Falls Sie eine Rückmeldung von uns wünschen, geben Sie bitte Ihre Kontaktdaten (E-Mail, Telefon, o.Ä.) mit an. Vielen Dank!
Bitte geben Sie einen Text ein!
Vielen Dank für Ihr Feedback!
Darf unsere Website Cookies zur Optimierung benutzen? Mehr Informationen finden Sie in der Datenschutzerklärung.
Titelabbildungen für Bücher
Status | Vorschau | OrderType | InStockStatus | InStockAmount | Availability note | IsNew | IsFavorite | PresseFotoUrl | PreviewUrl | OrderFormUrl | Area(s) | Notes | Summary | Description | PressComments | MetaTitle | MetaKeywords | MetaDescription | Publisher | Slug | Title | Subtitle | Image-URL | Price | Weight | Dimensions | ISBN | Edition | Release date | Language | |||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/von-hexen-geistern-und-verbrechern-schwandorf-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-von-hexen-geistern-und-verbrechern-schwandorf.pdf | Heimat |
Entdecken Sie Schwandorfs dunkle Seite! Die Region Schwandorf lockt Besucher-/innen mit ihren idyllischen Seenlandschaften, Wanderwegen und historischen Altstädten. Kaum jemand weiß, welch finstere Abgründe sich hinter der malerischen Fassade auftun. In den Wäldern liegen verwunschene Ruinen, Weiße Frauen suchen mächtige Burgen heim, und im Untergrund sind Schätze verborgen, auf denen furchtbare Flüche liegen. Nicht selten wurden die Bewohner durch grausige Morde in Angst und Schrecken versetzt, und so mancher Missetäter spukt noch immer in historischen Gemäuern. Autorin Julia Kathrin Knoll und Fotograf Christian Greller entführen den Leser mit diesem Buch in die Welt der Sagen, Geistergeschichten und düsteren Legenden. Zudem werden exemplarisch einige besonders schaurige historische Kriminalfälle dargestellt. |
Magazin "Die Besprechung" (Januar 2023) |
von-hexen-geistern-und-verbrechern-lk-schwandorf | Von Hexen, Geistern und Verbrechern – Lk. Schwandorf | Die unheimlichsten Orte im Landkreis Schwandorf | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/von-hexen-geistern-und-verbrechern-schwandorf.jpg | 17.90 | 407 | 13,5 x 20,5 | 978-3-86646-399-8 | 1. Auflage 2021 | |||||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/a-scheene-bescherung-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-a-scheene-bescherung.pdf | Heimat |
Wer kennt ihn nicht, den "heiligen Batman" im Kripperl, als Ersatz für den zerbrochenen Weisen aus dem Morgenland - oder den Familienvater, dessen größte Angst es am Heiligen Abend ist, dass es "die Würscht zreißt"! Wer glaubt, damit wäre alles gesagt bzw. geschrieben, was Toni Lauerer zum Thema Weihnachten - und was so alles zum Fest dazugehört - einfällt, der irrt: In "A scheene Bescherung" sinniert der Toni wieder auf seine unnachahmliche und köstlich vergnügliche Weise über das, was uns an der Advents- und Weihnachtszeit so freut, manchmal auch nervt, auf jeden Fall aber beschäftigt. Geschichten zum Lesen, zum Vorlesen und zum Genießen! Tauchen Sie ein in die Welt der Christbaumversteigerungen, der Weihnachtsgeschenke, die keiner will, und leiden Sie mit mit der Uroma, die partout nicht versteht, was sich der Urenkel wünscht, wenn er sagt, er möchte vom Christkind "Apps", weil sie dieses Wort logischerweise als "ebbs" interpretiert. Viel Spaß mit den nagelneuen Weihnachtsgeschichten von Toni Lauerer - wie immer mit Lachgarantie! |
Gesund in der Region (November 2021) |
a-scheene-bescherung | A scheene Bescherung | Neue Geschichten zur Weihnachtszeit | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/a-scheene-bescherung.jpg | 14.90 | 352 | 13,5 x 20,5 | 978-3-86646-328-8 | 1. Auflage 2019 | |||||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/felsenkraxler-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-felsenkraxler.pdf | Heimat |
Im Essinger Neubaugebiet stößt ein Arbeiter bei Aushubarbeiten auf ein weibliches Skelett. Die Ermittlungen katapultieren Kommissarin Maria „Mary“ Weidinger in die Vergangenheit: Die Tote war in den 1950er Jahren zusammen mit ihrem Bruder als junge Magd beim wohlhabenden Steininger-Bauern angestellt – bis die Geschwister eines Tages spurlos verschwanden. Während Kommissarin Mary noch dabei ist, sich in dem verworrenen Spurengeflecht zurechtzufinden, geschieht ein Giftanschlag auf den Nachfolger des Steininger-Hofs. Hängen die beiden Verbrechen zusammen? Und wo ist der vermisste Bruder der Toten? Mary läuft die Zeit davon, denn während sie sich noch mit dem verschwiegenen Opa und einem Demenzkranken herumschlägt, stirbt schon der nächste Steininger … |
Kulturjournal Regensburg (September 2021) |
Felsenkraxler | lustig; Krimi; Regionalkrimi; Krimi Dialekt; Spannung; Altmühltal; Bayern; Bayernkrimi; lustiger Krimi | Im Essinger Neubaugebiet stößt ein Arbeiter bei Aushubarbeiten auf ein weibliches Skelett. Die Ermittlungen katapultieren Kommissarin Maria „Mary“ Weidinger in die Vergangenheit: Die Tote war in den 1950er Jahren zusammen mit ihrem Bruder als junge Magd beim wohlhabenden Steininger-Bauern angestellt – bis die Geschwister eines Tages spurlos verschwanden. Während Kommissarin Mary noch dabei ist, sich in dem verworrenen Spurengeflecht zurechtzufinden, geschieht ein Giftanschlag auf den Nachfolger des Steininger-Hofs. Hängen die beiden Verbrechen zusammen? Und wo ist der vermisste Bruder der Toten? Mary läuft die Zeit davon, denn während sie sich noch mit dem verschwiegenen Opa und einem Demenzkranken herumschlägt, stirbt schon der nächste Steininger … | felsenkraxler | Felsenkraxler | Ein Provinz-Krimi mit Herz | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/felsenkraxler.jpg | 17.90 | 400 | 13,5 x 20,5 | 978-3-95587-765-1 | 1. Auflage 2021 | ||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/kunst-praegt-geld-muse-macht-moneten-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-kunst-praegt-geld-muse-macht-moneten.pdf | Sammeln |
In einer Sonderausstellung des Münzkabinetts der Staatlichen Museen zu Berlin (24. November 2016 bis 27. Mai 2017) wird unter dem Titel MUSE MACHT MONETEN die Frage aufgeworfen, wie sich die Kunst im Spannungsfeld von Macht und Geld ihre Unabhängigkeit bewahren kann. „Künstler sein“ ist kein Beruf wie jeder andere. Es ist vielmehr eine besondere Daseinsform: Geprägt von Kreativität, Freiheit, Individualität und Inspiration, unterliegt das Künstlertum einer ständigen Bedrohung von außen: Fremdbestimmung und Existenzängste können in unserer beschleunigten, ökonomisierten Welt zu den Feinden eines jeden Kunstschaffenden werden. |
DBZ (06.01.2017) |
Küter / Weisser: Muse Macht Moneten | Münzkabinett, Ausstellung, Kunst, Sonderausstellung, Staatliche Münze Berlin, Muse Macht Moneten, Macht, Freiheit, Geschichte, Geld, Unabhängigkeit, Individualität | In einer Sonderausstellung des Münzkabinetts der Staatlichen Museen zu Berlin (24. November 2016 bis 20. Mai 2017) wird unter dem Titel MUSE MACHT MONETEN die Frage aufgeworfen, wie sich die Kunst im Spannungsfeld von Macht und Geld ihre Unabhängigkeit bewahren kann. | kunst-praegt-geld-muse-macht-moneten | Kunst prägt Geld: Muse Macht Moneten | Eine Ausstellung des Münzkabinetts mit Leihgaben der Sammlung Haupt „Dreißig Silberlinge – Kunst und Geld“ | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/kunst-praegt-geld-muse-macht-moneten.jpg | 29.00 | 916 | 18 x 24 | 978-3-86646-137-6 | 1. Auflage 2016 | ||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/das-zuercher-probierbuch-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-das-zuercher-probierbuch.pdf | Sammeln |
Hans Jakob Stampfer (1505/06–1557), der berühmte Medailleur, Stempelschneider und spätere Münzmeister, wurde 1539 zum Wardein/Münzprobierer Zürichs gewählt. Ab Mitte des 16. Jahrhunderts war er auch Edelmetallprüfer für alle Goldschmiede der Stadt. Dies zeigt, wie wichtig es der Regierung war, dass das Umlaufgeld und die Arbeiten aus Edelmetall auch wirklich den Vorgaben der Obrigkeit entsprachen. 1549 begann Stampfer seine vielen Münzproben in einem Buch festzuhalten. Dieses wurde in der Folge von mehreren Familienmitgliedern, allesamt ebenfalls Goldschmiede und Wardeine, bis etwa 1680 weitergeführt. |
Panorama Numismatico (10/2018) |
Kunzmann/Weisenstein: Das Zürcher Probierbuch | Hans Jakob Stampfer, Stampfer, Familie Stampfer, Münzmeister, Medailleur, Stempelschneider, 16. Jahrhundert, Münzprobierer Zürichs, Zürich, Umlaufgeld, Edelmetall, Goldschmiede, Münzproben, Probierbuch, Ruedi Kunzmann, Battenberg, sammeln | So stellt das Probierbuch der Familie Stampfer einen der seltenen Glücksfälle dar, dass ein numismatisches Dokument über viele Jahrzehnte von mehreren Fachleuten betreut wurde und darüber informiert, welches Geld in dieser Zeitspanne durch die Hände der Bürger ging. Mit Akribie haben die beiden Autoren die Aufzeichnungen und Münzproben transkribiert, aufgeschlüsselt und in den meisten Fällen die entsprechenden Gepräge identifiziert. Auf diese Weise ist ein bedeutendes numismatisches Nachschlagewerk entstanden, welches viele neue Erkenntnisse zum Geldumlauf im Herzen Europas aufzeigt. | das-zuercher-probierbuch | Das Zürcher Probierbuch | Das Zürcher Probierbuch der Familie Stampfer dokumentiert Münzproben der Stadt von 1549 bis 1680 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/das-zuercher-probierbuch.jpg | 85.00 | 1700 | 21 x 29,7 | 978-3-86646-164-2 | 1. Auflage 2018 | ||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/mystische-burgen-in-der-oberpfalz-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-mystische-burgen-in-der-oberpfalz.pdf | Heimat |
Der Sommer neigt sich dem Ende entgegen, das Verlangen nach Sonne, Strand und Meer ist gestillt. Zeit, sich an nebelverhangenen, tristen Herbsttagen mit einem mystischen Buch auf die Couch zu kuscheln und sich von rätselhaften und geheimnisvollen Bildern und Geschichten in den Bann ziehen zu lassen. In diesem Buch werden alte Sagen und mündlich überlieferte Schauergeschichten zu geheimnisvollen Erzählungen verbunden, denen mit einzigartig-mystischen Bildern Leben eingehaucht wird. Begeben Sie sich mit uns auf Burgensuche quer durch die Oberpfalz. Erwarten Sie mit Spannung, welche magisch-mystische Orte wir für Sie entdeckt haben und welche rätselhaften Ereignisse sie umgeben. Alle Geschichten werden kombiniert mit beeindruckenden Fotografien, die die unterschiedlichen Begebenheiten nicht nur ausdrucksstark unterstreichen, sondern sogar ihre eigene Geschichte erzählen. Lassen Sie sich ein auf eine unheimliche Welt zwischen Fiktion und Wirklichkeit und erleben Sie die schaurige Seite der Oberpfälzer Burgen! |
OberpfalzECHO (08.01.24) |
mystische-burgen-in-der-oberpfalz | Mystische Burgen in der Oberpfalz | Rätselhafte Geschichten und geheimnisvolle Bilder | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/mystische-burgen-in-der-oberpfalz.jpg | 24.90 | 1067 | 21 x 28 | 978-3-95587-050-8 | 1. Auflage 2019 | |||||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/porzellanmarken-aus-aller-welt-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-porzellanmarken-aus-aller-welt.pdf | Sammeln |
Dieses Buch ist ein praktisches kleines Handbüchlein für alle, die schnell herausfinden möchten, welches Porzellan sie in Händen halten. Anders als andere Nachschlagewerke befasst es sich jedoch nicht mit den Erzeugnissen aus Porzellan, sondern ausschließlich mit deren Marken. Kurz und knapp erhalten Sie alle bedeutenden Fakten zu den einzelnen Marken: Ort, Manufaktur, Zeitraum und schließlich die Farbe oder ob die Marke aufgedruckt, eingepresst oder aufgemalt ist. Ein Namens- und ein Ortsregister garantieren ein schnelles Auffinden der gesuchten Marken.
Im Einleitungsteil liefert der Autor außerdem einen Überblick über die Geschichte der Marken auf Porzellan, von ihren Anfängen in China bis zu den modernen europäischen Marken.
Mit über 2.000 Nummern ist dieses Buch ein zuverlässiges Hilfsmittel und seit vielen Jahren als Standardwerk beliebt und etabliert.
|
Poche: Porzellanmarken aus aller Welt | Emanuel Poche, Porzellanmarken, Geschirr, Porzellan, Tassen, Teller, Manufaktur, Übersichtskatalog, Nachschlagewerk, nachschlagen, Handbuch, Marken, Orte, Manufakturen, Zeiträume, Farben, aufgedruckt, eingepresst, aufgemalt, Namensregister, Ortsregister, Überblick, Geschichte, China, modern, europäisch, Europa, chinesisch, Hilfsmittel, hilfreich, Standardwerk | Kurz und knapp erhalten Sie alle bedeutenden Fakten zu den einzelnen Marken: Ort, Manufaktur, Zeitraum und schließlich die Farbe oder ob die Marke aufgedruckt, eingepresst oder aufgemalt ist. Ein Namens- und ein Ortsregister garantieren ein schnelles Auffinden der gesuchten Marken. | porzellanmarken-aus-aller-welt | Porzellanmarken aus aller Welt | Übersichtskatalog zur schnellen Zuordnung von Tassen, Tellern, Geschirr und Porzellan aller Art | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/porzellanmarken-aus-aller-welt.jpg | 12.90 | 441 | 12,5 x 19 | 978-3-86646-080-5 | 18. Auflage 2012 | |||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/waltrauds-waldgefluester-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-waltrauds-waldgefluester.pdf | Heimat |
Herzhaftes Wildschweinfilet in Pfifferlingrahm, feinste Pilzküchlein, frischer Kräuterseitlings-Salat – dieses Kochbuch begeistert mit bekannten Klassikern und Geheimnissen des Waldes für die moderne Gourmetküche. Mit fundiertem Wissen ergänzt Waltraud Witteler die Rezepte um allerlei nützliche Informationen, sodass jeder Waldspaziergang, jeder Marktbesuch zur Inspiration wird. Dieses Buch ist für Anfänger wie für Küchenprofis der ideale Begleiter und ein wahrer Rezepteschatz für Liebhaber von Wald-, Zucht- und Marktschwammerln. |
Magazin "Bayerns Bestes" (Oktober 2022) |
waltrauds-waldgefluester | Waltrauds Waldgeflüster | Geheimnisse der kreativen Pilzküche | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/waltrauds-waldgefluester.jpg | 19.90 | 700 | 17 x 24 | 978-3-95587-069-0 | 1. Auflage 2020 | |||||||||||||||||
-96 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-muenzen-der-freien-reichsstadt-augsburg-15211805-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-die-muenzen-der-freien-reichsstadt-augsburg-15211805.pdf | Sammeln |
Nach mehr als 100 Jahren erscheint Anfang 2021 wieder ein Katalog über „Die Münzen der freien Reichsstadt Augsburg von 1521 bis 1805“. Nachdem schon im 13. Jahrhundert einzelne Städte das Münzrecht erhalten hatten, versuchte auch der Augsburger Rat dieses Privileg zu erlangen. Der Augsburger Stadtschreiber Konrad Peutinger (1465 – 1547) wurde als Leiter der Stadtverwaltung und als kaiserlicher Rat im Frühjahr 1521 auf den Reichstag zu Worms gesandt, der unter der Regierung des jungen Kaisers Karl V. (1500 – 1558) abgehalten wurde. Er sollte dort nicht nur die alten Privilegien erneuern lassen, sondern auch ein Ansuchen stellen, um das Münzrecht für die Stadt zu erhalten, was ihm auch gelang. Am 21. Mai 1521 unterschrieb Kaiser Karl V. die entsprechende Urkunde, in der der Stadt Augsburg die Erlaubnis erteilt wurde, eigene Münzen zu prägen. Noch im selben Jahr wurde die Prägetätigkeit aufgenommen. Die reichstädtischen Prägungen Augsburgs endeten im Jahr 1805. Zusammen mit Richard Schmid veröffentlichte Albert von Forster im Jahr 1897 „Die Münzen der freien Reichsstadt Augsburg“. Erstmals wurden hier die Augsburger Münzen in Katalogform veröffentlicht und mit einigen Abbildungen versehen. Albert von Forster konnte, nach dem raschen Ausbau seiner Sammlung, bereits 1910 seinen eigenen Katalog drucken: „Die Erzeugnisse der Stempelschneidekunst in Augsburg und Ph. H. Müller’s nach meiner Sammlung beschrieben und die Augsburger Stadtmünzen“. Das Buch hatte jedoch keine Abbildungen, was manchmal eine eindeutige Zuordnung der Münzen erschwerte. Weit über 100 Jahre lang wurden die Augsburger Münzen nach diesem Werk zitiert. Ein Nachtrag dazu erschien 1914. |
Deutsche Briefmarken-Zeitung (24.01.2022) |
die-muenzen-der-freien-reichsstadt-augsburg-15211805 | Die Münzen der Freien Reichsstadt Augsburg 1521–1805 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-muenzen-der-freien-reichsstadt-augsburg-15211805.jpg | 49.90 | 2133 | 21 x 28 | 978-3-86646-197-0 | 1. Auflage 2020 | ||||||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/litzmannstadt-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-litzmannstadt.pdf | Sammeln |
In Litzmannstadt – dem heutigen Lodz – entstand im Frühjahr 1940 das Gaugetto des neu gebildeten Warthegaues und gleichzeitig das größte jüdische Getto auf deutschem Reichsgebiet. Es unterstand der zivilen Stadtverwaltung.
Im Getto selbst führte Chaim Rumkowski als Ältester der Juden fast ein diktatorisches Regime. Er war für sämtliche organisatorische Fragen des Getto-Alltags – einschließlich der Versorgung der Getto-Bewohner mit Lebensmitteln – verantwortllich, für die der Judenrat selbst finanziell aufkommen musste.
Eine wichtige Rolle spielten Arbeitsaufträge für deutsche Firmen und die Wehrmacht, die das Getto Litzmannstadt nicht nur zur längsten Werkbank Deutschlands machten, sondern den Bewohnern nach Rumkowkis Leitspruch "Unsere Arbeit ist unsere Hoffnung" auch eine gewisse Sicherheit vortäuschte, da man sich zum eigenen Schutz unentbehrlich für die deutsche Kriegswirtschaft machen wollte.
Im Mai 1940 sollen noch 5 Millionen Reichsmark im Getto umgelaufen sein – Geld, das der Judenrat dringend für Versorgungsaufgaben brauchte. Am 8. Juli 1940 verbot Rumkowski deshalb die Deutsche Reichsmark innerhalb des Gettos, stellte deren Besitz unter Strafe und führte mit Erlaubnis der deutschen Verwaltung und der Reichsbank eine eigene Getto-Währung ein.
Die eigene Binnenwährung erlaubte nicht nur die Einziehung regulärer Zahlungsmittel aus jüdischem Besitz, aus den umfangreich eingehenden Spenden und den Zahlungen für Arbeitsaufträge, sondern schirmte das Getto auch finanztechnisch von der Außenwelt ab, indem es den Schwarzhandel behinderte.
Die eigene Getto-Währung in Litzmannstadt wurde schließlich auch zum Vorbild für die Getto-Kronen von Theresienstadt und ihre Belege sind bis heute eindrucksvolle Zeugnisse des Holocaust.
|
Franquinet/Hammer/Schoenawa: Litzmannstadt - Ein Kapitel deutscher Geldgeschichte | Guy Franquinet, Peter Hammer, Hartmut Schoenawa, Lothar Schoenawa, Litzmannstadt, Holocaust, Geldgeschichte, Reichsmark, Ghetto, Währung, Katalog, sammeln, deutsch, Deutschland, Lodz, 1940, Gaugetto, Warthegau, jüdisch, Juden, Judentum, Reichsgebiet, zivil, Stadtverwaltung, Chaim Rumkowski, diktatorisch, Regime, organisatorisch, Organisation, Ghetto-Alltag, Versorgung, Ghetto-Bewohner, Lebensmittel, Judenrat, finanziell, Arbeitsaufträge, Firmen, Wehrmacht, längste Werkbank Deutschlands, Leitspruch, Unsere Arbeit ist unsere Hoffnung, Sicherheit, Schutz, Kriegswirtschaft, Reichsmark, Versorgungsaufgaben, Reichsbank, Ghetto-Währung, Binnenwährung, Zahlungsmittel, regulär, Spenden, Zahlungen, finanztechnisch, Schwarzhandel, Ghetto-Kronen, Theresienstadt | In Litzmannstadt – dem heutigen Lodz – entstand im Frühjahr 1940 das Gaugetto des neu gebildeten Warthegaues und gleichzeitg das größte jüdische Ghetto auf deutschem Reichsgebiet. Es unterstand der zivilen Stadtverwaltung. Im Ghetto selbst führte Chaim Rumkowski als Ältester der Juden fast ein diktatorisches Regime. Er war für sämtliche organisatorische Fragen des Ghetto-Alltags – einschließlich der Versorgung der Ghetto-Bewohner mit Lebensmitteln – verantwortllich, für die der Judenrat selbst finanziell aufkommen musste. | litzmannstadt | Litzmannstadt | Ein Kapitel deutscher Geldgeschichte | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/litzmannstadt.jpg | 15.00 | 246 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-824-5 | 2. Auflage 2010 |
Feedback senden
Falls Sie eine Rückmeldung von uns wünschen, geben Sie bitte Ihre Kontaktdaten (E-Mail, Telefon, o.Ä.) mit an. Vielen Dank!
Bitte geben Sie einen Text ein!
Vielen Dank für Ihr Feedback!