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Titelabbildungen für Bücher
Status | Vorschau | OrderType | InStockStatus | InStockAmount | Availability note | IsNew | IsFavorite | PresseFotoUrl | PreviewUrl | OrderFormUrl | Area(s) | Notes | Summary | Description | PressComments | MetaTitle | MetaKeywords | MetaDescription | Publisher | Slug | Title | Subtitle | Image-URL | Price | Weight | Dimensions | ISBN | Edition | Release date | Language | |||||
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-95 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/verlassenes-ostbayern/verlassenes-ostbayern-pressphoto-2023-06-14-120025.jpg | /uploads/produkt/verlassenes-ostbayern/verlassenes-ostbayern-leseprobe-2023-09-20-113232.pdf | Heimat |
Auch in Niederbayern und der Oberpfalz sind sie zu erspähen – in den Wäldern, den Brachlandschaften, den Seitenstraßen. Die Erkundung lohnt sich, denn die „verlorenen Orte“ erzählen oft von außergewöhnlichen Menschen und merkwürdigen Begebenheiten. 18 Mitglieder des Schriftsteller:innenverbandes Ostbayern haben sich auf die Suche gemacht und die Vergangenheit dieser Orte ergründet. Auf kreative Weise haben sie die Geschichten weitergesponnen, ausgeschmückt, neu gedacht – und für „Lost Places“- und Lese-Fans niedergeschrieben.
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Magazin "Juraland" (September 2024) |
Verlassenes Ostbayern – Lost Places und vergessene Geschichten | Lost Places; Kurzgeschichten; Umheimlich; Geheimnisvoll; Verlassene Orte; Vergessene Orte; Mystik; Burgen; Ostbayern; Oberpfalz; Niederbayern; Straubing; Deggendorf; Freyung; Grafenau; Regen; Bayerischer Wald; Bayerwald; Cham; Passau; Neustadt an der Waldnaab; Tirschenreuth; Amberg; Weiden; Neumarkt in der Oberpfalz; Oberpfälzer Wald; Kelheim; Landshut; Dingolfing; Geschichte; Gruselig; Sagen; Fantasy; Spannung; Mystisch; Halloween; Friedhof; Fotografie | Man findet sie abseits der bekannten Pfade: die „Lost Places“. Orte, in denen vor vielen Jahren das Leben pulsierte, die aber eines Tages stillgelegt, aufgegeben, vergessen wurden. Irgendwann waren sie aus der Zeit gefallen oder unbrauchbar geworden. Auch in Niederbayern und der Oberpfalz sind sie zu erspähen – in den Wäldern, den Brachlandschaften, den Seitenstraßen. Die Erkundung lohnt sich, denn die „verlorenen Orte“ erzählen oft von außergewöhnlichen Menschen und merkwürdigen Begebenheiten. 18 Mitglieder des Schriftsteller:innenverbandes Ostbayern haben sich auf die Suche gemacht und die Vergangenheit dieser Orte ergründet. Auf kreative Weise haben sie die Geschichten weitergesponnen, ausgeschmückt, neu gedacht – und für „Lost Places“- und Lese-Fans niedergeschrieben. | verlassenes-ostbayern | Verlassenes Ostbayern | Lost Places und vergessene Geschichten | /uploads/produkt/verlassenes-ostbayern/verlassenes-ostbayern-default-2023-06-14-120025.jpg | 19.90 | 427 | 13,5 x 20,5 | 978-3-95587-822-1 | 1. Auflage 2023 | ||||||||||||||
-6 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-muenzen-des-hauses-sachsen-weimar-1573-bis-1918-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-die-muenzen-des-hauses-sachsen-weimar-1573-bis-1918.pdf | Sammeln |
Der 5. Band aus der Erfolgsreihe Die Münzen Sachsens Das vorliegende Buch schließt unmittelbar an den bereits 2004 erschienenen Band vom selben Autor an, in dem der Beginn der ernestinischen Alleinprägung von 1551 bis 1573 behandelt wird. Mit diesem Fortsetzungsband werden nun die Münzprägungen der Herzöge von Sachsen-Weimar nach den Teilungen von 1573, 1603 und 1641 in einem Sammlerkatalog zusammengestellt.
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Koppe: Die Münzen des Hauses Sachsen-Weimar 1573 bis 1918 | Lothar Koppe, Münzen, Sammeln, Sammlung, Münzsammlung, Sammlerkatalog, Katalog, Bewertung, sächsische Münzen, Sachsen, Weimar, Weimarer Republik, Bewertung, Sächsische Taler, Münzwesen, Numismatik, Münzkunde, Groschen-Cabinet, 1573-1918, Die Münzen Sachsens, Erfolgsreihe, ernestinisch, Alleinprägung, Fortsetzungsband, Münzprägungen, Prägungen, Herzog, Herzöge, Sachsen-Weimar | Das vorliegende Buch schließt unmittelbar an den bereits 2004 erschienenen Band vom selben Autor an, in dem der Beginn der ernestinischen Alleinprägung von 1551 bis 1573 behandelt wird. Mit diesem Fortsetzungsband werden nun die Münzprägungen der Herzöge von Sachsen-Weimar nach den Teilungen von 1573, 1603 und 1641 in einem Sammlerkatalog zusammengestellt. | die-muenzen-des-hauses-sachsen-weimar-1573-bis-1918 | Die Münzen des Hauses Sachsen-Weimar 1573 bis 1918 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-muenzen-des-hauses-sachsen-weimar-1573-bis-1918.jpg | 45.00 | 1120 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-513-8 | 1. Auflage 2007 | ||||||||||||||||
-9 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-saechsisch-ernestinischen-muenzen-1551-bis-1573-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-die-saechsisch-ernestinischen-muenzen-1551-bis-1573.pdf | Sammeln |
Der 2. Band der Erfolgsreihe zu den Münzen Sachsens
Die sächsische Numismatik gehört zu den Gebieten, die noch immer nicht vollständig korpusmäßig bearbeitet sind. Es liegen zwar schon einige Werke zu bestimmten zeitlichen Perioden vor, doch für den Beginn der ernestinischen Alleinprägung nach dem Verlust der Kurwürde 1547 war die nun über 100 Jahre alte Verkaufsliste der Sammlung Merseburger noch immer unverzichtbar, obwohl sie bei den verschiedenen Stempelvarianten der ernestinischen Münzprägung ab 1551 nur sehr bedingt herangezogen werden konnte. Der nunmehr vorliegende Katalog aller sächsisch-ernestinischen Münzen von 1551 bis 1573 schließt daher eine sowohl von den Sammlern als auch vom Münzhandel sehr störend empfundene Lücke. Hier hat der Autor als ausgewiesener Experte für die frühen ernestinischen Alleinprägungen in umfangreichen Recherchen alles nur irgendwo nachweisbare Münzmaterial gesichtet und in ein für die katalogmäßige Nutzung gut strukturiertes System gebracht. Unter dem Gesichtspunkt der Nutzerfreundlichkeit wurden die außerordentlich umfangreichen Reihen der ernestinischen Schreckenberger dieses Zeitraums, die für diesen Katalog in Zusammenarbeit mit Gunter Walde erarbeitet worden sind, in einem separaten Katalogteil angehängt. Für einen zeitlich eingegrenzten Abschnitt der sächsisch-ernestinischen Prägungen liegt mit diesem Buch von Dr. Lothar Koppe ein umfassender Bewertungskatalog vor, der zukünftig sicher als Koppe das dominierende Zitierwerk für den Beginn der Alleinprägung der ernestinisch-sächsischen Münzen im 16. Jahrhundert werden wird.
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Koppe: Die sächsisch-ernestinischen Münzen 1551 bis 1573 | Lothar Koppe, sächsisch-ernestinisch, Münzen, Sammeln, Sammlung, Bewertung, Münzsammlung, Münzsammlungen, Sammlerkatalog, Katalog, sächsische Münzen, Sachsen, 1551-1573, 2. Band, Münzen Sachsens, sächsisch, Numismatik, numismatisch, korpusmäßig, ernestinisch, Alleinprägung, Kurwürde, Merseburger, Stempelvarianten, Münzprägung, Sammler, Münzhandel, Alleinprägungen, Münzmaterial, Schreckenberger, Gunter Walde, Bewertungskatalog, Zitierwerk, 16. Jahrhundert | Der nunmehr vorliegende Katalog aller sächsisch-ernestinischen Münzen von 1551 bis 1573 schließt eine sowohl von den Sammlern als auch vom Münzhandel sehr störend empfundene Lücke. Hier hat der Autor als ausgewiesener Experte für die frühen ernestinischen Alleinprägungen in umfangreichen Recherchen alles nur irgendwo nachweisbare Münzmaterial gesichtet und in ein für die katalogmäßige Nutzung gut strukturiertes System gebracht. | die-saechsisch-ernestinischen-muenzen-1551-bis-1573 | Die sächsisch-ernestinischen Münzen 1551 bis 1573 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-saechsisch-ernestinischen-muenzen-1551-bis-1573.jpg | 39.00 | 633 | 14,8 x 21 | 978-3-924861-91-9 | 1. Auflage 2004 | ||||||||||||||||
-99 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/faszination-bayerischer-wald/faszination-bayerischer-wald-pressphoto-2022-05-24-105414.jpg | /uploads/produkt/faszination-bayerischer-wald/faszination-bayerischer-wald-leseprobe-2022-08-18-071749.pdf | Heimat |
Nach jahrzehntelanger Abgeschiedenheit an der Grenze zum sogenannten „Eisernen Vorhang“ präsentiert sich der Bayerische Wald heute – zusammen mit dem Nationalpark Šumava auf der tschechischen Seite – als das letzte große Urwaldgebiet Mitteleuropas. Eindrucksvolle Gipfel wie Großer und Kleiner Arber, Rachel oder Lusen, abgeschiedene Hochmoore, wildromantische, düstere Schluchten und weite, liebliche Ausblicke auf sanfte Bergrücken und grüne Täler verleihen dem Bayerischen Wald seinen einzigartigen Charme. |
Tabularasa Magazin (10.12.21) |
Faszination Bayerischer Wald | Luchs; Nationalpark; Bayerischer Wald; Oberpfalz; Naturfotografie; Reiseführer; Ostbayern; Bayerwald; Deggendorf; Kai Ulrich Müller; Niederbayern; Passau; SüdOst-Verlag; Furth im Wald; Pflanzen; Cham; Kleiner Arber; Urwaldgebiet Mitteleuropa; Bildband; Tierfotografie; Straubing; Bayern; Wald; Landschaft; Kultur; Berge; Regensburg; Regionalgeschichte; Großer Arber; Woid; Tiere; Ausblick | Nach jahrzehntelanger Abgeschiedenheit an der Grenze zum sogenannten „Eisernen Vorhang“ präsentiert sich der Bayerische Wald heute – zusammen mit dem Nationalpark Šumava auf der tschechischen Seite – als das letzte große Urwaldgebiet Mitteleuropas. Eindrucksvolle Gipfel wie Großer und Kleiner Arber, Rachel oder Lusen, abgeschiedene Hochmoore, wildromantische, düstere Schluchten und weite, liebliche Ausblicke auf sanfte Bergrücken und grüne Täler verleihen dem Bayerischen Wald seinen einzigartigen Charme. In den wunderschönen Aufnahmen von Kai Ulrich Müller spiegelt sich die ganze Vielfalt des Bayerischen Waldes wider. | faszination-bayerischer-wald | Faszination Bayerischer Wald | /uploads/produkt/faszination-bayerischer-wald/faszination-bayerischer-wald-default-2022-05-24-105414.jpg | 39.90 | 1932 | 24 x 32 | 978-3-95587-816-0 | Überarbeitete 2. Auflage 2022 | |||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/da-schtruwlbeda-af-bairisch-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-da-schtruwlbeda-af-bairisch.pdf | Heimat |
Frisst da Schtruwlbeda kloane Kinder? Um die Befürchtungen besorgter Eltern von vornherein zu zerstreuen: Nein! Klaus Schwarzfischers Version des Kinderbuchklassikers ist bayerisch, witzig und frech, aber nicht lebensgefährlich. Da Schtruwlbeda übernimmt zwar die schönen und zum Teil unbarmherzigen Zeichnungen der Frankfurter Originalausgabe, nicht aber die antiquierten Moralvorstellungen der Texte. Die Geschichten entwickeln ihr Eigenleben und am Ende kommt es meistens anders, als man denkt. |
Bayern im Buch (2018/2) |
Schwafi: Da Schtruwlbeda af Bairisch | lustig; Klassiker; Heinrich Hoffmann; Struwwelpeter; Humor; Kinderbuch; Schwafi; Mundart; Suppenkasper; Geschenkbuch; Zappelphilipp; Lausbuben; Klaus Schwarzfischer; Kinder; All-Age; bairisch; Bilderbuch; Schlawiner | Frisst da Schtruwlbeda kloane Kinder? Um die Befürchtungen besorgter Eltern von vornherein zu zerstreuen: Nein! Klaus Schwarzfischers Version des Kinderbuchklassikers ist bayerisch, witzig und frech, aber nicht lebensgefährlich. Da Schtruwlbeda übernimmt zwar die schönen und zum Teil unbarmherzigen Zeichnungen der Frankfurter Originalausgabe, nicht aber die antiquierten Moralvorstellungen der Texte. Die Geschichten entwickeln ihr Eigenleben und am Ende kommt es meistens anders, als man denkt. | da-schtruwlbeda-af-bairisch | Da Schtruwlbeda af Bairisch | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/da-schtruwlbeda-af-bairisch.jpg | 14.90 | 413 | 17 x 24 | 978-3-95587-709-5 | 2. Auflage 2020 | |||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/felsenkraxler-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-felsenkraxler.pdf | Heimat |
Im Essinger Neubaugebiet stößt ein Arbeiter bei Aushubarbeiten auf ein weibliches Skelett. Die Ermittlungen katapultieren Kommissarin Maria „Mary“ Weidinger in die Vergangenheit: Die Tote war in den 1950er Jahren zusammen mit ihrem Bruder als junge Magd beim wohlhabenden Steininger-Bauern angestellt – bis die Geschwister eines Tages spurlos verschwanden. Während Kommissarin Mary noch dabei ist, sich in dem verworrenen Spurengeflecht zurechtzufinden, geschieht ein Giftanschlag auf den Nachfolger des Steininger-Hofs. Hängen die beiden Verbrechen zusammen? Und wo ist der vermisste Bruder der Toten? Mary läuft die Zeit davon, denn während sie sich noch mit dem verschwiegenen Opa und einem Demenzkranken herumschlägt, stirbt schon der nächste Steininger … |
Kulturjournal Regensburg (September 2021) |
Felsenkraxler | lustig; Krimi; Regionalkrimi; Krimi Dialekt; Spannung; Altmühltal; Bayern; Bayernkrimi; lustiger Krimi | Im Essinger Neubaugebiet stößt ein Arbeiter bei Aushubarbeiten auf ein weibliches Skelett. Die Ermittlungen katapultieren Kommissarin Maria „Mary“ Weidinger in die Vergangenheit: Die Tote war in den 1950er Jahren zusammen mit ihrem Bruder als junge Magd beim wohlhabenden Steininger-Bauern angestellt – bis die Geschwister eines Tages spurlos verschwanden. Während Kommissarin Mary noch dabei ist, sich in dem verworrenen Spurengeflecht zurechtzufinden, geschieht ein Giftanschlag auf den Nachfolger des Steininger-Hofs. Hängen die beiden Verbrechen zusammen? Und wo ist der vermisste Bruder der Toten? Mary läuft die Zeit davon, denn während sie sich noch mit dem verschwiegenen Opa und einem Demenzkranken herumschlägt, stirbt schon der nächste Steininger … | felsenkraxler | Felsenkraxler | Ein Provinz-Krimi mit Herz | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/felsenkraxler.jpg | 17.90 | 400 | 13,5 x 20,5 | 978-3-95587-765-1 | 1. Auflage 2021 | ||||||||||||||
-98 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/die-sprache-der-muenzen/die-sprache-der-muenzen-pressphoto-2023-07-11-102356.jpg | /uploads/produkt/die-sprache-der-muenzen/die-sprache-der-muenzen-leseprobe-2023-07-25-095731.pdf | Sammeln |
Der Rechtswissenschaftler, Rechtshistoriker und Numismatiker Eckart Pick will mit dieser Veröffentlichung der Numismatik ihren Platz unter den Kultur- und Geschichtswissenschaften wieder sichern. Der Ansatz heißt: Teilnahme an der zeitgenössischen Diskussion vor allem innerhalb der Altertumswissenschaft und der Mediävistik. Nicht durch Abstinenz und Beschränkung auf die typischen numismatischen Erkenntnisformen wie Stempelkritik und Fundanalyse lässt sich wieder öffentliche Beachtung und Anerkennung gewinnen. Moderne Numismatik muss demonstrieren, dass sie eine eigenständige Wissenschaft darstellt, ohne welche Kultur- und Gesellschaftswissenschaften nicht komplett sind. Die Reduktion auf eine sogenannte „Hilfswissenschaft“ liegt auch darin begründet, dass im Gegensatz zur Vergangenheit grundlegende neue Arbeiten im Sinne von Standardwerken Mangelware sind. So werden frühere Erkenntnisse tradiert, ohne sie auf den Prüfstand zu stellen. „Es erben sich Gesetz und Rechte wie eine ewige Krankheit fort“, das Bonmot Goethes, trifft deshalb weitgehend auf die Numismatik zu. Seinen Appell zur Kooperation und neuer Nachdenklichkeit untermauert der Verfasser anhand von Prägungen des Rheinischen Münzvereins, für den er die Mainzer Parallelprägungen beispielhaft heranzieht. Dadurch gelingt ihm der Nachweis für seine Thesen, durch die er unter einem neuen Blick teils überraschend neue Bewertungen von Münzen und Medaillen erreicht. |
Numispost (März 2024) |
Die Sprache der Münzen - Am Beispiel von Mainzer Münzen und Medaillen vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Gleichzeitig ein Beitrag zur Positionierung der Numismatik | Mainzer Münzen; Mainzer Medaillen; Mittelalter; Neuzeit; Münzgeschichte; Mainz; sammeln | Eckhart Pick war Professor für Bürgerliches Recht, Handels- und Gesellschaftsrecht, Deutsche Rechtsgeschichte, Verfassungsgeschichte an den Universitäten Mainz und Hamburg. Zahlreiche Veröffentlichungen und Monographien im geltenden Recht, zur Rechtsgeschichte und Verfassungsgeschichte stammen von ihm. Er verfasste mehrere Bücher zur Kurmainzer Münzgeschichte: Zuletzt erschien in diesem Verlag die Veröffentlichung „Das Mainzer Medailleursquartett“. Eckhart Pick gehörte von 1987 bis 2002 dem Bundestag an, zuletzt auch als Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium der Justiz. | die-sprache-der-muenzen | Die Sprache der Münzen | Am Beispiel von Mainzer Münzen und Medaillen vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Gleichzeitig ein Beitrag zur Positionierung der Numismatik | /uploads/produkt/die-sprache-der-muenzen/die-sprache-der-muenzen-default-2023-07-11-102356.jpg | 19.90 | 435 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-243-4 | 1. Auflage 2023 | ||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/das-mysterium-der-erdstaelle-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-das-mysterium-der-erdstaelle.pdf | Heimat |
Die Erdställe – labyrinthische Gang- und Höhlensysteme unter Bauernhöfen, Burgen, Kirchen oder Friedhöfen – sind eines der letzten großen archäologischen Rätsel Europas. Man weiß zwar, dass die geheimnisvollen Labyrinthanlagen im Hochmittelalter erbaut wurden, doch es konnte bislang nicht geklärt werden, wozu die Erdställe einst dienten. |
Passauer Neue Presse (07.07.2018) |
Böckl: Das Mysterium der Erdställe | Manfred Böckl; Mysterium der Erdställe; Erdställe; Mysterium; Höhlen; Labyrinth; Bauernhöfe; Burgen; Kirchen; Friedhöfe; Archäologie; Zwergengänge; Wichtelhöhlen; Labyrinthanlagen; Höhlensysteme; Hochmittelalter; archäologisches Geheimnis; Südost-Verlag; Geographische Entdeckung; Entdeckung; Forschungen | Dem Autor Manfred Böckl ist es nach jahrzehntelanger Beschäftigung mit dem Mysterium der Erdställe nun jedoch gelungen, das Rätsel der geheimnisvollen Labyrinthanlagen zu lösen. Das Buch besticht durch eine Fülle an stringent verknüpftem Faktenmaterial. Spannende Erzählteile, die in den Sachtext eingefügt sind, steigern die Lesefreude. Ein farbiger Bildteil wertet das Werk zusätzlich auf. | das-mysterium-der-erdstaelle | Das Mysterium der Erdställe | Das Geheimnis der Schratzllöcher, Zwergengänge, Wichtelhöhlen wird enträtselt | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/das-mysterium-der-erdstaelle.jpg | 13.90 | 336 | 13,5 x 20,5 | 978-3-86646-715-6 | 1. Auflage 2015 | ||||||||||||||
-8 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-notgeldscheine-der-deutschen-inflation-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-die-notgeldscheine-der-deutschen-inflation.pdf | Sammeln |
Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs ging ein Mangel an Kleingeldmünzen einher – geschuldet der Tatsache, dass diese oft aus hochwertigen Materialien (Gold, Silber, usw.) gefertigt waren, welche man für sich horten wollte. Diesem Mangel versuchten Länder, Gemeinden, Städte und Firmen entgegenzutreten, indem sie Notgeld in Umlauf setzten. Da bis 1923 eine ungemeine Menge an solchem Geld in Umlauf kam, nahm damals Dr. Arnold Keller – der Verfasser der ersten Kataloge zu deutschem Notgeld – eine Einteilung vor, die noch heute als Einordnungshilfe dient.
Zwar hatte es schon seit dem Krieg eine leichte Inflation gegeben, doch ab 1922 reichten selbst 100 Mark als Nennwert für die Notgeldausgaben nicht mehr aus, da der Wertverlust der Reichsmark immer weiter voranschritt. Bislang hatte sie bereits über die Hälfte ihrer Kaufkraft eingebüßt, so dass man zur Ausgabe größerer Nennwerte übergehen musste. Diese Phase dauerte bis etwa Juni 1923 und mündete dann in die so genannte Hochinflation.
Die detaillierten Angaben zu den Scheinen und deren Varianten sowie die auf den neuesten Stand gebrachten marktgerechten Bewertungen machen diese aktuelle Auflage des Katalogs zum Notgeld von August 1922 bis Juni 1923 zu einem Muss für jeden Sammler deutscher Geldscheine und den interessierten Laien.
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Müller: Die Notgeldscheine der deutschen Inflation | Manfred Müller, Notgeld, Notgeldscheine, Banknoten, Geldscheine, Inflation, Sammlung, sammeln, Bewertung, Katalog, Notaphilie, deutsch, Deutschland, 1922-1923, Deutsches Notgeld Band 4, Erster Weltkrieg, Kleingeldmünzen, Material, Gold, Silber, Länder, Gemeinden, Städte, Firmen, Dr. Arnold Keller, deutsches Notgeld, Krieg, Notgeldausgaben, Wertverlust, Reichsmark, Kaufkraft, Nennwerte, größer, Hochinflation, Scheine, Varianten, marktgerecht, Bewertungen, Sammler, deutsche Geldscheine | Die detaillierten Angaben zu den Scheinen und deren Varianten sowie die auf den neuesten Stand gebrachten marktgerechten Bewertungen machen diese aktuelle Auflage des Katalogs zum Notgeld von August 1922 bis Juni 1923 zu einem Muss für jeden Sammler deutscher Geldscheine und den interessierten Laien. | die-notgeldscheine-der-deutschen-inflation | Die Notgeldscheine der deutschen Inflation | Deutsches Notgeld, Band 4 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-notgeldscheine-der-deutschen-inflation.jpg | 39.90 | 1094 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-534-3 | 3. Auflage 2010 | |||||||||||||||
-3 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/das-wertbestaendige-notgeld-der-deutschen-inflation-1923-1924-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-das-wertbestaendige-notgeld-der-deutschen-inflation-1923-1924.pdf | Sammeln |
Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs ging ein Mangel an Kleingeldmünzen einher – geschuldet der Tatsache, dass diese oft aus hochwertigen Materialien (Gold, Silber, usw.) waren, das man für sich horten wollte. Diesem Mangel versuchten Länder, Gemeinden, Städte und Firmen entgegenzutreten, indem sie Notgeld in Umlauf setzten. Da bis 1923 eine ungemeine Menge an solchem Geld in Umlauf kam, nahm damals Dr. Arnold Keller – der Verfasser der ersten Kataloge zu deutschem Notgeld – eine Einteilung vor, die noch heute als Einordnungshilfe dient. Zwar hatte es schon seit dem Krieg eine leichte Inflation gegeben, doch ab 1922 schritt der Wertverlust der Reichsmark immer weiter voran. 1923 büßte sie weiter an Kaufkraft ein, bis die Nennwerte während der Hochinflation bis ins Unendliche stiegen. Um diese Talfahrt zu stoppen, gab man Notgeld aus, das durch seinen Gegenwert beständig war, also nicht an Wert verlieren konnte. Dies waren z.B. Gold oder US-Dollar, aber zum Beispiel auch Holz, Wald oder Roggen. Im vorliegenden Buch soll dieses wertbeständige Notgeld erstmals vorgestellt und katalogisiert werden. Damit schließt sich eine weitere Lücke und die Reihe Deutsches Notgeld kann weiter vervollständigt werden. Dieser Katalog ist ein Muss für jeden Sammler deutscher Geldscheine und den interessierten Laien. |
Herold-Jahrbuch (Band 17, 2012) |
Müller: Das wertbeständige Notgeld der deutschen Inflation 1923/1924 | Manfred Müller, wertbeständig, Notgeld, Geldscheine, Papiergeld, Banknoten, Bewertungen, sammeln, Katalog, deutsch, Inflation, 1923, 1924, Deutsches Notgeld Band 12, Erster Weltkrieg, Mangel, Kleingeldmünzen, Gold, Silber, Länder, Gemeinden, Städte, Firmen, Dr. Arnold Keller, Wertverlust, Reichsmark, Kaufkraft, Nennwerte, Hochinflation, Wert, US-Dollar, Holz, Wald, Roggen, Reihe Deutsches Notgeld, Sammler | Im vorliegenden Buch soll dieses wertbeständige Notgeld erstmals vorgestellt und katalogisiert werden. Damit schließt sich eine weitere Lücke und die Reihe Deutsches Notgeld kann weiter vervollständigt werden. Dieser Katalog ist ein Muss für jeden Sammler deutscher Geldscheine und den interessierten Laien. | das-wertbestaendige-notgeld-der-deutschen-inflation-1923-1924 | Das wertbeständige Notgeld der deutschen Inflation 1923/1924 | Deutsches Notgeld, Band 12 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/das-wertbestaendige-notgeld-der-deutschen-inflation-1923-1924.jpg | 39.90 | 900 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-519-0 | 1. Auflage 2011 |
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