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Titelabbildungen für Bücher
Status | Vorschau | OrderType | InStockStatus | InStockAmount | Availability note | IsNew | IsFavorite | PresseFotoUrl | PreviewUrl | OrderFormUrl | Area(s) | Notes | Summary | Description | PressComments | MetaTitle | MetaKeywords | MetaDescription | Publisher | Slug | Title | Subtitle | Image-URL | Price | Weight | Dimensions | ISBN | Edition | Release date | Language | |||||
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0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/manufakturen-in-niederbayern-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-manufakturen-in-niederbayern.pdf | Heimat |
Nudel-Kreationen aus dem Rottal, hopfige Spirituosen- und Schokoladenspezialitäten aus der Hallertau, Naturseifen aus dem Bayerwald – das Angebot an handgefertigten Erzeugnissen aus Niederbayern ist riesig! Und nicht selten haben die Menschen, die diese Produkte herstellen, ihre Passion zum Beruf gemacht. Ihr Handwerk verstehen sie als Gegenentwurf zur industriellen Massenfertigung und arbeiten qualitätsorientiert, nachhaltig und vor allem: mit viel Liebe zum Detail. |
Straubinger Tagblatt / Landshuter Zeitung (Januar 2021) |
manufakturen-in-niederbayern | Manufakturen in Niederbayern | Von der Liebe zu handgemachten Dingen | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/manufakturen-in-niederbayern.jpg | 17.90 | 386 | 13,5 x 20,5 | 978-3-95587-771-2 | 1. Auflage 2021 | |||||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/marktgemeinde-regenstauf-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-marktgemeinde-regenstauf.pdf | Heimat |
Geschichte und Geschichten: Die Geschichte Regenstaufs lässt sich bis ins 10. Jahrhundert zurückverfolgen. Im Jahre 1125 wurde der Ort erstmals urkundlich erwähnt. Unter der Federführung von Georg Gahr und Gerhard Kemmeter hat sich nun ein Autorenteam der Mammutaufgabe gestellt und eine umfassende Chronik der Marktgemeinde mit seinen Ortsteilen erstellt. |
Hier bleiben wohl keine Fragen offen. Aussagekräftige Fotos, darunter viel historisches Bild- und Kartenmaterial, sind Garant dafür, dass das Buch nicht nur Regenstaufer in Entzücken zu versetzen mag. Ein gelungenes Werk, das als beispielgebend gelten darf: So schreibt man Ortschroniken! Sabine Tischhöfer (Bayern im Buch, 2015/1) Viele Bilder, die zum Blättern einladen, und dazwischen die Geschichte des Markts. (...) Der Regenstaufer Gerhard Kemmeter und der "Zuazogne" Georg Gahr fanden bei der Auswahl der Texte eine gute Balance zwischen der emotionalen Verbundenheit mit den lokalen Ereignissen und der Distanz des Historikers. Der Bogen, der in der Chronik gespannt wird, ist ein weiter. Mittelbayerische Zeitung (30.10.2014) |
Gahr/Kemmeter: Marktgemeinde Regenstauf - Eine Chronik - Geschichte und Geschichten | Georg Gahr, Gerhard Kemmeter, Chronik, Jahrbuch, Marktgemeinde, Regenstauf, Geschichte, Geschichten, Ortsteile, 10. Jahrhundert | Geschichte und Geschichten: Die Geschichte Regenstaufs lässt sich bis ins 10. Jahrhundert zurückverfolgen. Im Jahre 1196 wurde der Ort erstmals urkundlich erwähnt. Unter der Federführung von Georg Gahr und Gerhard Kemmeter hat sich nun ein Autorenteam der Mammutaufgabe gestellt und eine umfassende Chronik der Marktgemeinde mit seinen Ortsteilen erstellt. | marktgemeinde-regenstauf | Marktgemeinde Regenstauf | Eine Chronik – Geschichte und Geschichten | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/marktgemeinde-regenstauf.jpg | 29.00 | 1390 | 21 x 28 | 978-3-86646-563-3 | 1. Auflage 2014 | ||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/matzeder-raeuber-moerder-delinquent-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-matzeder-raeuber-moerder-delinquent.pdf | Heimat |
Welch tiefdunkle Abgründe muss die Seele des jähzornigen Räubers Franz Matzeder gehabt haben, dass er schier gewissenlos Menschenleben auslöschte? Oder war er selbst ein Opfer seiner Zeit?
Gewiss formten Armut und Ausgrenzung von Kindesbeinen an seinen Charakter. Nach den Napoleonkriegen Anfang des 19. Jahrhunderts lag das Land wirtschaftlich am Boden. Hunger wurde zur Triebfeder für kriminelle Handlungen. Viele finstere Gestalten wurden seinerzeit wegen Straftaten aktenkundig, aber der gefürchtetste unter ihnen in ganz Altbayern war Matzeder. Neben unzähligen Raubzügen soll er neun Morde begangen haben.
1851 wurde der "gemeinschädliche Umtreiber", so hieß es in einer Zeitung, vor den Augen Tausender in Straubing hingerichtet. Selbst post mortem bestach der berüchtigte Niederbayer durch seinen ungebrochenen Blick. Fred Haller und Karl Kieslich zeichnen ein authentisches Bild dieser außergewöhnlichen Lebensgeschichte.
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Der neue Tag (08.02.2020) |
matzeder-raeuber-moerder-delinquent | Matzeder – Räuber, Mörder, Delinquent | Altbayern 1810 – 1851 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/matzeder-raeuber-moerder-delinquent.jpg | 14.90 | 287 | 13,5 x 20,5 | 978-3-95587-733-0 | 2. Auflage 2018 | |||||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/maxhuette-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-maxhuette.pdf | Heimat |
30 Jahre sind vergangen, seit das Eisenwerk Maximilianshütte in Haidhof seine Pforten schloss. Die letzte Schicht, nach fast 150 Jahren Stahl-Tradition in der „Maxhütte“, endete am 30. Juni 1990. Arbeiter warfen ihre Handschuhe in den glühenden Kessel. Sie brauchten sie nicht mehr. Ihre Arbeit im traditionsreichen Oberpfälzer Stahlwerk war endgültig vorbei. Dabei stand der Name „Maxhütte“ einst für 9000 Arbeitnehmer, für eine ganze Region, die mittlere Oberpfalz. Das Entstehen und die Entwicklung der Stadt Maxhütte-Haidhof waren die ganzen Jahrzehnte hindurch hautnah mit dem Schicksal des Eisenwerkes verknüpft, das für bescheidenen Wohlstand in der Region sorgte. Maxhütte-Haidhof begann sich nach der Schließung des Eisenwerkes mit riesigen Schritten zu verändern, wurde vielfältiger und bunter. „Wahrzeichen“ der Maximilianshütte begannen zu verschwinden, fanden neue Eigentümer oder dienten nun anderen Zwecken. Trotzdem prägt die Silhouette des einstigen Eisenwerkes, benannt nach dem bayerischen König Maximilian II. Joseph, noch immer das Stadtbild. Und noch immer wissen Beschäftigte der „Maxhütte“, die dort ihr ganzes Arbeitsleben verbrachten, die Geschichte jenes Werkes zu erzählen. Es sind oft unglaubliche Geschichten, die das Arbeiterleben einer vergangenen Epoche widerspiegeln. Videomaterial: Buchvorstellung / Lesung / Interview |
Die Besprechung (Dezember 2020) |
maxhuette | Maxhütte | Geschichte eines Werkes und einer Stadt | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/maxhuette.jpg | 14.90 | 535 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-383-7 | 1. Auflage 2020 | |||||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/me-109-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-me-109.pdf | Heimat |
Mit seltenen und zum Teil bisher unveröffentlichten Berichten, Fotos und Dokumenten! |
falkeeins.blogspot.com (02.09.2018) |
Schmoll: Me 109 | Berichte; Bayern; Fotos; Erla-Maschinenwerke; Leipzig; Regensburg; Messerschmitt; Produktion; Kriegsgefangene; Neustädter Flugzeugwerke; Sabotage; Jagdflugzeug; Zweiter Weltkrieg; Front; Dokumente; Wien; Luftwaffe; Einsatz; Me 109; Peter Schmoll; Zeizeugen; Zeitgeschehen | Bis heute legendär gilt sie als DAS Jagdflugzeug der Deutschen Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg. Das Buch vermittelt einen Überblick zu Produktion und Einsatz der Me 109. | me-109 | Me 109 | Produktion und Einsatz | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/me-109.jpg | 29.90 | 1545 | 21 x 28 | 978-3-86646-356-1 | 1. Auflage 2017 | ||||||||||||||
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76 Minuten mal feiner, mal kracherter Humor, wie wir ihn von Toni kennen und lieben! 1. Der Angerufene schlägt zurück 10:30 |
Die Besprechung (01/2020) |
mei-bin-i-a-depp-hoerbuch | Mei, bin i a Depp! (Hörbuch) | Hörbuch | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/mei-bin-i-a-depp-hoerbuch.jpg | 14.90 | 96 | 14 x 12,3 | 978-3-86646-375-2 | 1. Auflage 2018 | ||||||||||||||||||
-93 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/mei-bin-i-a-depp-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-mei-bin-i-a-depp.pdf | Heimat |
Toni Lauerer geht es da nicht anders. In seiner unnachahmlichen und köstlich humorvollen Art beleuchtet er die Situationen, in denen einem unweigerlich derartige Gedanken durch den Kopf schießen: Beim nervigen Anruf eines Callcenters, bei unsäglichen Reality-Shows im Privatfernsehen und natürlich beim alltäglichen Wahnsinn, den wir alle kennen. Aber er wäre nicht der Menschenfreund Toni Lauerer, wenn er den Deppen nur bei den anderen suchen würde, zum Schluss kommt er zur traurigen, aber wahren Selbsterkenntnis: MEI, BIN I A DEPP! 152 Seiten mal feiner, mal kracherter Humor, wie wir ihn von Toni kennen und lieben!
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Die Besprechung (01/2020) |
mei-bin-i-a-depp | Mei, bin i a Depp! | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/mei-bin-i-a-depp.jpg | 14.90 | 343 | 13,5 x 20,5 | 978-3-86646-371-4 | 2. Auflage 2019 | ||||||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/milchmarken-der-schweiz-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-milchmarken-der-schweiz.pdf | Sammeln |
Die Schweiz war zu Beginn des 20. Jahrhunderts noch weitgehend ein Agrarland, in welchem etwa ein Drittel der Bevölkerung von der Landwirtschaft lebte. Milch, eines der wichtigsten Produkte, stellte eine bedeutende Einnahmequelle für die Bauern dar. Als spezielles Ersatzgeld waren die Milchmarken gängiger Bestandteil im Klein- und Zwischenhandel mit diesem Produkt. Etwa ab 1910 und während schätzungsweise eines halben Jahrhunderts verwendeten viele Einwohner der Schweiz solche Jetons. Heutzutage weiß kaum jemand mehr, wie verbreitet Milchmarken im täglichen Umgang mit der Milchversorgung waren. Dieses Buch erzählt ihre Geschichte und katalogisiert diese interessanten numismatischen Objekte übersichtlich, so dass Sammler und professionelle Numismatiker ein Nachschlagewerk erhalten. |
Kunzmann: Milchmarken der Schweiz | Ruedi Kunzmann, Milchmarken, Milch, Jetons, Schweiz, Katalog, Bauern, Bewertungen, sammeln, Sammler, Sammlung, Kulturgeschichte, Numismatik, numsmatisch, Agrarland, Landwirtschaft, Milch, Einnahmequelle, Bauern, Ersatzgeld, Kleinhandel, Zwischenhandel, Einwohner, Jetons, Milchversorgung, täglich, Geschichte, katalogisiert, Nachschlagewerk | Die Schweiz war zu Beginn des 20. Jahrhunderts noch weitgehend ein Agrarland, in welchem etwa ein Drittel der Bevölkerung von der Landwirtschaft lebte. Milch, eines der wichtigsten Produkte, stellte eine bedeutende Einnahmequelle für die Bauern dar. Als spezielles Ersatzgeld waren die Milchmarken gängiger Bestandteil im Klein- und Zwischenhandel mit diesem Produkt. Etwa ab 1910 und während schätzungsweise eines halben Jahrhunderts verwendeten viele Einwohner der Schweiz solche Jetons. Heutzutage weiß kaum jemand mehr, wie verbreitet Milchmarken im täglichen Umgang mit der Milchversorgung waren. Dieses Buch erzählt ihre Geschichte und katalogisiert diese interessanten numismatischen Objekte übersichtlich, so dass Sammler und professionelle Numismatiker ein Nachschlagewerk erhalten. | milchmarken-der-schweiz | Milchmarken der Schweiz | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/milchmarken-der-schweiz.jpg | 35.00 | 963 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-555-8 | 1. Auflage 2013/2014 | ||||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/moerderisches-ostbayern-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-moerderisches-ostbayern.pdf | Heimat |
Die erfolgreiche Reihe mit Erzählbänden des Schriftstellerverbandes Ostbayern wird fortgesetzt! Nach „Schauriges Ostbayern“ und „Phantastisches Ostbayern“ haben sich die Autorinnen und Autoren in ihren Kurzgeschichten für diesen Band auf die Suche nach dem „Mörderischen“ in ihrer Region begeben. Sie sind auf erzählenswerte historische Ereignisse gestoßen, die zeigen, wie eiskalt und bestialisch in früheren Jahrhunderten Menschen zu Tode kamen. Aber auch das Gegenwärtige wird beschrieben. Denn das Morden geschah und geschieht immer – mal leise und von der Öffentlichkeit unbemerkt, mal laut und skandalös, sodass sich die Zeitungen davon füllen. Begleitend führte der Schriftstellerverband Ostbayern einen Wettbewerb durch. Alle Schreibenden aus Niederbayern und der Oberpfalz waren aufgerufen, „mörderische“ Geschichten zu Papier zu bringen. Die beiden Gewinnergeschichten sind in dieser Anthologie veröffentlicht. Nur Mut! Es lohnt sich, den Autorinnen und Autoren zu den Tatorten in Ostbayern zu folgen und auf ungewöhnliche Täter und ihre Opfer zu treffen. |
Bayern im Buch (2019/1) |
moerderisches-ostbayern | Mörderisches Ostbayern | Verbrecherische Gedanken und seltsame Todesfälle | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/moerderisches-ostbayern.jpg | 19.90 | 501 | 13,5 x 20,5 | 978-3-95587-721-7 | 1. Auflage 2018 | |||||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/muenzen-und-medaillen-der-hessischen-landgrafschaften-von-1483-bis-18031806-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-muenzen-und-medaillen-der-hessischen-landgrafschaften-von-1483-bis-18031806.pdf | Sammeln |
Der Hobbyhistoriker Horst-Dieter Müller (Jahrgang 1941) wurde durch die Anhäufung der ungültig gewordenen Kleinmünzen anlässlich der Währungsreform 1948 zum Münzsammler. Aus Unmengen mitgebrachter Münzen entstanden Ländersammlungen, die er unter geschichtlichen Aspekten pflegte. In diesem Buch hat Müller die Gemeinsamkeiten und Gegensätze der für die hessischen Länder typischen Währungen herausgearbeitet und die Abweichungen zu Reichsmünzedikten (auch zur preußischen Währung) dargelegt. Er hat sich mit früheren Zitaten, denen er nicht zustimmen wollte, auseinandergesetzt. Zahlreiche Tabellen erleichtern die Orientierung. |
Neues Magazin für Hanauische Geschichte (Ausgabe 2020) |
muenzen-und-medaillen-der-hessischen-landgrafschaften-von-1483-bis-18031806 | Münzen und Medaillen der hessischen Landgrafschaften von 1483 bis 1803/1806 | Konkordanz zu den Standardwerken, Marktpreise und Auktionsergebnisse | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/muenzen-und-medaillen-der-hessischen-landgrafschaften-von-1483-bis-18031806.jpg | 98.00 | 2800 | 21 x 29,7 | 978-3-86646-187-1 | 1. Auflage 2019 |
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