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Titelabbildungen für Bücher
Status | Vorschau | OrderType | InStockStatus | InStockAmount | Availability note | IsNew | IsFavorite | PresseFotoUrl | PreviewUrl | OrderFormUrl | Area(s) | Notes | Summary | Description | PressComments | MetaTitle | MetaKeywords | MetaDescription | Publisher | Slug | Title | Subtitle | Image-URL | Price | Weight | Dimensions | ISBN | Edition | Release date | Language | |||||
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0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/matzeder-raeuber-moerder-delinquent-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-matzeder-raeuber-moerder-delinquent.pdf | Heimat |
Welch tiefdunkle Abgründe muss die Seele des jähzornigen Räubers Franz Matzeder gehabt haben, dass er schier gewissenlos Menschenleben auslöschte? Oder war er selbst ein Opfer seiner Zeit?
Gewiss formten Armut und Ausgrenzung von Kindesbeinen an seinen Charakter. Nach den Napoleonkriegen Anfang des 19. Jahrhunderts lag das Land wirtschaftlich am Boden. Hunger wurde zur Triebfeder für kriminelle Handlungen. Viele finstere Gestalten wurden seinerzeit wegen Straftaten aktenkundig, aber der gefürchtetste unter ihnen in ganz Altbayern war Matzeder. Neben unzähligen Raubzügen soll er neun Morde begangen haben.
1851 wurde der "gemeinschädliche Umtreiber", so hieß es in einer Zeitung, vor den Augen Tausender in Straubing hingerichtet. Selbst post mortem bestach der berüchtigte Niederbayer durch seinen ungebrochenen Blick. Fred Haller und Karl Kieslich zeichnen ein authentisches Bild dieser außergewöhnlichen Lebensgeschichte.
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Der neue Tag (08.02.2020) |
matzeder-raeuber-moerder-delinquent | Matzeder – Räuber, Mörder, Delinquent | Altbayern 1810 – 1851 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/matzeder-raeuber-moerder-delinquent.jpg | 14.90 | 287 | 13,5 x 20,5 | 978-3-95587-733-0 | 2. Auflage 2018 | |||||||||||||||||
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Endlich erfahren auch bayerische Kinder, was mit ihnen passiert, wenn sie älteren Damen das Essen klauen, in Privathäuser und Gewerberäume einbrechen oder ihre Lehrer in die Luft jagen! Für alle, die Sprache als Stück Heimat begreifen, gibt es jetzt "Max und Moritz af Bairisch"! Eine Liebeserklärung an den Dialekt, an den unerschöpflichen bayerischen Sprachschatz und an Wilhelm Busch. Hier geht's zur HÖRPROBE.
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Bayern im Buch (2019-2) |
Max und Moritz | Deutscher Klassiker, Max und Moritz, Bayerisch, Kinderbuch, Kinderbuchklassiker, Wilhelm Busch, Bairisch, Dialekt, Mundart, schwafi | max-und-moritz-af-bairisch | Max und Moritz af Bairisch | /uploads/produkt/max-und-moritz-af-bairisch/max-und-moritz-af-bairisch-default-2024-02-27-105908.jpg | 16.90 | 464 | 17 x 24 | 978-3-95587-831-3 | 2. Auflage 2024 | ||||||||||||||||
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30 Jahre sind vergangen, seit das Eisenwerk Maximilianshütte in Haidhof seine Pforten schloss. Die letzte Schicht, nach fast 150 Jahren Stahl-Tradition in der „Maxhütte“, endete am 30. Juni 1990. Arbeiter warfen ihre Handschuhe in den glühenden Kessel. Sie brauchten sie nicht mehr. Ihre Arbeit im traditionsreichen Oberpfälzer Stahlwerk war endgültig vorbei. Dabei stand der Name „Maxhütte“ einst für 9000 Arbeitnehmer, für eine ganze Region, die mittlere Oberpfalz. Das Entstehen und die Entwicklung der Stadt Maxhütte-Haidhof waren die ganzen Jahrzehnte hindurch hautnah mit dem Schicksal des Eisenwerkes verknüpft, das für bescheidenen Wohlstand in der Region sorgte. Maxhütte-Haidhof begann sich nach der Schließung des Eisenwerkes mit riesigen Schritten zu verändern, wurde vielfältiger und bunter. „Wahrzeichen“ der Maximilianshütte begannen zu verschwinden, fanden neue Eigentümer oder dienten nun anderen Zwecken. Trotzdem prägt die Silhouette des einstigen Eisenwerkes, benannt nach dem bayerischen König Maximilian II. Joseph, noch immer das Stadtbild. Und noch immer wissen Beschäftigte der „Maxhütte“, die dort ihr ganzes Arbeitsleben verbrachten, die Geschichte jenes Werkes zu erzählen. Es sind oft unglaubliche Geschichten, die das Arbeiterleben einer vergangenen Epoche widerspiegeln. Videomaterial: Buchvorstellung / Lesung / Interview |
Die Besprechung (Dezember 2020) |
maxhuette | Maxhütte | Geschichte eines Werkes und einer Stadt | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/maxhuette.jpg | 14.90 | 535 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-383-7 | 1. Auflage 2020 | |||||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/me-109-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-me-109.pdf | Heimat |
Mit seltenen und zum Teil bisher unveröffentlichten Berichten, Fotos und Dokumenten! |
falkeeins.blogspot.com (02.09.2018) |
Schmoll: Me 109 | Berichte; Bayern; Fotos; Erla-Maschinenwerke; Leipzig; Regensburg; Messerschmitt; Produktion; Kriegsgefangene; Neustädter Flugzeugwerke; Sabotage; Jagdflugzeug; Zweiter Weltkrieg; Front; Dokumente; Wien; Luftwaffe; Einsatz; Me 109; Peter Schmoll; Zeizeugen; Zeitgeschehen | Bis heute legendär gilt sie als DAS Jagdflugzeug der Deutschen Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg. Das Buch vermittelt einen Überblick zu Produktion und Einsatz der Me 109. | me-109 | Me 109 | Produktion und Einsatz | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/me-109.jpg | 29.90 | 1545 | 21 x 28 | 978-3-86646-356-1 | 1. Auflage 2017 | ||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/medaljer-konstnaerer-medaillen-und-ihre-kuenstler-medals-and-their-artists/medaljer-konstnaerer-medaillen-und-ihre-kuenstler-medals-and-their-artists-pressphoto-2023-02-01-101407.jpg | Sammeln |
Durch eine Reihe von Veröffentlichungen hat sich Roberto Delzanno als fundierter Kenner der schwedischen Numismatik ausgewiesen. Der neue Band stellt fünf schwedische Medailleure in wahrhaft opulenter Weise vor: Die Biografien sind mit Fotos aus dem privaten und beruflichen Leben der Künstler ausgestattet. Da alle nicht nur Medailleure waren, sondern z.B. auch Maler und Bildhauer, gibt es auch aus diesen Schaffensbereichen großformatige Abbildungen. Überhaupt verwöhnt Delzanno seine Leser mit Bildern, die Medaillen sind nicht nur in Originalgröße zu sehen, sondern immer wieder auch mit Detailvergrößerungen, namentlich von Randschriften. Insgesamt entstehen so lebendige und umfassende Künstlerbiografien, in die die Medaillen aussagestark eingebettet sind. Fünf auch international wichtige schwedische Medailleure stellt Delzanno vor: Carl Eldh (1873–1954), Eric Grate (1896–1983), Bror Hjorth (1894–1968), Carl Milles (1875–1955) und Bruno Liljefors (1860–1939). Bei Carl Milles gibt es noch drei Unterkapitel über Olga Milles (1874–1967), Léo Holmgren (1904–1989) und Axel Wallenberg (1898–1996), die Medaillen auf Carl Milles geschaffen haben. Das Buch ist nicht ins Deutsche übersetzt im Sinne einer zweisprachigen Ausgabe, aber immer wieder gibt es deutsche und englische Texte, die zusammen mit den schönen Bildern die wichtigen Informationen transportieren. Schwedenliebhaber werden sich das Buch zulegen müssen, Medaillenfreunde eigentlich auch, es ist unwiderstehlich. |
Medaljer Konstnärer. Medaillen und ihre Künstler. Medals and their artists | Delzanno, Medaillen, Künstler | Durch eine Reihe von Veröffentlichungen hat sich Roberto Delzanno als fundierter Kenner der schwedischen Numismatik ausgewiesen. Der neue Band stellt fünf schwedische Medailleure in wahrhaft opulenter Weise vor: Die Biografien sind mit Fotos aus dem privaten und beruflichen Leben der Künstler ausgestattet. Da alle nicht nur Medailleure waren, sondern z.B. auch Maler und Bildhauer, gibt es auch aus diesen Schaffensbereichen großformatige Abbildungen. Überhaupt verwöhnt Delzanno seine Leser mit Bildern, die Medaillen sind nicht nur in Originalgröße zu sehen, sondern immer wieder auch mit Detailvergrößerungen, namentlich von Randschriften. Insgesamt entstehen so lebendige und umfassende Künstlerbiografien, in die die Medaillen aussagestark eingebettet sind. Fünf auch international wichtige schwedische Medailleure stellt Delzanno vor: Carl Eldh (1873–1954), Eric Grate (1896–1983), Bror Hjorth (1894–1968), Carl Milles (1875–1955) und Bruno Liljefors (1860–1939). Bei Carl Milles gibt es noch drei Unterkapitel über Olga Milles (1874–1967), Léo Holmgren (1904–1989) und Axel Wallenberg (1898–1996), die Medaillen auf Carl Milles geschaffen haben. Obwohl Delzanno den Medaillenabbildungen die üblichen numismatischen Daten beigegeben hat, merkt man dem Buch doch an, dass es mit der Leidenschaft des Medaillenfreundes erstellt ist. Das großzügige Layout und die vielen eingestreuten Bilder aus dem Leben und Schaffen der Künstler lassen nie den Eindruck aufkommen, eine Medaillenauflistung vor sich zu haben. Es ist im Gegenteil so, dass man schon beim ersten Aufblättern des Buches von dem Gefühl ergriffen wird, jetzt wissen zu wollen, wer hier vorgestellt wird, wie die Bilder zusammengehören. Insofern erfüllt das Buch seinen Titel „Medaillen und ihre Künstler“, diese Einheit wurde selten so schön hergestellt. Anmerkungen oder Bibliografien gibt es bei Delzanno nicht – und man vermisst sie nicht. Das Buch ist nicht ins Deutsche übersetzt im Sinne einer zweisprachigen Ausgabe, aber immer wieder gibt es deutsche und englische Texte, die zusammen mit den schönen Bildern die wichtigen Informationen transportieren. Schwedenliebhaber werden sich das Buch zulegen müssen, Medaillenfreunde eigentlich auch, es ist unwiderstehlich. | medaljer-konstnaerer-medaillen-und-ihre-kuenstler-medals-and-their-artists | Medaljer Konstnärer. Medaillen und ihre Künstler. Medals and their artists | /uploads/produkt/medaljer-konstnaerer-medaillen-und-ihre-kuenstler-medals-and-their-artists/medaljer-konstnaerer-medaillen-und-ihre-kuenstler-medals-and-their-artists-default-2023-02-01-101407.jpg | 60.00 | 2072 | 21 x 30 | 978-91-639-9470-8 | 1. Auflage 2022 | Schwedisch-Deutsch-Englisch | ||||||||||||||||
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Toni Lauerer geht es da nicht anders. In seiner unnachahmlichen und köstlich humorvollen Art beleuchtet er die Situationen, in denen einem unweigerlich derartige Gedanken durch den Kopf schießen: Beim nervigen Anruf eines Callcenters, bei unsäglichen Reality-Shows im Privatfernsehen und natürlich beim alltäglichen Wahnsinn, den wir alle kennen. Aber er wäre nicht der Menschenfreund Toni Lauerer, wenn er den Deppen nur bei den anderen suchen würde, zum Schluss kommt er zur traurigen, aber wahren Selbsterkenntnis: MEI, BIN I A DEPP! 152 Seiten mal feiner, mal kracherter Humor, wie wir ihn von Toni kennen und lieben!
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Die Besprechung (01/2020) |
mei-bin-i-a-depp | Mei, bin i a Depp! | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/mei-bin-i-a-depp.jpg | 14.90 | 343 | 13,5 x 20,5 | 978-3-86646-371-4 | 2. Auflage 2019 | ||||||||||||||||||
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76 Minuten mal feiner, mal kracherter Humor, wie wir ihn von Toni kennen und lieben! 1. Der Angerufene schlägt zurück 10:30 |
Die Besprechung (01/2020) |
mei-bin-i-a-depp-hoerbuch | Mei, bin i a Depp! (Hörbuch) | Hörbuch | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/mei-bin-i-a-depp-hoerbuch.jpg | 14.90 | 96 | 14 x 12,3 | 978-3-86646-375-2 | 1. Auflage 2018 | ||||||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/mein-opa/mein-opa-pressphoto-2023-01-03-095619.jpg | Heimat |
Opa ist eine Schau! Ein passionierter Opa, der bekannte Turmschreiber Helmut Eckl, hat uns hier eine bunte Sammlung von Histörchen zusammengestellt. „Siaße" Großvatergeschichten sollte man als Leser allerdings nicht erwarten. Zum einen neigt Eckl als Autor zur spöttischen Überspitzung und zur (Selbst-)Ironie. Zum anderen kümmert er sich um Kleinst- und Kleinkinder – wie die meisten Großväter – eher weniger. Mit denen kann man noch nichts anfangen. Genauso geht's seinen Schriftstellerkollegen, die mit lustigen Geschichten aus dem eigenen Erfahrungsschatz vertreten sind. Aber sobald der Nachwuchs auf zwei Beinen stehen kann, wird der Opa zum Helden. Warum? Weil er eben alles weiß, alles kann und alles macht! |
Mein Opa – Er kann alles, er weiß alles, er macht alles | Opa, Liebling, Großvater, Papa | Opa ist eine Schau! Warum der Opa eine Schau ist? Punkt eins: Er hat Zeit. Denn: Der Opa geht in den allermeisten Fällen nicht mehr in die Arbeit. Punkt zwei: Der Opa weiß sich immer zu helfen. Denn: Er stammt aus einer Generation von Heimwerkern. Punkt drei: Er drückt oft ein Auge zu. Denn: Er muss sich nicht darum scheren, dass aus den Enkeln etwas „Gescheites" wird. Sprich: Der Opa hat alle Vorteile auf seiner Seite, um ein wahrer Held für die Enkel zu werden. Und wenn's vielleicht einmal allzu anstrengend wird, kann er das Lausdeandl oder den Lausbuam schnell wieder der Obhut der Eltern überantworten. Ein passionierter Opa, der bekannte Turmschreiber Helmut Eckl, hat uns hier eine bunte Sammlung von Histörchen zusammengestellt. „Siaße" Großvatergeschichten sollte man als Leser allerdings nicht erwarten. Zum einen neigt Eckl als Autor zur spöttischen Überspitzung und zur (Selbst-)Ironie. Zum anderen kümmert er sich um Kleinst- und Kleinkinder – wie die meisten Großväter – eher weniger. Mit denen kann man noch nichts anfangen. Genauso geht's seinen Schriftstellerkollegen, die mit lustigen Geschichten aus dem eigenen Erfahrungsschatz vertreten sind. Aber sobald der Nachwuchs auf zwei Beinen stehen kann, wird der Opa zum Helden. Warum? Weil er eben alles weiß, alles kann und alles macht! | mein-opa | Mein Opa | Er kann alles, er weiß alles, er macht alles | /uploads/produkt/mein-opa/mein-opa-default-2023-01-03-095619.jpg | 7.95 | 130 | 11,5 x 16,5 | 978-3-89251-521-0 | 1. Auflage 2020 | ||||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | Erscheint Mitte Mai 2022 | /uploads/produkt/menschen-am-alten-kanal/menschen-am-alten-kanal-pressphoto-2022-03-30-114432.jpg | /uploads/produkt/menschen-am-alten-kanal/menschen-am-alten-kanal-leseprobe-2022-03-30-114432.pdf | Heimat |
In „Menschen am Kanal“ werden nicht nur außergewöhnliche Persönlichkeiten porträtiert, die ihr Leben |
Magazin "Die Besprechung" (Januar 2023) |
menschen-am-alten-kanal | Menschen am Alten Kanal | Leben an König Ludwigs Wasserstraße | /uploads/produkt/menschen-am-alten-kanal/menschen-am-alten-kanal-default-2022-03-30-114432.jpg | 24.90 | 753 | 21 x 24 | 978-3-95587-088-1 | 1. Auflage 2022 | 16.05.2022 | |||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/messerschmitt-me-210/messerschmitt-me-210-pressphoto-2023-06-14-114237.jpg | /uploads/produkt/messerschmitt-me-210/messerschmitt-me-210-leseprobe-2023-09-19-102834.pdf | Heimat |
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Bayerischer Rundfunk / "Habe die Ehre" (05.02.24) |
Messerschmittwerke Me 210 – Das Rüstungsfiasko eines Kampfflugzeuges im Zweiten Weltkrieg | Flugzeug; Kampfflugzeug; Messerschmitt; Regensburg; Neutraubling; Oberpfalz; Bayern; Geschichte; Zweiter Weltkrieg; Luftfahrt; Produktion; Augsburg; Fotografie; Technik; Unveröffentlichte Bilder; Luftwaffe; Drittes Reich; Uniform | Auf das Kampfflugzeug Messerschmitt Me 210 setzte das Reichsluftfahrtministerium große Hoffnungen und bestellte vom Reißbrett weg 2.000 dieser Flugzeuge, ohne eine Flug - erprobung abzuwarten. In der Erprobung ergaben sich dann immer mehr aerodynamische und technische Probleme. Die Schwierigkeiten führten letztendlich im März 1942 zum Stopp der Produktion in Augsburg und Regensburg – für den Messerschmitt-Konzern ein Fiasko. Im Buch werden zahlreiche Fotos und technische Dokumente erstmals veröffentlicht. Auch wird der verlustreiche Einsatz der Me 210 bei der Luftwaffe in den Jahren 1942–1944 erstmals dokumentiert. Ein besonderes Kapitel befasst sich zudem mit der Symbolik der Uniformen im Dritten Reich. | messerschmitt-me-210 | Messerschmitt Me 210 | Das Rüstungsfiasko eines Kampfflugzeuges im Zweiten Weltkrieg | /uploads/produkt/messerschmitt-me-210/messerschmitt-me-210-default-2023-06-14-114237.jpg | 39.90 | 989 | 21 x 28 | 978-3-95587-428-5 | 1. Auflage 2023 |
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