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Titelabbildungen für Bücher
Status | Vorschau | OrderType | InStockStatus | InStockAmount | Availability note | IsNew | IsFavorite | PresseFotoUrl | PreviewUrl | OrderFormUrl | Area(s) | Notes | Summary | Description | PressComments | MetaTitle | MetaKeywords | MetaDescription | Publisher | Slug | Title | Subtitle | Image-URL | Price | Weight | Dimensions | ISBN | Edition | Release date | Language | |||||
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0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-medaillen-der-preussischen-koenige-von-1786-bis-1870-band-2-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-die-medaillen-der-preussischen-koenige-von-1786-bis-1870-band-2.pdf | Sammeln |
Vor zwei Jahren erschien der erste Band des Katalogs der Medaillen der vier preußischen Könige nach dem Tod Friedrichs des Großen. Nun liegt der zweite Band der Reihe vor, der die Medaillen aus der äußerst ereignisreichen Regierungszeit seines Nachfolgers König Friedrich Wilhelm III. behandelt. Auch für diesen zweiten Band konnte Manfred Olding wieder auf dem umfangreichen und akribisch bearbeiteten Manuskript von Gunter Mues († 2005) aufbauen. Weitere Bände der Prägungen auf Friedrich Wilhelm IV. und Wilhelm I. und deren Familien
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GN Geldgeschichtliche Nachrichten (Mai 2021) |
die-medaillen-der-preussischen-koenige-von-1786-bis-1870-band-2 | Die Medaillen der Preußischen Könige von 1786 bis 1870, Band 2 | Katalog der Prägungen auf Friedrich Wilhelm II. 1786–1797, Friedrich Wilhelm III. 1797–1840, Friedrich Wilhelm IV. 1840–1861, Wilhelm I. 1861–1870 und deren Familien | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-medaillen-der-preussischen-koenige-von-1786-bis-1870-band-2.jpg | 98.00 | 1325 | 21 x 29,7 | 978-3-86646-194-9 | 1. Auflage 2020 | |||||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-messerschmitt-werke-im-zweiten-weltkrieg-xl.jpg | Heimat |
Am Beispiel der Regensburger Messerschmitt-Werke wird in dem vorliegenden Band eine ebenso aufregende wie aufwendige Dokumentation der deutschen Rüstungsindustrie des Zweiten Weltkriegs vorgelegt. Dem Autor ist nach jahrelangen Forschungen, Interviews mit Zeitzeugen und mit bislang unbekanntem Fotomaterial eine eindringliche Dokumentation eines bedeutenden Kapitels der deutschen Luftfahrtgeschichte gelungen. |
ÖFH Nachrichten (1/2020) |
Schmoll: Die Messerschmitt-Werke im Zweiten Weltkrieg | Peter Schmoll, Messerschmitt-Werke, Messerschmitt, Zweiter Weltkrieg, Regensburg, Regensburger, Deutschland, deutsch, Rüstungsindustrie, Zeitzeugen, Luftfahrtgeschichte, Krieg, Rüstung, fliegen, Flieger, Flugzeuge | Am Beispiel der Regensburger Messerschmitt-Werke wird in dem vorliegenden Band eine ebenso aufregende wie aufwendige Dokumentation der deutschen Rüstungsindustrie des Zweiten Weltkriegs vorgelegt. Dem Autor ist nach jahrelangen Forschungen, Interviews mit Zeitzeugen und mit bislang unbekanntem Fotomaterial eine eindringliche Dokumentation eines bedeutenden Kapitels der deutschen Luftfahrtgeschichte gelungen. | die-messerschmitt-werke-im-zweiten-weltkrieg | Die Messerschmitt-Werke im Zweiten Weltkrieg | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-messerschmitt-werke-im-zweiten-weltkrieg.jpg | 20.50 | 645 | 17 x 24 | 978-3-931904-38-8 | 3. Auflage 2004 | ||||||||||||||||
-5 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-muenzen-augusts-des-starken-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-die-muenzen-augusts-des-starken.pdf | Sammeln |
Der 6. Band der Erfolgsreihe zu den Münzen Sachsens
Für Sammler sächsischer Münzen und den Münzhandel hat sich die Reihe der Sachsen-Kataloge des Gietl-Verlags in den vergangenen sieben Jahren zu einem gern und oft genutzten Hilfsmittel entwickelt. Wegen der in dieser Reihe noch vorhandenen Lücken ist der Autor häufig angesprochen worden und wurde damit immer wieder sehr deutlich auf die Notwendigkeit hingewiesen, die Katalogreihe fortzusetzen.
Nach umfangreichen Recherchen in öffentlichen und privaten Sammlungen kann diese beliebte Reihe nunmehr mit einem weiteren albertinischen Herrscher fortgeführt werden, dessen Münzen zu einem besonders attraktiven Bereich der sächsisch-albertinischen Numismatik zählen, mit Kurfürst Friedrich August I., bekannt als August der Starke (1694 – 1733). Da dieser sächsische Herrscher 1696 als August II. auch König von Polen geworden war, sind auch alle Münzen dieses Herrschers mit aufgenommen und bewertet worden, die nicht für Sachsen, sondern für Polen und Litauen geprägt wurden bzw. von den westpreußischen Städten Danzig, Elbing und Thorn unter König August II. ausgegeben worden sind.
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Das Buch ist Teil einer Schriftenreihe, in der die Münzprägung der sächsischen Kurfürsten seit dem Beginn der Neuzeit in allen ihren Facetten erfasst und bewertet wird. Wer sächsische Münzen sammelt, kommt an den Büchern von kahnt und den Anderen Autoren nicht vorbei. |
Kahnt: Die Münzen Augusts des Starken 1694 – 1733 | August der Starke, August, Münzen, Sachsen, Polen, König, Bewertung, Katalog, Sammlung, sammeln, Sachsen, Helmut Kahnt, Augusts des Starken, Sammler, Münzhandel, Sachsen-Kataloge, albertinisch, sächsisch-albertinisch, Numismatik, numismatisch, sächsisch, Kurfürst Friedrich August I., 1694-1733, Herrscher, 1696, August II., König, Polen, Litauen, westpreußisch, Westpreußen, Städte, Danzig, Elbing, Thorn | Nach umfangreichen Recherchen in öffentlichen und privaten Sammlungen kann diese beliebte Reihe nunmehr mit einem weiteren albertinischen Herrscher fortgeführt werden, dessen Münzen zu einem besonders attraktiven Bereich der sächsisch-albertinischen Numismatik zählen, mit Kurfürst Friedrich August I., bekannt als August der Starke (1694 – 1733). Da dieser sächsische Herrscher 1696 als August II. auch König von Polen geworden war, sind auch alle Münzen dieses Herrschers mit aufgenommen und bewertet worden, die nicht für Sachsen, sondern für Polen und Litauen geprägt wurden bzw. von den westpreußischen Städten Danzig, Elbing und Thorn unter König August II. ausgegeben worden sind. | die-muenzen-augusts-des-starken | Die Münzen Augusts des Starken | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-muenzen-augusts-des-starken.jpg | 45.00 | 828 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-523-7 | 1. Auflage 2009 | |||||||||||||||
-96 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-muenzen-der-freien-reichsstadt-augsburg-15211805-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-die-muenzen-der-freien-reichsstadt-augsburg-15211805.pdf | Sammeln |
Nach mehr als 100 Jahren erscheint Anfang 2021 wieder ein Katalog über „Die Münzen der freien Reichsstadt Augsburg von 1521 bis 1805“. Nachdem schon im 13. Jahrhundert einzelne Städte das Münzrecht erhalten hatten, versuchte auch der Augsburger Rat dieses Privileg zu erlangen. Der Augsburger Stadtschreiber Konrad Peutinger (1465 – 1547) wurde als Leiter der Stadtverwaltung und als kaiserlicher Rat im Frühjahr 1521 auf den Reichstag zu Worms gesandt, der unter der Regierung des jungen Kaisers Karl V. (1500 – 1558) abgehalten wurde. Er sollte dort nicht nur die alten Privilegien erneuern lassen, sondern auch ein Ansuchen stellen, um das Münzrecht für die Stadt zu erhalten, was ihm auch gelang. Am 21. Mai 1521 unterschrieb Kaiser Karl V. die entsprechende Urkunde, in der der Stadt Augsburg die Erlaubnis erteilt wurde, eigene Münzen zu prägen. Noch im selben Jahr wurde die Prägetätigkeit aufgenommen. Die reichstädtischen Prägungen Augsburgs endeten im Jahr 1805. Zusammen mit Richard Schmid veröffentlichte Albert von Forster im Jahr 1897 „Die Münzen der freien Reichsstadt Augsburg“. Erstmals wurden hier die Augsburger Münzen in Katalogform veröffentlicht und mit einigen Abbildungen versehen. Albert von Forster konnte, nach dem raschen Ausbau seiner Sammlung, bereits 1910 seinen eigenen Katalog drucken: „Die Erzeugnisse der Stempelschneidekunst in Augsburg und Ph. H. Müller’s nach meiner Sammlung beschrieben und die Augsburger Stadtmünzen“. Das Buch hatte jedoch keine Abbildungen, was manchmal eine eindeutige Zuordnung der Münzen erschwerte. Weit über 100 Jahre lang wurden die Augsburger Münzen nach diesem Werk zitiert. Ein Nachtrag dazu erschien 1914. |
Deutsche Briefmarken-Zeitung (24.01.2022) |
die-muenzen-der-freien-reichsstadt-augsburg-15211805 | Die Münzen der Freien Reichsstadt Augsburg 1521–1805 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-muenzen-der-freien-reichsstadt-augsburg-15211805.jpg | 49.90 | 2133 | 21 x 28 | 978-3-86646-197-0 | 1. Auflage 2020 | ||||||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-muenzen-der-pommerschen-herzoege-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-die-muenzen-der-pommerschen-herzoege.pdf | Sammeln |
In den Jahren 1893 und 1980 erschienen die Bücher von Hermann Dannenberg über die Münzgeschichte Pommerns im Mittelalter und von Johannes Hildisch über die Münzen der pommerschen Herzöge ab 1569. Im Jahr 2006 legte dann Joachim Krüger seine Studien über die landesherrliche Münzprägung im Herzogtum Pommern und in Schwedisch-Pommern in der frühen Neuzeit vor. |
Sedina Archiv (3/2018) |
Olding: Die Münzen der pommerschen Herzöge | Herzöge; 1654; 1474 bis 1637; Münzen; Joachim Krüger; Manfred Olding; Numismatik; Katalog; Gietl; Helmut Hahn; Battenberg; sammeln; pommerschen Herzöge; Münzgeschichte; Pommern | In der vergangenen Zeit sind viele neue Münzen und Erkenntnisse auf dem Gebiet der pommerschen Münzkunde hinzugekommen, die eine umfassende Neubearbeitung dieses Themas wünschenswert erschienen ließ. Zudem konnten viele Irrtümer und falsche Beschreibungen in der älteren Standardliteratur korrigiert werden. Auch konnte Dr. Joachim Krüger dafür gewonnen werden, die Münzgeschichte Pommerns nach dem neuesten Forschungsstand zu überarbeiten. | die-muenzen-der-pommerschen-herzoege | Die Münzen der pommerschen Herzöge | Krüger: Münzgeschichte Pommerns in der frühen Neuzeit / Olding: Katalog der Münzen der pommerschen Herzöge von 1474 bis 1637 (1654) / In Zusammenarbeit mit H. Hahn | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-muenzen-der-pommerschen-herzoege.jpg | 69.00 | 869 | 17 x 24 | 978-3-86646-129-1 | 1. Auflage 2016 | ||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-muenzen-der-roemischen-muenzstaette-alexandria-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-die-muenzen-der-roemischen-muenzstaette-alexandria.pdf | Sammeln |
Das ägyptische Geldwesen war als Binnenwährung organisiert. Das heißt, dass für den dortigen Geldverkehr nur die lokale Währung zugelassen war. Dieses System wurde auch von den Römern übernommen. Die sogenannten Alexandrinischen Münzen, die nach ihrem Prägeort benannt waren, wurden als einziges Zahlungsmittel einer Provinz ebenso kontinuierlich ausgegeben wie die Prägungen aus der Münzstätte Rom. Ursula Kampmann und Thomas Ganschow, beide Fachautoren zum Thema antike Münzen mit zahlreichen Veröffentlichungen in renommierten Fachzeitschriften, stellen die gesamte Bandbreite der Münzen der römischen Münzstätte Alexandria in diesem Katalog vor, von den Anfängen unter Augustus ab 30 v.Chr. bis hin zu den Prägungen unter Domitius Domitianus (297 – 298 n.Chr.). Sie beleuchten Besonderheiten und bewerten die Münzen in den gängigen Erhaltungsgraden.
Perfekt als Ergänzung zu den weiteren Münzkatalogen der Römerreihe im Battenberg-Verlag:
Die Münzen der Römischen Republik sowie Die Münzen der Römischen Kaiserzeit
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In diesem Katalog gibt es nichts was man nicht finden kann. Im Kampmann-Ganschow-Katalog ist alles da für ein Sammler. Er registriert 178 kaiserliche Mitglieder und nicht weniger als 6500 Münzen. Das allerwichtigste für Sammler is eine zuverlässige Referenznummer zu den Objekten zu erfahren. Das gibt es jetzt neu hier. In Teilen des Katalogs sind die Münzen in Typen abgebildet. Jede Person hat seine eigene Nummer. |
Kampmann/Ganschow: Die Münzen der römischen Münzstätte Alexandria | Ursula Kampmann, Thomas Ganschow, Münzen, Sammeln, Sammlung, Münzsammlung, Katalog, Bewertung, antik, antike Münzen, Münzprägung, Münzstätten, Alexandria, Alexandrinische Kaisermünzen, römisch, Rom, Münzstätte, ägyptisch, Ägypten, Geldwesen, Binnenwährung, Geldverkehr, lokale Währung, Römer, Alexandrinische Münzen, Prägeort, Zahlungsmittel, Numismatik, numismatisch, Provinz, Prägungen, Antike, Augustus, 30 v. Chr., Domitius Domitianus, 297-298 n. Chr., Erhaltungsgrade, Römerreihe | Ursula Kampmann und Thomas Ganschow, beide Fachautoren zum Thema antike Münzen mit zahlreichen Veröffentlichungen in renommierten Fachzeitschriften, stellen die gesamte Bandbreite der Münzen der römischen Münzstätte Alexandria in diesem Katalog vor, von den Anfängen unter Augustus ab 30 v.Chr. bis hin zu den Prägungen unter Domitius Domitianus (297 – 298 n.Chr.). Sie beleuchten Besonderheiten und bewerten die Münzen in den gängigen Erhaltungsgraden. | die-muenzen-der-roemischen-muenzstaette-alexandria | Die Münzen der römischen Münzstätte Alexandria | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-muenzen-der-roemischen-muenzstaette-alexandria.jpg | 49.90 | 1213 | 17 x 24 | 978-3-86646-027-0 | 1. Auflage 2008 | |||||||||||||||
-6 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-muenzen-des-hauses-sachsen-weimar-1573-bis-1918-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-die-muenzen-des-hauses-sachsen-weimar-1573-bis-1918.pdf | Sammeln |
Der 5. Band aus der Erfolgsreihe Die Münzen Sachsens Das vorliegende Buch schließt unmittelbar an den bereits 2004 erschienenen Band vom selben Autor an, in dem der Beginn der ernestinischen Alleinprägung von 1551 bis 1573 behandelt wird. Mit diesem Fortsetzungsband werden nun die Münzprägungen der Herzöge von Sachsen-Weimar nach den Teilungen von 1573, 1603 und 1641 in einem Sammlerkatalog zusammengestellt.
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Koppe: Die Münzen des Hauses Sachsen-Weimar 1573 bis 1918 | Lothar Koppe, Münzen, Sammeln, Sammlung, Münzsammlung, Sammlerkatalog, Katalog, Bewertung, sächsische Münzen, Sachsen, Weimar, Weimarer Republik, Bewertung, Sächsische Taler, Münzwesen, Numismatik, Münzkunde, Groschen-Cabinet, 1573-1918, Die Münzen Sachsens, Erfolgsreihe, ernestinisch, Alleinprägung, Fortsetzungsband, Münzprägungen, Prägungen, Herzog, Herzöge, Sachsen-Weimar | Das vorliegende Buch schließt unmittelbar an den bereits 2004 erschienenen Band vom selben Autor an, in dem der Beginn der ernestinischen Alleinprägung von 1551 bis 1573 behandelt wird. Mit diesem Fortsetzungsband werden nun die Münzprägungen der Herzöge von Sachsen-Weimar nach den Teilungen von 1573, 1603 und 1641 in einem Sammlerkatalog zusammengestellt. | die-muenzen-des-hauses-sachsen-weimar-1573-bis-1918 | Die Münzen des Hauses Sachsen-Weimar 1573 bis 1918 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-muenzen-des-hauses-sachsen-weimar-1573-bis-1918.jpg | 45.00 | 1120 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-513-8 | 1. Auflage 2007 | ||||||||||||||||
-98 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-muenzen-des-koenigreichs-preussen-von-1701-1740-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-die-muenzen-des-koenigreichs-preussen-von-1701-1740.pdf | Sammeln |
Nun liegt auch der letzte Band der Reihe über die Münzprägungen der preußischen Könige, der die Münzen der ersten beiden Könige beschreibt, vor. Er beinhaltet die Prägungen Friedrichs I., der sich am 18. Januar 1701 in Königsberg zum König in Preußen krönte, und seines Sohnes Friedrich Wilhelm I., der als der „Soldatenkönig“ in die Geschichte eingegangen ist. Der durch seine Bücher über die preußischen Münzen und Medaillen bekannte Autor legt nun nach jahrelangen intensiven Studien einen Katalog vor, der in gewohnter Form und Qualität den neuesten Stand der Forschung zur preußischen Numismatik widerspiegelt. Auf über 180 Seiten bekommt der Leser neben einem ausführlichen Katalogteil auch eine Fülle von Informationen über die preußischen Münzmeister und Stempelschneider, Prägetabellen und Münzfüße sowie den Währungsaufbau der verschiedenen Provinzen geboten. Der Katalogteil beinhaltet neben den Prägungen für die brandenburgischen Stammlande auch die Münzen für die Provinzen Ostpreußen, das Herzogtum Geldern, das Fürstentum Neuenburg und die westfälischen Städte Hamm und Soest. |
MünzenWoche (September 2021) |
Die Münzen des Königreichs Preußen von 1701 –1740 | Preußen, Königreich Preußen, preußischen Könige | Nun liegt auch der letzte Band der Reihe über die Münzprägungen der preußischen Könige, der die Münzen der ersten beiden Könige beschreibt, vor. Er beinhaltet die Prägungen Friedrichs I., der sich am 18. Januar 1701 in Königsberg zum König in Preußen krönte, und seines Sohnes Friedrich Wilhelm I., der als der „Soldatenkönig“ in die Geschichte eingegangen ist. Der durch seine Bücher über die preußischen Münzen und Medaillen bekannte Autor legt nun nach jahrelangen intensiven Studien einen Katalog vor, der in gewohnter Form und Qualität den neuesten Stand der Forschung zur preußischen Numismatik widerspiegelt. Auf über 180 Seiten bekommt der Leser neben einem ausführlichen Katalogteil auch eine Fülle von Informationen über die preußischen Münzmeister und Stempelschneider, Prägetabellen und Münzfüße sowie den Währungsaufbau der verschiedenen Provinzen geboten. Der Katalogteil beinhaltet neben den Prägungen für die brandenburgischen Stammlande auch die Münzen für die Provinzen Ostpreußen, das Herzogtum Geldern, das Fürstentum Neuenburg und die westfälischen Städte Hamm und Soest. | die-muenzen-des-koenigreichs-preussen-von-1701-1740 | Die Münzen des Königreichs Preußen von 1701 –1740 | Katalog der Prägungen der Könige Friedrich I. 1701-1713 und Friedrich Wilhelm I. 1713-1740 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-muenzen-des-koenigreichs-preussen-von-1701-1740.jpg | 49.00 | 774 | 17 x 24 | 978-3-86646-208-3 | 1. Auflage 2021 | ||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/die-muenzen-des-koenigreichs-preussen-von-1786-bis-1873-bewertungsliste/die-muenzen-des-koenigreichs-preussen-von-1786-bis-1873-bewertungsliste-pressphoto-2023-07-26-113940.jpg | Sammeln |
Nach über fünf Jahren seit Erscheinen des Buches der preußischen Münzen der Könige von 1786 bis 1873 ist es an der Zeit, sowohl Nachträge und Berichtigungen zu dokumentieren als auch eine neue Bewertungsliste zu erstellen. Hier ist vor allem auf die Preisentwicklung der Goldmünzen und der Münzen in Spitenerhaltungen hinzuweisen. Erganzungsband zu Die Münzen des Königreichs Preußen von 1786 bis 1873 |
die-muenzen-des-koenigreichs-preussen-von-1786-bis-1873-bewertungsliste | Die Münzen des Königreichs Preußen von 1786 bis 1873 - Nachträge und Berichtigungen, Bewertungsliste 2019 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-muenzen-des-koenigreichs-preussen-von-1786-bis-1873-bewertungsliste.jpg | 5.00 | 16 | 14 x 21 | Bewertungsliste | 1. Auflage 2019 | ||||||||||||||||||||
-4 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-muenzen-friedrich-augusts-ii-von-sachsen-polen-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-die-muenzen-friedrich-augusts-ii-von-sachsen-polen.pdf | Sammeln |
Der 7. Band der Erfolgsreihe zu den Münzen Sachsens
Der einzige legitime Sohn Augusts des Starken war als Friedrich August II. seit 1733 Kurfürst von Sachsen und als August III. seit 1734 auch König von Polen und Großfürst von Litauen. Überschattet wurden seine letzten Regierungsjahre von der Katastrophe des Siebenjährigen Krieges, doch ist er der Nachwelt vorwiegend als großer Kunstliebhaber und -mäzen in Erinnerung geblieben.
Nach dem 2009 erschienenen Band in der Reihe Die Münzen Sachsens zu den Prägungen Augusts des Starken schließt nun dieser vorliegende neue Katalogband die letzte noch bestehende Lücke zu dem schon lange vorhandenen Zitierwerk von Lienhard Buck. So steht nunmehr Sammlern und Händlern eine komplette Katalogreihe der sächsisch-albertinischen Münzen von 1500 bis 1806 zur Verfügung. Auch im neuen Katalog wurde der bewährte und den Nutzern bestens vertraute Aufbau beibehalten.
Neben den sächsischen Prägungen des Zeitraums wurden auch die zahlreichen in Leipzig entstandenen Münzausgaben für Polen mit aufgenommen und ebenso die städtischen Prägungen von Danzig, Elbing und Thorn. Für die in Leipzig geschlagenen Münzen für den Umlauf in Polen (einschließlich der von den preußischen Münzpächtern ausgegangenen Kriegsprägungen von 1756 bis 1762) sind zudem zahlreiche Stempelvarianten verzeichnet und in erheblicher Zahl auch abgebildet.
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Kahnt: Die Münzen Friedrich Augusts II. von Sachsen/Polen 1733-1763 | Helmut Kahnt, Münzen, Friedrich August II., Münzen, Sachsen, Polen, sammeln, Katalog, Bewertung, 1733-1763, Erfolgsreihe, Reihe, August der Starke, Kurfürst, August III., König, Großfürst, Litauen, Siebenjähriger Krieg, Kunstliebhaber, Kunstmäzen, Prägungen, Lienhard Buck, Sammler, Händler, Katalogreihe, sächsisch-albertinische Münzen, 1500-1806, Leipzig, Münzausgaben, städtische Prägungen, Danzig, Elbig, Thorn, preußisch, Münzpächter, Kriegsprägungen, 1756-1762, Stempelvarianten | Nach dem 2009 erschienenen Band in der Reihe "Die Münzen Sachsens" zu den Prägungen Augusts des Starken schließt nun dieser vorliegende neue Katalogband die letzte noch bestehende Lücke zu dem schon lange vorhandenen Zitierwerk von Lienhard Buck. So steht nunmehr Sammlern und Händlern eine komplette Katalogreihe der sächsisch-albertinischen Münzen von 1500 bis 1806 zur Verfügung. Auch im neuen Katalog wurde der bewährte und den Nutzern bestens vertraute Aufbau beibehalten. | die-muenzen-friedrich-augusts-ii-von-sachsen-polen | Die Münzen Friedrich Augusts II. von Sachsen/Polen | 1733 – 1763 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-muenzen-friedrich-augusts-ii-von-sachsen-polen.jpg | 45.00 | 785 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-531-2 | 1. Auflage 2010 |
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