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Titelabbildungen für Bücher
Status | Vorschau | OrderType | InStockStatus | InStockAmount | Availability note | IsNew | IsFavorite | PresseFotoUrl | PreviewUrl | OrderFormUrl | Area(s) | Notes | Summary | Description | PressComments | MetaTitle | MetaKeywords | MetaDescription | Publisher | Slug | Title | Subtitle | Image-URL | Price | Weight | Dimensions | ISBN | Edition | Release date | Language | |||||
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0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-schaumuenzen-und-medaillen-der-schweizer-universitaeten-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-die-schaumuenzen-und-medaillen-der-schweizer-universitaeten.pdf | Sammeln |
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Serfas: Die Schaumünzen und Medaillen der Schweizer Universitäten mit ihren akademischen Vorläufern und der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich | Helmut Serfas, Schaumünzen, Medaillen, Schweizer Hochschulgeschichte, Universität Basel, Schaumünzen der Universität Basel, Schweizer Universitäten, Universität Genf, Universität Bern, sammeln, Albert M. Beck | Die Schaumünzen und Medaillen der Schweizer Universitäten mit ihren akademischen Vorläufern und der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich mit einem Vorwort von Albert M. Beck, Ehrenpräsident der World Money Fair, und einem Grußwort von Hortensia von Roten, Präsidentin der Schweizerischen Numismatischen Gesellschaft. | die-schaumuenzen-und-medaillen-der-schweizer-universitaeten | Die Schaumünzen und Medaillen der Schweizer Universitäten mit ihren akademischen Vorläufern und der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-schaumuenzen-und-medaillen-der-schweizer-universitaeten.jpg | 24.90 | 1162 | 17 x 24 | 978-3-86646-117-8 | 1. Auflage 2015 | ||||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/der-jude-nahm-uns-silber-gold-und-speck-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-der-jude-nahm-uns-silber-gold-und-speck.pdf | Sammeln |
Propagandascheine sind ganz besonders interessante historische Zeitbelege, da sie nicht nur einst als Geld umliefen oder solches nachahmen, sondern – mit zusätzlichen Propagandabotschaften versehen – auch einen unverfälschten Einblick in die politischen Verhältnisse und Argumentationen ihrer Zeit bieten. |
Das Buch setzt den Mühen von Wolfgang Haney ein wunderbares Denkmal und wird hoffentlich auch von jenen zur Kenntnis genommen, die sich beruflich mit Nationalsozialismus und Holocaust befassen. Diese Erwartung wird auch deshalb ausgesprochen, weil die übliche Historikerzunft kaum das in ihren Blick nimmt, was Numismatiker in jahrelangen Forschungen ermitteln. Helmut Caspar (Geldgeschichtliche Nachrichten, Nov. 2016) (...) ist das Buch eine eindringliche Sammlung deutschen Wütens und unbedingt lesenswert! Frank Willmann (weltexpress.info, 20.10.2015, Link) |
Grabowski/Haney: Der Jude nahm uns Silber, Gold und Speck... | Hans-Ludwig Grabowski, Hans-Ludwig Besler, Wolfgang Haney, Jude, Juden, Politik, Propaganda, Geldscheine, Belege, Weimarer Republik, Drittes Reich, Gold, Silber, Holocaust, Geschichte, Zeitgeschichte, KZ, Verfolgung, Battenberg, sammeln, Sachbuch, Neuzeit, Propagandascheine, NS-Diktatur, antisemitische Propaganda, Allierte, Erster Weltkrieg, Zweiter Weltkrieg, Wehrmacht | Dank der umfangreichen und wohl einzigartigen Sammlung des Herausgebers bietet die vorliegende Dokumentation einen beeindruckenden Überblick über deutsche und österreichische Geldscheine als Mittel politischer und vor allem antisemitischer Propaganda vom Ende des Ersten bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs. | der-jude-nahm-uns-silber-gold-und-speck | Der Jude nahm uns Silber, Gold und Speck... | Für politische Zwecke und antisemitische Propaganda genutzte Geldscheine in der Zeit der Weimarer Republik und des Dritten Reichs | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/der-jude-nahm-uns-silber-gold-und-speck.jpg | 29.90 | 1003 | 17 x 24 | 978-3-86646-122-2 | 1. Auflage 2015 | ||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/willkommen-im-spiegelsaal-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-willkommen-im-spiegelsaal.pdf | Heimat |
Zwei Jahre hat sich Toni Lauerer Zeit genommen, hat sich und seine Mitmenschen beobachtet und sich aufgeschrieben, was er dabei erlebt hat – und es hat sich rentiert! Herausgekommen ist ein Buch mit vielen köstlichen Geschichten über die kleinen, manchmal auch die großen Peinlichkeiten des „normalen“ Lebens. Toni Lauerer beklagt die Jammerlappenmentalität von Männern über 50, wozu er natürlich nicht gehört: „Bloß auf dem Papier bin i über 50, innerlich maximal 25!“ Er schildert sehr drastisch seine Erlebnisse bei der Darmspiegelung, zu der ihn seine Gattin gezwungen hat, weil sie nicht einsehen will, dass er innerlich noch so jung ist. Die Leser dürfen sich auf 160 Seiten blankes Vergnügen freuen, so wie man es von Toni Lauerer gewohnt ist! Und bitte Taschentücher für Lachtränen nicht vergessen! |
Viele unglaubliche, unterhaltsame und auch nachdenkliche Geschichten und Anekdoten kann man in "Willkommen im Spiegelsaal" nachlesen. |
Lauerer: Willkommen im Spiegelsaal | Toni Lauerer, Kabarett, Satire, Humor, Bayerischer Humor, Willkommen, Spiegelsaal, Mitmenschen, Geschichten, Peinlichkeiten, Alltag, Jammerlappenmentalität, Darmspiegelung, Vergnügen, Lachtränen, Lauerer | Die Leser dürfen sich auf 160 Seiten blankes Vergnügen freuen, so wie man es von Toni Lauerer gewohnt ist! Und bitte Taschentücher für Lachtränen nicht vergessen! | willkommen-im-spiegelsaal | Willkommen im Spiegelsaal | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/willkommen-im-spiegelsaal.jpg | 14.90 | 348 | 13,5 x 20,5 | 978-3-86646-305-9 | 1. Auflage 2014 | |||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/marktgemeinde-regenstauf-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-marktgemeinde-regenstauf.pdf | Heimat |
Geschichte und Geschichten: Die Geschichte Regenstaufs lässt sich bis ins 10. Jahrhundert zurückverfolgen. Im Jahre 1125 wurde der Ort erstmals urkundlich erwähnt. Unter der Federführung von Georg Gahr und Gerhard Kemmeter hat sich nun ein Autorenteam der Mammutaufgabe gestellt und eine umfassende Chronik der Marktgemeinde mit seinen Ortsteilen erstellt. |
Hier bleiben wohl keine Fragen offen. Aussagekräftige Fotos, darunter viel historisches Bild- und Kartenmaterial, sind Garant dafür, dass das Buch nicht nur Regenstaufer in Entzücken zu versetzen mag. Ein gelungenes Werk, das als beispielgebend gelten darf: So schreibt man Ortschroniken! Sabine Tischhöfer (Bayern im Buch, 2015/1) Viele Bilder, die zum Blättern einladen, und dazwischen die Geschichte des Markts. (...) Der Regenstaufer Gerhard Kemmeter und der "Zuazogne" Georg Gahr fanden bei der Auswahl der Texte eine gute Balance zwischen der emotionalen Verbundenheit mit den lokalen Ereignissen und der Distanz des Historikers. Der Bogen, der in der Chronik gespannt wird, ist ein weiter. Mittelbayerische Zeitung (30.10.2014) |
Gahr/Kemmeter: Marktgemeinde Regenstauf - Eine Chronik - Geschichte und Geschichten | Georg Gahr, Gerhard Kemmeter, Chronik, Jahrbuch, Marktgemeinde, Regenstauf, Geschichte, Geschichten, Ortsteile, 10. Jahrhundert | Geschichte und Geschichten: Die Geschichte Regenstaufs lässt sich bis ins 10. Jahrhundert zurückverfolgen. Im Jahre 1196 wurde der Ort erstmals urkundlich erwähnt. Unter der Federführung von Georg Gahr und Gerhard Kemmeter hat sich nun ein Autorenteam der Mammutaufgabe gestellt und eine umfassende Chronik der Marktgemeinde mit seinen Ortsteilen erstellt. | marktgemeinde-regenstauf | Marktgemeinde Regenstauf | Eine Chronik – Geschichte und Geschichten | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/marktgemeinde-regenstauf.jpg | 29.00 | 1390 | 21 x 28 | 978-3-86646-563-3 | 1. Auflage 2014 | ||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/antinoos-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-antinoos.pdf | Sammeln |
Im Jahr 130 n. Chr. ertrank Antinoos, der Favorit des römischen Kaisers Hadrian (117–138 n.Chr.), im Alter von 19 Jahren im Nil, als sich die kaiserliche Entourage in Ägypten aufhielt. Wenig später wurde er auf Geheiß des Herrschers zum Gott erklärt und ihm wurden kultische Ehren zuteil. Obwohl es unüblich war, Personen, die nicht dem Kaiserhaus angehörten, in dieser Weise zu würdigen, gibt es von Antinoos sehr viele überlieferte Bildnisse in den verschiedensten Kunstgattungen, was die herausragende Wertschätzung des Jünglings durch Hadrian belegt. |
operalounge.de (16.01.2018, Link) | Pudill: Antinoos - Münzen und Medaillons | Münzen, Medaillons, Antike, Antinoos, römisches Kaiserreich, Kaiser Hadrian, Rainer Pudill, Pudill, Battenberg, Gietl, sammeln, Münzen und Medaillons | Das vorliegende Buch mit seinen ästhetisch ansprechenden Bildern dürfte nicht nur Numismatiker und Historiker, sondern in gleicher Weise auch Kunst- und kunstgeschichtlich interessierte Leser ansprechen. | antinoos | Antinoos | Münzen und Medaillons | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/antinoos.jpg | 34.90 | 645 | 17 x 24 | 978-3-86646-113-0 | 1. Auflage 2014 | ||||||||||||||
-3 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-saechsischen-muenzen-1763-1827-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-die-saechsischen-muenzen-1763-1827.pdf | Sammeln |
Der achte und letzte Band der Sachsen-Reihe
– mit aktuellen Bewertungen und Fotos aller Münzen in Originalgröße
Als abschließender Band der Reihe für das albertinische Sachsen werden die Münzen der Kurfürsten Friedrich Christian und Friedrich August III. (unter Einschluss der vormundschaftlichen Prägungen unter dem Administrator Xaver) sowie die Münzen ab 1806 (Erhebung zum Königreich) bis zum Tod Friedrich Augusts I. im Jahre 1827 katalogmäßig erfasst und abgebildet, wobei auch auf Varianten und Stempelbesonderheiten eingegangen wird. Der Band folgt dem Schema der bisherigen Bände, also getrennte Erfassung der Gold-, Silber- und Kupfermünzen jeweils in nach Nominalen fallender Reihenfolge vom höchsten Nominal bis zum niedrigsten. Der Katalog schließt auch die Prägungen für den albertinischen Anteil von Henneberg und das Herzogtum Warschau unter Friedrich August I. mit ein. Die Bewertungen erfolgen in zwei Erhaltungsgraden („sehr schön“ und „vorzüglich“). Darüber hinaus werden in zahlreichen Fällen auch ganz konkrete Auktionsergebnisse für Spitzenerhaltungen aufgeführt.
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Kahnt: Die sächsischen Münzen 1763-1827 | Helmut Kahnt, sächsisch, 1763-1827, Münzen, sammeln, Sachsen, sächsische Münzen, Bewertungen, Numismatik, numismatisch, Battenberg, Gietl, Bewertungskatalog, Katalog, 8. Band, letzter Band, Sachsen-Reihe, Münzen Sachsens, aktuelle Bewertungen, albertinisch, Kurfürst Friedrich Christian, Kurfürst Friedrich August II., vormundschaftlich, Vormundschaft, Prägungen, Administrator, Xaver, Königreich, Friedrich August I., Varianten, Stempelbesonderheiten, Goldmünzen, Silbermünzen, Kupfermünzen, Nominale, Henneberg, Herzogtum, Warschau, Erhaltungsgrade, Auktionsergebnisse, Spitzenerhaltungen | Als abschließender Band der Reihe für das albertinische Sachsen werden die Münzen der Kurfürsten Friedrich Christian und Friedrich August III. (unter Einschluss der vormundschaftlichen Prägungen unter dem Administrator Xaver) sowie die Münzen ab 1806 (Erhebung zum Königreich) bis zum Tod Friedrich Augusts I. im Jahre 1827 katalogmäßig erfasst und abgebildet, wobei auch auf Varianten und Stempelbesonderheiten eingegangen wird. | die-saechsischen-muenzen-1763-1827 | Die sächsischen Münzen 1763 – 1827 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-saechsischen-muenzen-1763-1827.jpg | 49.80 | 784 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-560-2 | 1. Auflage 2014 | ||||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/eigentlich-is-wurscht-live-cd-xl.jpg | Heimat |
„Eigentlich is wurscht“ – so lautet der Titel des umjubelten aktuellen Bühnenprogramms von Toni Lauerer. Die Hörer dürfen sich wie immer auf eine gute Stunde bayerischen Humor vom Feinsten freuen. Wer den Toni kennt, der weiß, dass er vor keiner der kleinen und großen Peinlichkeiten des Alltags zurückschreckt. Ob die nervenaufreibende Warterei an der Supermarktkasse, die frustrierenden Gespräche von Männern über 50 oder gar die haarsträubenden Erlebnisse bei der ersten Darmspiegelung: Toni Lauerer bringt es auf seine unnachahmliche Weise auf den Punkt! |
Lauerer: Eigentlich is wurscht | Toni Lauerer, Eigentlich is wurscht, Kabarett, Hörbuch, Satire, Humor, Bayerischer Humor, CD, Live-CD, Audio-CD, CD, Bühnenprogramm, Peinlichkeiten, Alltag, nervenaufreibend, Warterei, Supermarktkasse, frustrierend, Gespräche, Männer über 50, haarsträubend, Erlebnisse, Darmspiegelung | Die Hörer dürfen sich wie immer auf eine gute Stunde bayerischen Humor vom Feinsten freuen. Wer den Toni kennt, der weiß, dass er vor keiner der kleinen und großen Peinlichkeiten des Alltags zurückschreckt. | eigentlich-is-wurscht-live-cd | Eigentlich is wurscht (Live-CD) | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/eigentlich-is-wurscht-live-cd.jpg | 14.90 | 88 | 14 x 12,3 | 978-3-86646-306-6 | 1. Auflage 2014 | |||||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/kennzeichen-jude-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-kennzeichen-jude.pdf | Sammeln |
Mit seinem neuen Buch Kennzeichen »Jude« widmet sich der Autor erneut einer auch unter Historikern kaum erforschten Thematik des Dritten Reichs – nämlich der Rationierung von Nahrungs- und Verbrauchsgütern für die jüdische Bevölkerung im Großdeutschen Reich und in den besetzten Gebieten von 1939 bis 1945. Bereits zwei Wochen vor dem Überfall auf Polen wurden im Deutschen Reich Lebensmittelkarten eingeführt. Bald schon mussten alle Karten, die für jüdische Verbraucher bestimmt waren, besonders gekennzeichnet werden – mit dem Kennzeichen „J“, dem Wort „Jude“ oder mit einem David-Stern. Den Juden im Reich wurden sämtliche Sonderzuteilungen an Lebensmitteln und Kleiderkarten gestrichen, sie erhielten schließlich auch keine Eier und kein Fleisch mehr und viele Menschen in jüdischen Ghettos und Konzentrationslagern verhungerten. Dank einer Fülle von Belegen der weltweit einzigartigen zeitgeschichtlichen Privatsammlung von Wolfgang Haney entstand darüber hinaus aber auch eine beeindruckende Dokumentation, die den Leser von den Anfängen des Antisemitismus in der Antike über wichtige Ereignisse der Zeitgeschichte, den Folgen des Ersten Weltkriegs und der Machtergreifung der Nationalsozialisten, über die Juden-Boykotte, die Nürnberger Rassegesetze und die Pogrome der sogenannten Reichskristallnacht sowie den Auswirkungen von Krieg und Judenverfolgung bis hin zum Holocaust führt. Mit dieser Dokumentation wird gleichzeitig der Sammlung von Wolfgang Haney, der im Januar 2014 seinen 90. Geburtstag feiern konnte, ein bleibendes Denkmal gesetzt. |
Autor Hans-Ludwig Grabowski greift in seinem lesenswerten Buch "Kennzeichen Jude" ein spezielles Problem auf, das bislang selten im Mittelpunkt stand. |
Grabowski/Haney: Kennzeichen Jude - Antisemitismus, Entrechtung, Verfolgung, Vernichtung | Hans-Ludwig Grabowski, Besler, Wolfgang Haney, Kennzeichen Jude, Jude, Juden, Drittes Reich, Lebensmittelkarten, Zweiter Weltkrieg, Erster Weltkrieg, David-Stern, Judenverfolgung, Antisemitismus, Nationalsozialismus, Holocaust, Rationierung, Geschichte, Zeitgeschichte, KZ, Ghetto, Antisemitismus, Entrechtung, Verfolgung, Vernichtung, deutsch, Deutschland, Zeitgeschichte, Rationierung, Lebensmittel, Nahrungsmittel, Verbrauchsgüter, Großdeutschland, besetzte Gebiete, 1939-1945, Drittes Reich, jüdische Bevölkerung, Polen, Überfall, Lebensmittelkarten, Verbraucher, Karten, gekennzeichnet, J, David-Stern, Davidstern, Reich, Sonderzuteilungen, Kleiderkarten, gestrichen, Eier, Fleisch, Ghettos, Konzentrationslager, verhungern, Belege, zeitgeschichtlich, einzigartig, Privatsammlung, Dokumentation, Antisemitismus, Antike, Ereignisse, Folgen, Erster Weltkrieg, Machtergreifung, Nationalsozialisten, Nationalsozialismus, Nazis, KZ, Juden-Boykotte, Nürnberger Rassegesetze, Pogrome, Reichskristallnacht, Krieg, Judenverfolgung, Holocaust, Denkmal | Mit seinem neuen Buch Kennzeichen »Jude« widmet sich der Autor erneut einer auch unter Historikern kaum erforschten Thematik des Dritten Reichs – nämlich der Rationierung von Nahrungs- und Verbrauchsgütern für die jüdische Bevölkerung im Großdeutschen Reich und in den besetzten Gebieten 1939 bis 1945. | kennzeichen-jude | Kennzeichen Jude | Antisemitismus, Entrechtung, Verfolgung, Vernichtung | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/kennzeichen-jude.jpg | 19.90 | 1140 | 17 x 24 | 978-3-86646-558-9 | 1. Auflage 2014 | ||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/milchmarken-der-schweiz-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-milchmarken-der-schweiz.pdf | Sammeln |
Die Schweiz war zu Beginn des 20. Jahrhunderts noch weitgehend ein Agrarland, in welchem etwa ein Drittel der Bevölkerung von der Landwirtschaft lebte. Milch, eines der wichtigsten Produkte, stellte eine bedeutende Einnahmequelle für die Bauern dar. Als spezielles Ersatzgeld waren die Milchmarken gängiger Bestandteil im Klein- und Zwischenhandel mit diesem Produkt. Etwa ab 1910 und während schätzungsweise eines halben Jahrhunderts verwendeten viele Einwohner der Schweiz solche Jetons. Heutzutage weiß kaum jemand mehr, wie verbreitet Milchmarken im täglichen Umgang mit der Milchversorgung waren. Dieses Buch erzählt ihre Geschichte und katalogisiert diese interessanten numismatischen Objekte übersichtlich, so dass Sammler und professionelle Numismatiker ein Nachschlagewerk erhalten. |
Kunzmann: Milchmarken der Schweiz | Ruedi Kunzmann, Milchmarken, Milch, Jetons, Schweiz, Katalog, Bauern, Bewertungen, sammeln, Sammler, Sammlung, Kulturgeschichte, Numismatik, numsmatisch, Agrarland, Landwirtschaft, Milch, Einnahmequelle, Bauern, Ersatzgeld, Kleinhandel, Zwischenhandel, Einwohner, Jetons, Milchversorgung, täglich, Geschichte, katalogisiert, Nachschlagewerk | Die Schweiz war zu Beginn des 20. Jahrhunderts noch weitgehend ein Agrarland, in welchem etwa ein Drittel der Bevölkerung von der Landwirtschaft lebte. Milch, eines der wichtigsten Produkte, stellte eine bedeutende Einnahmequelle für die Bauern dar. Als spezielles Ersatzgeld waren die Milchmarken gängiger Bestandteil im Klein- und Zwischenhandel mit diesem Produkt. Etwa ab 1910 und während schätzungsweise eines halben Jahrhunderts verwendeten viele Einwohner der Schweiz solche Jetons. Heutzutage weiß kaum jemand mehr, wie verbreitet Milchmarken im täglichen Umgang mit der Milchversorgung waren. Dieses Buch erzählt ihre Geschichte und katalogisiert diese interessanten numismatischen Objekte übersichtlich, so dass Sammler und professionelle Numismatiker ein Nachschlagewerk erhalten. | milchmarken-der-schweiz | Milchmarken der Schweiz | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/milchmarken-der-schweiz.jpg | 35.00 | 963 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-555-8 | 1. Auflage 2013/2014 | ||||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/historische-nebenbahnen-in-der-oberpfalz-und-niederbayern-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-historische-nebenbahnen-in-der-oberpfalz-und-niederbayern.pdf | Heimat |
Das Buch beleuchtet 24 stillgelegte Strecken der Region Ostbayern, auf denen etwa das Eslarner Bockl durch das Grenzgebiet oder das bekannte Walhalla-Bockerl durch Regensburg fuhren. Für jede Strecke wurden Eisenbahner aufgespürt, die noch lebhafte Erinnerungen an die mit Dampfloks oder Schienenbussen betriebenen Verbindungen haben. In den Geschichten schwingt Nostalgie mit, manchmal auch wehmütige Erinnerung an schöne Arbeitsjahre. Das Allinger Bockerl beispielsweise hatte einen sogenannten Altherrenfahrplan und in der Hallertau brachte das Bockerl in Sonderfahrten die dringend benötigten Erntehelfer zu den Hopfenfeldern.
Aber es gibt auch ein dunkles Kapitel in der Oberpfälzer Eisenbahngeschichte. Auf der 1972 stillgelegten Nebenstrecke nach Flossenbürg wurden die von den Nazis verfolgte Menschen ins KZ Flossenbürg deportiert.
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Ein schönes, konzeptionell interessantes und vor allem mitmenschliches Werk. |
Das Buch zur MZ-Serie: Historische Nebenbahnen in der Oberpfalz und Niederbayern | Eisenbahn, Nebenbahnen, Oberpfalz, Niederbayern, Ostbayern, Walhalla, Bockerl, Dampflok, MZ, Mittelbayerische Zeitung, historisch, Geschichte, Geschichten, Zugstrecken, Eisenbahn, Eisenbahngeschichte, Eslarner Bockl, Grenzgebiet, Walhalla-Bockerl, Regensburg, Eisenbahner, Erinnerungen, Dampfloks, Schienenbusse, Nostalgie, Allinger Bockerl, Altherrenfahrplan, Hallertau, Sonderfahrten, Erntehelfer, Hopfenfelder, Nebenstrecke, 1972, stillgelegt, Flossenbürg, Nazis, Nationalsozialisten, Nationalsozialismus, KZ, Konzentrationslager, deportiert, Deportation | Das Buch beleuchtet 24 stillgelegte Strecken der Region Ostbayern, auf denen etwa das Eslarner Bockl durch das Grenzgebiet oder das bekannte Walhalla-Bockerl durch Regensburg fuhren. Für jede Strecke wurden Eisenbahner aufgespürt, die noch lebhafte Erinnerungen an die mit Dampfloks oder Schienenbussen betriebenen Verbindungen haben. In den Geschichten schwingt Nostalgie mit, manchmal auch wehmütige Erinnerung an schöne Arbeitsjahre. Das Allinger Bockerl beispielsweise hatte einen sogenannten Altherrenfahrplan und in der Hallertau brachte das Bockerl in Sonderfahrten die dringend benötigten Erntehelfer zu den Hopfenfeldern. Aber es gibt auch ein dunkles Kapitel in der Oberpfälzer Eisenbahngeschichte. Auf der 1972 stillgelegten Nebenstrecke nach Flossenbürg wurden die von den Nazis verfolgte Menschen ins KZ Flossenbürg deportiert. | historische-nebenbahnen-in-der-oberpfalz-und-niederbayern | Historische Nebenbahnen in der Oberpfalz und Niederbayern | Geschichte und Geschichten um fast vergessene Zugstrecken der Eisenbahn in Ostbayern | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/historische-nebenbahnen-in-der-oberpfalz-und-niederbayern.jpg | 14.90 | 272 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-556-5 | 1. Auflage 2013/2014 |
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