Weitere Abschnitte des Buches beschäftigen sich mit der Bedeutung von Gold, Platin und Palladium, mit den Speziallegierungen von Edelmetallen und deren Imitationen sowie mit deren Prüfung. Da sich das Nachschlagewerk vor allem an Sammler richten möchte, liefert es für die dafür relevanten Punkte einen allgemeinen Überblick. Neben grundlegenden Informationen wie Ort und Zeit sind zu jedem Stempel – soweit bekannt – der Feingehalt des Edelmetalls, der Zeitraum der Verwendung beziehungsweise die Gültigkeit des Stempels, besondere Bestimmungen (Steuer, Export, Import, Überstempelungen) und weitere wichtige Merkmale angegeben.
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Divis: Goldstempel aus aller Welt | Gold, Platin, Palladium, Edelmetalle, Stempel, Goldstempel, sammeln, Jan Divis, Katalog, Gold-Prägezeichen, Kunstwerke, Gebrauchsgegenstände, Lebensdaten, Schaffenszeiten, Hauptwirkungsbereiche, Markenzeichen, Graveure, Gravuren, Künstler, Goldschmiede, Wert, Schönheit, Glanz, Herkunft, Alter, Motive, Qualität, Kontrollinstanzen, Zünfte, Behörden, städisch, staatlich, Stadt, Staat, Informationsquellen, Herstellungsort, Herstellungszeit, Speziallegierungen, Imitationen, Sammler, Stempel, Steuer, Export, Import, Überstempelungen, Merkmale | Da sich das Nachschlagewerk vor allem an Sammler richten möchte, liefert es für die dafür relevanten Punkte einen allgemeinen Überblick. Neben grundlegenden Informationen wie Ort und Zeit sind zu jedem Stempel – soweit bekannt – der Feingehalt des Edelmetalls, der Zeitraum der Verwendung beziehungsweise die Gültigkeit des Stempels, besondere Bestimmungen (Steuer, Export, Import, Überstempelungen) und weitere wichtige Merkmale angegeben. | goldstempel-aus-aller-welt | Goldstempel aus aller Welt | Katalog der Gold-Prägezeichen zur schnellen Zuordnung von Kunstwerken und Gebrauchsgegenständen | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/goldstempel-aus-aller-welt.jpg | 12.90 | 382 | 12,5 x 19 | 978-3-86646-066-9 | 5. Auflage 2010 | ||||||||||||||
-4 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/das-deutsche-notgeld-von-1914-1915-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-das-deutsche-notgeld-von-1914-1915.pdf | Sammeln |
Neuerscheinung in der Erfolgsreihe Deutsches Notgeld Mit Ausbruch des Ersten Weltkriegs im Sommer 1914 kam es vielerorts in Städten und Gemeinden zu einem Kleingeldmangel – die Menschen begannen die Münzen, die oft aus hochwertigen Materialien (Gold, Silber, usw.) waren, zu horten. Sie hatten berechtigterweise Angst um ihr Erspartes. So waren von Gemeinden, öffentlichen Körperschaften, Industriebetrieben und der allgemeinen Geschäftswelt eigene Initiativen gefordert – sie gaben Notgeld aus. Im August 1914 wurde erstmals die staatliche Münzhoheit durchbrochen. Die ausgegebenen Ersatz-Geldscheine wurden mit Bezeichnungen wie Platzanweisung, Gutschein, Geldersatzschein oder Spareinlage versehen, um dieses Notgeld gegenüber den Behörden als harmlose Maßnahme hinzustellen – denn eine Genehmigung der Reichsbank lag nicht vor. Bis 1924 erlebte das Deutsche Reich mehrere Phasen, in denen Notgeld ausgegeben wurde, um dem (Klein-) Geldmangel entgegenzutreten. Eine systematische Erfassung dieser Ausgaben wurde bereits damals von Dr. Arnold Keller vorgenommen – diese dient noch heute als Einordnungshilfe. Der vorliegende Katalog basiert auf der ersten Auflage des Buches von Dr. Arnold Keller Das deutsche Notgeld 1914, wurde jedoch umfangreich erweitert, aktualisiert und mit marktgerechten Bewertungen versehen. Viele seltene Scheine aus der Sammlung Dr. Keller werden hier zum ersten Mal farbig abgebildet. Auch die Notgeldausgaben aus dem Jahr 1915 wurden nun berücksichtigt und mit in den Katalog aufgenommen. So wird die Reihe zum deutschen Notgeld um ein weiteres Sammelgebiet vervollständigt. Dieser Katalog ist ein Muss für jeden Sammler deutscher Geldscheine und den interessierten Laien.
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Die bisherigen 452 Ausgabestellen sind um 21 in der Zwischenzeit bekannt gewordene Ausgabestellen erweitert worden...Neben diesen neuen Ausgabestellen erfasst der Katalog alle bisher seit 1956 bekannt gewordenen Varianten zu einzelnen Nominalen und auch einige neue Nominale. Im Katalog werden die bei Keller vorhandenen nicht exakten Bezeichnungen der Ausgabestellen beseitigt (...) Soweit bekannt, wird durch Dießner erstmalig die Stückzahl der ausgegebenen Scheine angegeben (...) Zusammenfassend ist festzustellen, dass Dießner einen rundum gelungenen Katalog in sehr hoher Qualität auf den Markt gebracht hat. |
Dießner: Das deutsche Notgeld von 1914/1915 | Hans-Jürg Alfred Dießner, deutsch, Deutschland, Notgeld, Banknoten, Geldscheine, Papiergeld, Katalog, sammeln, Bewertung, Erster Weltkrieg, 1914, 1915, Deutsches Notgeld, Band 11, Kleingeldmangel, Münzen, Gold, Silber, Münzhoheit, Staat, staatlich, Ersatz-Geldscheine, Platzanweisung, Gutschein, Geldersatzschein, Spareinlage, Reichsbank, Deutsches Reich, Geldmangel, Dr. Arnold Keller, Scheine, selten, Sammler | Der vorliegende Katalog basiert auf der ersten Auflage des Buches von Dr. Arnold Keller „Das deutsche Notgeld 1914“, wurde jedoch umfangreich erweitert, aktualisiert und mit marktgerechten Bewertungen versehen. Viele seltene Scheine aus der Sammlung Dr. Keller werden hier zum ersten Mal farbig abgebildet. Auch die Notgeldausgaben aus dem Jahr 1915 wurden nun berücksichtigt und mit in den Katalog aufgenommen. So wird die Reihe zum deutschen Notgeld um ein weiteres Sammelgebiet vervollständigt. | das-deutsche-notgeld-von-1914-1915 | Das deutsche Notgeld von 1914/1915 | Deutsches Notgeld, Band 11 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/das-deutsche-notgeld-von-1914-1915.jpg | 39.90 | 908 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-535-0 | 1. Auflage 2010 | ||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/die-wilde-kaiserin/die-wilde-kaiserin-pressphoto-2022-12-19-113337.jpg | Heimat |
Vom "hässlichen Entlein" zum kaiserlichen Schwan Auf charmante und unterhaltsame Weise gibt sie ihr Wissen nun in Buchform weiter. Dabei kommt es ihr vor allem auf eine glaubwürdige Darstellung der Entwicklung Elisabeths vom schüchternen Mädel aus der bayerischen Provinz zur strahlenden Kaiserin an: Zunehmend befreit sich die junge Frau von der rigiden Etikette des Wiener Hofes, sie emanzipiert sich von ihrer Rolle als schmückendes Attribut des Kaisers und als Garantin der Thronfolge. Sisis Schönheit ist bekannt, weniger bekannt ist vielleicht, welchen Kult sie selbst um ihr Aussehen betrieben hat. Und wie willkommen ihr auch die Bewunderung der Männerwelt war ... |
Die wilde Kaiserin | Vom "hässlichen Entlein" zum kaiserlichen Schwan Der „Mythos Sisi" lässt sich streng wissenschaftlich kaum erklären. Und auch Wilma Pfeiffer hat einen sehr persönlichen Zugang zu der gefeierten österreichischen Kaiserin gefunden. Vor Jahren hat ihr in Wien eine alte Dame, die Großnichte von Elisabeths Hoffriseuse Fanny Angerer, Erstaunliches aus dem Privatleben der Kaiserin berichtet. Seitdem lässt die Sisi unsere Autorin nicht mehr los. Auf charmante und unterhaltsame Weise gibt sie ihr Wissen nun in Buchform weiter. Dabei kommt es ihr vor allem auf eine glaubwürdige Darstellung der Entwicklung Elisabeths vom schüchternen Mädel aus der bayerischen Provinz zur strahlenden Kaiserin an: Zunehmend befreit sich die junge Frau von der rigiden Etikette des Wiener Hofes, sie emanzipiert sich von ihrer Rolle als schmückendes Attribut des Kaisers und als Garantin der Thronfolge. Sisis Schönheit ist bekannt, weniger bekannt ist vielleicht, welchen Kult sie selbst um ihr Aussehen betrieben hat. Und wie willkommen ihr auch die Bewunderung der Männerwelt war ... Was alles Wilma Pfeiffer von ihrer Gewährsfrau erfahren hat und hier weitererzählt – lassen Sie sich überraschen. Als echter Sisi-Fan werden Sie dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen wollen! | die-wilde-kaiserin | Die wilde Kaiserin | Sisi in Geschichten und Anekdoten | /uploads/produkt/die-wilde-kaiserin/die-wilde-kaiserin-default-2022-12-19-113337.jpg | 14.90 | 298 | 13,5 x 20,5 | 978-3-89251-503-6 | 2. Auflage 2018 | |||||||||||||||||
-98 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/die-sprache-der-muenzen/die-sprache-der-muenzen-pressphoto-2023-07-11-102356.jpg | /uploads/produkt/die-sprache-der-muenzen/die-sprache-der-muenzen-leseprobe-2023-07-25-095731.pdf | Sammeln |
Der Rechtswissenschaftler, Rechtshistoriker und Numismatiker Eckart Pick will mit dieser Veröffentlichung der Numismatik ihren Platz unter den Kultur- und Geschichtswissenschaften wieder sichern. Der Ansatz heißt: Teilnahme an der zeitgenössischen Diskussion vor allem innerhalb der Altertumswissenschaft und der Mediävistik. Nicht durch Abstinenz und Beschränkung auf die typischen numismatischen Erkenntnisformen wie Stempelkritik und Fundanalyse lässt sich wieder öffentliche Beachtung und Anerkennung gewinnen. Moderne Numismatik muss demonstrieren, dass sie eine eigenständige Wissenschaft darstellt, ohne welche Kultur- und Gesellschaftswissenschaften nicht komplett sind. Die Reduktion auf eine sogenannte „Hilfswissenschaft“ liegt auch darin begründet, dass im Gegensatz zur Vergangenheit grundlegende neue Arbeiten im Sinne von Standardwerken Mangelware sind. So werden frühere Erkenntnisse tradiert, ohne sie auf den Prüfstand zu stellen. „Es erben sich Gesetz und Rechte wie eine ewige Krankheit fort“, das Bonmot Goethes, trifft deshalb weitgehend auf die Numismatik zu. Seinen Appell zur Kooperation und neuer Nachdenklichkeit untermauert der Verfasser anhand von Prägungen des Rheinischen Münzvereins, für den er die Mainzer Parallelprägungen beispielhaft heranzieht. Dadurch gelingt ihm der Nachweis für seine Thesen, durch die er unter einem neuen Blick teils überraschend neue Bewertungen von Münzen und Medaillen erreicht. |
Numispost (März 2024) |
Die Sprache der Münzen - Am Beispiel von Mainzer Münzen und Medaillen vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Gleichzeitig ein Beitrag zur Positionierung der Numismatik | Mainzer Münzen; Mainzer Medaillen; Mittelalter; Neuzeit; Münzgeschichte; Mainz; sammeln | Eckhart Pick war Professor für Bürgerliches Recht, Handels- und Gesellschaftsrecht, Deutsche Rechtsgeschichte, Verfassungsgeschichte an den Universitäten Mainz und Hamburg. Zahlreiche Veröffentlichungen und Monographien im geltenden Recht, zur Rechtsgeschichte und Verfassungsgeschichte stammen von ihm. Er verfasste mehrere Bücher zur Kurmainzer Münzgeschichte: Zuletzt erschien in diesem Verlag die Veröffentlichung „Das Mainzer Medailleursquartett“. Eckhart Pick gehörte von 1987 bis 2002 dem Bundestag an, zuletzt auch als Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium der Justiz. | die-sprache-der-muenzen | Die Sprache der Münzen | Am Beispiel von Mainzer Münzen und Medaillen vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Gleichzeitig ein Beitrag zur Positionierung der Numismatik | /uploads/produkt/die-sprache-der-muenzen/die-sprache-der-muenzen-default-2023-07-11-102356.jpg | 19.90 | 435 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-243-4 | 1. Auflage 2023 | ||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/die-schoensten-wirtshaeuser-in-regensburg-und-umgebung/die-schoensten-wirtshaeuser-in-regensburg-und-umgebung-pressphoto-2023-06-14-113239.jpg | /uploads/produkt/die-schoensten-wirtshaeuser-in-regensburg-und-umgebung/die-schoensten-wirtshaeuser-in-regensburg-und-umgebung-leseprobe-2023-09-20-103626.pdf | Heimat |
Achtung! Preisreduzierung von ursprünglich 29,90 Euro auf 19,90 Euro! "Oberpfälzer Wirtshauskultur vom Feinsten" Ein Gastronomieführer zu den bayerischen Wirtshäusern in der Stadt und Region Regensburg für Touristen und Einheimische
Die mittelalterliche Stadt Regensburg ist nicht nur ein Juwel in der Oberpfalz, sondern auch ein wahrer Tummelplatz traditionsreicher Wirtshäuser. Wir haben uns auf eine Entdeckungstour durch die Stadt begeben, um für Sie die schönsten Gaststuben und lauschigsten Biergärten zu entdecken. Aber auch vor den Toren der Stadt haben wir recherchiert und so manchen ungeahnten kulinarischen Schatz gefunden: Häuser mit uralter Geschichte und einem herrlichen Interieur, unvergleichliche Speisekarten, bayerisch-herzlichen Service, Gemütlichkeit gepaart mit feinster regionaler Küche – bayerische Wirtshauskultur auf höchstem Niveau. Die Hüter unserer regionalen Küche arbeiten saisonal orientiert, nachhaltig, mit qualitativ hochwertigen Produkten. Und selbstverständlich finden in den Wirtshäusern auch Fans vegetarischer oder veganer Kost feinste kulinarische Schmankerl. Kurzum gesagt: Die schönsten Wirtshäuser in Regensburg und der Umgebung haben einiges zu bieten. Hier kommt Jung und Alt gern zusammen – für Geselligkeit und Genuss.
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Bayern im Buch (November 2024) |
Die schönsten Wirtshäuser in Regensburg und Umgebung | Regensburg, Gastronomieführer, Reiseführer, Wirtshaus, Landkreis Regensburg, Welterbestadt, Restaurant, Wirtshäuser, schön, gemütlich, Umgebung, daheim, dahoam, gmütlich, am schönsten, Gastronomieführer, bayerisch, Bayern, Stadt Regensburg, Region Regensburg, Touristen, Einheimische, Attraktionen, Steinerne Brücke, Dom, Altes Rathaus, Gassen, eng, verwinkelt, italienisch, Flair, Oberpfalz, Kultur, Lokale, Wirtshauskultur, Dorfwirtshaus, Biergarten, Brauerei, Wirtsleute, Philosophie, Geschichte, Speisekarte, Fakten, Besonderheiten, Kurioses, Kurz-Bewertungen, Schweinsbraten-Index, 2. Auflage, Einheimische, Auswärtige, Ausflügler | Die mittelalterliche Stadt Regensburg ist nicht nur ein Juwel in der Oberpfalz, sondern auch ein wahrer Tummelplatz traditionsreicher Wirtshäuser. Wir haben uns auf eine Entdeckungstour durch die Stadt begeben, um für Sie die schönsten Gaststuben und lauschigsten Biergärten zu entdecken. Aber auch vor den Toren der Stadt haben wir recherchiert und so manchen ungeahnten kulinarischen Schatz gefunden: Häuser mit uralter Geschichte und einem herrlichen Interieur, unvergleichliche Speisekarten, bayerisch-herzlichen Service, Gemütlichkeit gepaart mit feinster regionaler Küche – bayerische Wirtshauskultur auf höchstem Niveau. Die Hüter unserer regionalen Küche arbeiten saisonal orientiert, nachhaltig, mit qualitativ hochwertigen Produkten. Und selbstverständlich finden in den Wirtshäusern auch Fans vegetarischer oder veganer Kost feinste kulinarische Schmankerl. Kurzum gesagt: Die schönsten Wirtshäuser in Regensburg und der Umgebung haben einiges zu bieten. Hier kommt Jung und Alt gern zusammen – für Geselligkeit und Genuss. | die-schoensten-wirtshaeuser-in-regensburg-und-umgebung | Die schönsten Wirtshäuser in Regensburg und Umgebung | Ein Gastronomieführer zu empfehlenswerten Wirtshäusern | /uploads/produkt/die-schoensten-wirtshaeuser-in-regensburg-und-umgebung/die-schoensten-wirtshaeuser-in-regensburg-und-umgebung-default-2023-06-14-113239.jpg | 19.90 | 777 | 17 x 24 | 978-3-95587-423-0 | Überarbeitete und aktualisierte 4. Auflage 2023 | ||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/11-auflage-2022-die-prophezeiungen-des-muehlhiasl/11-auflage-2022-die-prophezeiungen-des-muehlhiasl-pressphoto-2022-09-28-092315.jpg | /uploads/produkt/11-auflage-2022-die-prophezeiungen-des-muehlhiasl/11-auflage-2022-die-prophezeiungen-des-muehlhiasl-leseprobe-2022-09-28-092315.pdf | Heimat |
Das Buch enthält alle Prophezeiungen des Mühlhiasl, die der Verfasser ausführlich kommentiert und erläutert. Der Autor versucht auch Antworten auf Fragen zu geben, wann nun das große "Bankabräumen", das der Mühlhiasl prophezeit hat, stattfinden wird. Das Buch gibt einen Einblick in das eindrucksvolle Leben des Waldpropheten. |
Brennessel Magazin (Mai 2020) |
Die Prophezeiungen des Mühlhiasl | Kommentar; Andreas Zeitler; Antworten; Waldprophet; Seher; vorausschauen; Bankabräumen; Mühlhiasl; Fragen; erläutert; Prophezeiungen; wissen; vorhersehen; Zukunft; Leben; kommentiert; Erläuterung; eindrucksvoll | Das Buch enthält alle Prohezeiungen des Mühlhiasl, die der Verfasser ausführlich kommentiert und erläutert. Der Autor versucht auch Antworten auf Fragen zu geben, wann nun das große "Bankabräumen", das der Mühlhiasl prophezeit hat, stattfinden wird. Das Buch gibt einen Einblick in das eindrucksvolle Leben des Waldpropheten. | die-prophezeiungen-des-muehlhiasl | Die Prophezeiungen des Mühlhiasl | /uploads/produkt/11-auflage-2022-die-prophezeiungen-des-muehlhiasl/11-auflage-2022-die-prophezeiungen-des-muehlhiasl-default-2022-09-28-092315.jpg | 8.90 | 125 | 13,5 x 20,5 | 978-3-95587-817-7 | 11. Auflage 2022 | |||||||||||||||
-98 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-muenzen-des-koenigreichs-preussen-von-1701-1740-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-die-muenzen-des-koenigreichs-preussen-von-1701-1740.pdf | Sammeln |
Nun liegt auch der letzte Band der Reihe über die Münzprägungen der preußischen Könige, der die Münzen der ersten beiden Könige beschreibt, vor. Er beinhaltet die Prägungen Friedrichs I., der sich am 18. Januar 1701 in Königsberg zum König in Preußen krönte, und seines Sohnes Friedrich Wilhelm I., der als der „Soldatenkönig“ in die Geschichte eingegangen ist. Der durch seine Bücher über die preußischen Münzen und Medaillen bekannte Autor legt nun nach jahrelangen intensiven Studien einen Katalog vor, der in gewohnter Form und Qualität den neuesten Stand der Forschung zur preußischen Numismatik widerspiegelt. Auf über 180 Seiten bekommt der Leser neben einem ausführlichen Katalogteil auch eine Fülle von Informationen über die preußischen Münzmeister und Stempelschneider, Prägetabellen und Münzfüße sowie den Währungsaufbau der verschiedenen Provinzen geboten. Der Katalogteil beinhaltet neben den Prägungen für die brandenburgischen Stammlande auch die Münzen für die Provinzen Ostpreußen, das Herzogtum Geldern, das Fürstentum Neuenburg und die westfälischen Städte Hamm und Soest. |
MünzenWoche (September 2021) |
Die Münzen des Königreichs Preußen von 1701 –1740 | Preußen, Königreich Preußen, preußischen Könige | Nun liegt auch der letzte Band der Reihe über die Münzprägungen der preußischen Könige, der die Münzen der ersten beiden Könige beschreibt, vor. Er beinhaltet die Prägungen Friedrichs I., der sich am 18. Januar 1701 in Königsberg zum König in Preußen krönte, und seines Sohnes Friedrich Wilhelm I., der als der „Soldatenkönig“ in die Geschichte eingegangen ist. Der durch seine Bücher über die preußischen Münzen und Medaillen bekannte Autor legt nun nach jahrelangen intensiven Studien einen Katalog vor, der in gewohnter Form und Qualität den neuesten Stand der Forschung zur preußischen Numismatik widerspiegelt. Auf über 180 Seiten bekommt der Leser neben einem ausführlichen Katalogteil auch eine Fülle von Informationen über die preußischen Münzmeister und Stempelschneider, Prägetabellen und Münzfüße sowie den Währungsaufbau der verschiedenen Provinzen geboten. Der Katalogteil beinhaltet neben den Prägungen für die brandenburgischen Stammlande auch die Münzen für die Provinzen Ostpreußen, das Herzogtum Geldern, das Fürstentum Neuenburg und die westfälischen Städte Hamm und Soest. | die-muenzen-des-koenigreichs-preussen-von-1701-1740 | Die Münzen des Königreichs Preußen von 1701 –1740 | Katalog der Prägungen der Könige Friedrich I. 1701-1713 und Friedrich Wilhelm I. 1713-1740 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-muenzen-des-koenigreichs-preussen-von-1701-1740.jpg | 49.00 | 774 | 17 x 24 | 978-3-86646-208-3 | 1. Auflage 2021 | ||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/die-medaillen-der-preussischen-koenige-von-1786-bis-1870/die-medaillen-der-preussischen-koenige-von-1786-bis-1870-pressphoto-2022-11-28-110111.jpg | /uploads/produkt/die-medaillen-der-preussischen-koenige-von-1786-bis-1870-band-3/die-medaillen-der-preussischen-koenige-von-1786-bis-1870-band-3-leseprobe-2022-11-28-120736.pdf | Sammeln |
Vor zwei Jahren erschien der zweite Band des Katalogs der Medaillen der vier preußischen Könige nach dem Tod Friedrichs des Großen. Nun liegt der dritte und letzte Band der Reihe vor, der die Medaillen der beiden letzten Könige Friedrich Wilhelm IV. und Wilhelm I. bis 1870 behandelt. In diesen Zeitraum von 30 Jahren fielen Ereignisse und Kriege, die das politische und gesellschaftliche Leben in Deutschland und im übrigen Europa grundlegend veränderten und bis zum Ersten Weltkrieg bestimmten. Zu nennen sind hier insbesondere die Revolution von 1848, der durch den Frieden von Paris (1856) beendete Krimkrieg und die drei Kriege 1864 gegen Dänemark, 1866 gegen Österreich und 1870/71 gegen Frankreich. Aber auch gesellschafts- und wirtschaftspolitische Ereignisse wie z.B. Hochzeiten, Ausstellungen und bedeutende Bauwerke wurden von vielen Künstlern auf Medaillen verewigt.
Weitere Bände der Prägungen auf Friedrich Wilhelm IV. und Wilhelm I. und deren Familien |
Geldgeschichtliche Nachrichten (Juli 2023) |
Die Medaillen der preußischen Könige von 1786 bis 1870 | Medaillenkatalog; Preußische Könige; Medaillen; Kurfürsten und Könige von Brandenburg-Preußen; Olding; Prägungen; Mues; Manfred Olding; Medaillenkunde; Friedrich Wilhelm | Vor zwei Jahren erschien der zweite Band des Katalogs der Medaillen der vier preußischen Könige nach dem Tod Friedrichs des Großen. Nun liegt der dritte und letzte Band der Reihe vor, der die Medaillen der beiden letzten Könige Friedrich Wilhelm IV. und Wilhelm I. bis 1870 behandelt. In diesen Zeitraum von 30 Jahren fielen Ereignisse und Kriege, die das politische und gesellschaftliche Leben in Deutschland und im übrigen Europa grundlegend veränderten und bis zum Ersten Weltkrieg bestimmten. Zu nennen sind hier insbesondere die Revolution von 1848, der durch den Frieden von Paris (1856) beendete Krimkrieg und die drei Kriege 1864 gegen Dänemark, 1866 gegen Österreich und 1870/71 gegen Frankreich. Aber auch gesellschafts- und wirtschaftspolitische Ereignisse wie z.B. Hochzeiten, Ausstellungen und bedeutende Bauwerke wurden von vielen Künstlern auf Medaillen verewigt. | die-medaillen-der-preussischen-koenige-von-1786-bis-1870-band-3 | Die Medaillen der preußischen Könige von 1786 bis 1870, Band 3 | Friedrich Wilhelm IV. 1840–1861, Wilhelm I. 1861–1870 | /uploads/produkt/die-medaillen-der-preussischen-koenige-von-1786-bis-1870/die-medaillen-der-preussischen-koenige-von-1786-bis-1870-default-2022-11-28-110111.jpg | 98.00 | 1295 | 21 x 29,7 | 978-3-86646-229-8 | 1. Auflage 2022 | ||||||||||||||
-98 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/die-kaiserliche-muenzpraegung-milets/die-kaiserliche-muenzpraegung-milets-pressphoto-2023-12-06-113229.jpg | /uploads/produkt/die-kaiserliche-muenzpraegung-milets/die-kaiserliche-muenzpraegung-milets-leseprobe-2024-01-16-112553.pdf | Sammeln |
Das kaiserzeitliche Milet: das ist die Stadt des Apollon von Didyma, der Hauptgottheit aus dem international bekannten Heiligtum vor den Toren der Stadt. Die Münzen zeigen diesen Gott und seine Begleiter in vielfachen Varianten, bezeugen aber auch das Wirken einer wichtigen Hafenstadt im Imperium Romanum. |
Geldgeschichtliche Nachrichten (November 2024) |
Die kaiserliche Münzprägung Milet | Münzprägung; Milet; Kaiser; kaiserliche Milet; Apollon von Didyma; römische Kaiserzeit; römische Herrschaft; sammeln; Fallstudie | Das kaiserzeitliche Milet: das ist die Stadt des Apollon von Didyma, der Hauptgottheit aus dem international bekannten Heiligtum vor den Toren der Stadt. Die Münzen zeigen diesen Gott und seine Begleiter in vielfachen Varianten, bezeugen aber auch das Wirken einer wichtigen Hafenstadt im Imperium Romanum. Die Publikation bietet einen umfangreichen Katalog der städtischen Münzprägung Milets in der römischen Kaiserzeit. Die Münzen waren ein Medium, mit dem sich die Stadt lokal und überregional präsentierte. Anhand des Bildprogramms wird das Spannungsfeld zwischen römischer Herrschaft, altehrwürdigen lokalen Kulten sowie der Konkurrenz zu anderen Städten beleuchtet. | die-kaiserliche-muenzpraegung-milets | Die kaiserliche Münzprägung Milets | Berliner Numismatische Forschungen Band 13: Fallstudie zur Entwicklung der Repräsentation, Perzeption und Integration der römischen Autorität im kollektiven Selbstverständnis der Städte Kleinasien | /uploads/produkt/die-kaiserliche-muenzpraegung-milets/die-kaiserliche-muenzpraegung-milets-default-2023-12-06-113229.jpg | 49.00 | 2109 | 21 x 29,7 | 978-3-86646-244-1 | 1. Auflage 2024 | ||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/die-fuerstlichen-wittenpraegungen-in-mecklenburg-1377781430/die-fuerstlichen-wittenpraegungen-in-mecklenburg-1377781430-pressphoto-2023-04-20-121035.jpg | /uploads/produkt/die-fuerstlichen-wittenpraegungen-in-mecklenburg-1377781430/die-fuerstlichen-wittenpraegungen-in-mecklenburg-1377781430-leseprobe-2023-04-26-123801.pdf | Sammeln |
Die Wittenprägung der mecklenburgischen Fürsten dauerte nur etwa ein halbes Jahrhundert. Trotzdem haben diese Münzen besondere Bedeutung. Sie sind die ältesten mecklenburgischen Münzen, die reguläre Umschriften tragen und dadurch erstmals in Mecklenburg sowohl einem Prägeort als auch einer prägenden Herrschaft sicher zugewiesen werden können. Vor ihnen dominierte der leichte lübische Pfennig, ein einseitiger schriftloser Hohlpfennig, den Münzumlauf in den Ostseeanrainern Holstein, Mecklenburg und Pommern. Dieser kleine Hohlpfennig erwies sich jedoch zunehmend als hinderlich für den expandierenden Zahlungsverkehr des 14. Jahrhunderts. Dem daraus erwachsenden Bedarf an größeren Münzen ist mit der Aufnahme der Wittenprägung entsprochen worden. Der Witten war das erste Silbernominal, das im südlichen Ostseeraum im Wert von mehreren Pfennigen ausgebracht wurde. Er ist seit etwa 1365 – beginnend in den Münzstätten des Wendischen Städtebundes – geprägt worden. Auf Grund seiner Beliebtheit schlossen sich in den Folgejahren viele Städte des lübischen Hansedrittels der Wittenprägung an. Die fürstliche Wittenprägung Mecklenburgs nahm innerhalb der Einflusssphäre der hansischen Wittenprägung eine hochinteressante Entwicklung, über die in diesem Buch berichtet wird. Herzstück des Buches ist ein Katalog der landesherrlichen werlesch-mecklenburgischen Witten und Viertelwitten. Er wurde auf der Grundlage umfangreicher Recherchen zu den Kabinetts- und Museumsbeständen sowie zum Vorkommen im Handel und in den Funden erstellt. Daraus resultierte eine beachtliche Zunahme an Witten- und Viertelwittentypen und -varianten gegenüber dem bisherigen Stand. Da außerdem etliche Funde umdatiert werden mussten, ergab sich die Notwendigkeit, mehrere Witten und Viertelwitten ebenfalls umzudatieren. Als Konsequenz daraus waren der Beginn der werlesch-mecklenburgischen Wittenprägung und ihre Periodisierung neu zu definieren. Im Ergebnis kann man davon ausgehen, dass die heute bekannten Typen und Varianten fürstlicher Witten und Viertelwitten aus Werle und Mecklenburg weitgehend vollständig im vorliegenden Katalog erfasst sind. Wenn verfügbar, sind auch Auktions- und Listenpreise angegeben. Aus den metrologischen Untersuchungen ist die Silbergehaltsanalyse der Witten besonders hervorzuheben. Mit ihrer Hilfe gelang es erstmals, die Systematik der Münzmetallentwicklung bei den Witten nachzuweisen und die Wertverhältnisse zwischen den werlesch-mecklenburgischen, lübischen und sundischen Witten aufzuklären. Des Weiteren wurden wichtige neue Erkenntnisse darüber gewonnen, zu welchem Währungssystem die werleschen Witten im 14. Jahrhundert gehörten, sowie über die Ausbreitung der werlesch-mecklenburgischen Wittengepräge innerhalb des gesamten Wittenumlaufes und über die Gegenstempelung der Witten. |
Deutsches Archiv für Erforschung des Mittelalters (Dezember 2024) |
Die fürstlichen Wittenprägungen in Mecklenburg 1377/78–1430 | mecklenburgische Münzen; Wittenprägung; Mecklenburg; Pfennig; lübische Pfennig; Hohlpfennig; Holstein; Pommer; 14. Jahrhundert; Silbernominal; werlesch-mecklenburgische Witten; Prägungen | Die Wittenprägung der mecklenburgischen Fürsten dauerte nur etwa ein halbes Jahrhundert. Trotzdem haben diese Münzen besondere Bedeutung. Sie sind die ältesten mecklenburgischen Münzen, die reguläre Umschriften tragen und dadurch erstmals in Mecklenburg sowohl einem Prägeort als auch einer prägenden Herrschaft sicher zugewiesen werden können. Vor ihnen dominierte der leichte lübische Pfennig, ein einseitiger schriftloser Hohlpfennig, den Münzumlauf in den Ostseeanrainern Holstein, Mecklenburg und Pommern. Dieser kleine Hohlpfennig erwies sich jedoch zunehmend als hinderlich für den expandierenden Zahlungsverkehr des 14. Jahrhunderts. Dem daraus erwachsenden Bedarf an größeren Münzen ist mit der Aufnahme der Wittenprägung entsprochen worden. Der Witten war das erste Silbernominal, das im südlichen Ostseeraum im Wert von mehreren Pfennigen ausgebracht wurde. Er ist seit etwa 1365 – beginnend in den Münzstätten des Wendischen Städtebundes – geprägt worden. Auf Grund seiner Beliebtheit schlossen sich in den Folgejahren viele Städte des lübischen Hansedrittels der Wittenprägung an. Die fürstliche Wittenprägung Mecklenburgs nahm innerhalb der Einflusssphäre der hansischen Wittenprägung eine hochinteressante Entwicklung, über die in diesem Buch berichtet wird. Herzstück des Buches ist ein Katalog der landesherrlichen werlesch-mecklenburgischen Witten und Viertelwitten. Er wurde auf der Grundlage umfangreicher Recherchen zu den Kabinetts- und Museumsbeständen sowie zum Vorkommen im Handel und in den Funden erstellt. Daraus resultierte eine beachtliche Zunahme an Witten- und Viertelwittentypen und -varianten gegenüber dem bisherigen Stand. Da außerdem etliche Funde umdatiert werden mussten, ergab sich die Notwendigkeit, mehrere Witten und Viertelwitten ebenfalls umzudatieren. Als Konsequenz daraus waren der Beginn der werlesch-mecklenburgischen Wittenprägung und ihre Periodisierung neu zu definieren. Im Ergebnis kann man davon ausgehen, dass die heute bekannten Typen und Varianten fürstlicher Witten und Viertelwitten aus Werle und Mecklenburg weitgehend vollständig im vorliegenden Katalog erfasst sind. Wenn verfügbar, sind auch Auktions- und Listenpreise angegeben. Aus den metrologischen Untersuchungen ist die Silbergehaltsanalyse der Witten besonders hervorzuheben. Mit ihrer Hilfe gelang es erstmals, die Systematik der Münzmetallentwicklung bei den Witten nachzuweisen und die Wertverhältnisse zwischen den werlesch-mecklenburgischen, lübischen und sundischen Witten aufzuklären. Des Weiteren wurden wichtige neue Erkenntnisse darüber gewonnen, zu welchem Währungssystem die werleschen Witten im 14. Jahrhundert gehörten, sowie über die Ausbreitung der werlesch-mecklenburgischen Wittengepräge innerhalb des gesamten Wittenumlaufes und über die Gegenstempelung der Witten. | die-fuerstlichen-wittenpraegungen-in-mecklenburg-1377781430 | Die fürstlichen Wittenprägungen in Mecklenburg 1377/78–1430 | /uploads/produkt/die-fuerstlichen-wittenpraegungen-in-mecklenburg-1377781430/die-fuerstlichen-wittenpraegungen-in-mecklenburg-1377781430-default-2023-04-20-121035.jpg | 69.00 | 784 | 17 x 24 | 978-3-86646-235-9 | 1. Auflage 2023 |
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