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Titelabbildungen für Bücher
Status | Vorschau | OrderType | InStockStatus | InStockAmount | Availability note | IsNew | IsFavorite | PresseFotoUrl | PreviewUrl | OrderFormUrl | Area(s) | Notes | Summary | Description | PressComments | MetaTitle | MetaKeywords | MetaDescription | Publisher | Slug | Title | Subtitle | Image-URL | Price | Weight | Dimensions | ISBN | Edition | Release date | Language | |||||
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0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/tod-durch-das-fallbeil/tod-durch-das-fallbeil-pressphoto-2023-06-22-104551.jpg | /uploads/produkt/tod-durch-das-fallbeil/tod-durch-das-fallbeil-leseprobe-2023-07-25-095751.pdf | Heimat |
Im Namen des deutschen Volkes richtete er mit dem Fallbeil über 3.000 Männer und Frauen. Zu seinen Todeskandidaten gehörten Mörder und Widerstandskämpfer, die Wiener Giftmischerin Martha Marek ebenso wie die 21-jährige Studentin Sophie Scholl. Auf Befehl der amerikanischen Militärregierung henkte er 156 Nazigrößen am Galgen, darunter Oswald Pohl, Chef des SS-Wirtschaftshauptamtes. Zuletzt stand er selbst vor Gericht: Johann Reichhart, (West-)Deutschlands letzter Scharfrichter und während der NS-Zeit Scharfrichter in ganz Süd- und Mitteldeutschland sowie in Österreich und Böhmen. Nach seiner Entlassung aus dem Arbeitslager lebte er seit 1949 versteckt in Oberbayern. Er starb 1972 in einem Pflegeheim bei München. Aus zugänglichem Aktenmaterial des Bayerischen Hauptstaatsarchivs und des Bundesarchivs sowie zahlreichen Berichten von Zeitzeugen enthüllt sich die Lebensgeschichte eines Mannes, der lieber Hundezüchter oder Tanzlehrer geworden wäre, dann aber als Scharfrichter in einer der blutigsten Epochen des 20. Jahrhunderts traurige Berühmtheit erlangte.
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Ulricht Göpfert (24.04.2017, Link) |
Dachs: Tod durch das Fallbeil - Der deutsche Scharfrichter Johann Reichhart (1893-1972) | Johann Dachs, Tod, Fallbeil, Scharfrichter, Deutschland, deutsch, Johann Reichhardt, 1893-1972, deutsches Volk, Todeskandidaten, Mörder, Widerstandskämpfer, Wiener, Wien, Giftmischerin, Martha Marek, Studentin, Sophie Scholl, 21-jährig, Befehl, amerikanisch, Amerika, Militärregierung, Nazis, Nazigrößen, Galgen, Oswald Pohl, Chef, SS-Wirtschaftshauptamt, Gericht, Westdeutschland, NS-Zeit, Süddeutschland, Mitteldeutschland, Österreich, Böhmen, Entlassung, Arbeitslager, 1949, versteckt, Oberbayern, 1972, Pflegeheim, München, Aktenmaterial, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Bayern, bayerisch, Bundesarchiv, Berichte, Zeitzeugen, Lebensgeschichte, Hundezüchter, Tanzlehrer, blutig, Epoche, 20. Jahrhundert, traurig, Berühmtheit | Im Namen des deutschen Volkes richtete er mit dem Fallbeil über 3.000 Männer und Frauen. Zu seinen Todeskandidaten gehörten Mörder und Widerstandskämpfer, die Wiener Giftmischerin Martha Marek ebenso wie die 21-jährige Studentin Sophie Scholl. Auf Befehl der amerikanischen Militärregierung henkte er 156 Nazigrößen am Galgen, darunter Oswald Pohl, Chef des SS-Wirtschaftshauptamtes. Zuletzt stand er selbst vor Gericht: Johann Reichhart, (West-)Deutschlands letzter Scharfrichter und während der NS-Zeit Scharfrichter in ganz Süd- und Mitteldeutschland sowie in Österreich und Böhmen. Nach seiner Entlassung aus dem Arbeitslager lebte er seit 1949 versteckt in Oberbayern. Er starb 1972 in einem Pflegeheim bei München. | tod-durch-das-fallbeil | Tod durch das Fallbeil | Der deutsche Scharfrichter Johann Reichhart (1893 – 1972) | /uploads/produkt/tod-durch-das-fallbeil/tod-durch-das-fallbeil-default-2023-06-22-104551.jpg | 16.90 | 266 | 13,5 x 20,5 | 978-3-95587-432-2 | 3. Auflage 2023 | ||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/geldschein-notizblock-motiv-6-xl.jpg | Sammeln |
Motiv 6: 500 Rupien der Deutsch-Ostafrikanische Bank, Dressalam vom 2. September 1912 (DOA-5) Die Friedensausgaben der Deutsch-Ostafrikanischen Bank von 1905 bis 1912 sind die einzige Banknotenserie mit Porträts von Kaiser Wilhelm II. Der höchste Wert zu 500 Rupien von 1912 mit Porträt des letzten deutschen Kaisers in Admirals-Uniform ist eine gesuchte Rarität ersten Ranges, die jeder Sammler gern sein eigen nennen würde. Jeder Block enthält 100 Einzelblätter mit farbiger Darstellung der Vorderseiten und unbedruckten Rückseiten und ist von einer Banderole umgeben. Der Druck erfolgt jeweils im Original-Format der Scheine. Die verstärkte Rückfront des Blocks bildet die Rückseite des jeweiligen Scheins in Schwarzweiß-Druck ab. Achtung! Limitierte Auflage - Lieferung nur solange der Vorrat reicht. |
geldschein-notizblock-motiv-6 | Geldschein-Notizblock Motiv 6 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/geldschein-notizblock-motiv-6.jpg | 5.90 | 264 | 17,8 x 10,8 | NB-GSNB06 | 1. Auflage 2020 | ||||||||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/obandln/obandln-pressphoto-2022-11-24-124008.jpg | Heimat |
Eine barocke Lebensfreude wohnt dem bayerischen Menschen inne. Und barock ist auch seine Freude an der Sinnlichkeit. Den besonderen Erscheinungen des Balzverhaltens – Stichwort „Schuhplatteln" – oder den Möglichkeiten zur Anbahnung der körperlichen Vereinigung – Stichwort „Kammerfensterln" – scheinen kaum Grenzen gesetzt. |
Obandln | obandln | Obandln | Bayerische Liebesabenteuer | /uploads/produkt/obandln/obandln-default-2022-11-24-124008.jpg | 12.90 | 262 | 14,5 x 21,5 | 978-3-89251-504-3 | 1. Auflage 2018 | ||||||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/i-glaub-i-spinn-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-i-glaub-i-spinn.pdf | Heimat |
Wenn selbst hartgesottene Grantler sich's nciht verzwicken können, wenn der größte Teil des Publikums vor Lachen eh schon fast auf dem Boden liegt und sich die Tränen wegwischen muss, dann... steht vorn bestimmt der Toni Lauerer. Treffsicher und so, "wia holt d'Leit redn", lässt er den Alltag für sich selber sprechen. Hier sind die besten seiner bisher veröffentlichten und einige neue "Geschichten". |
i-glaub-i-spinn | I glaub, i spinn | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/i-glaub-i-spinn.jpg | 14.90 | 261 | 13,5 x 20,5 | 978-3-931904-43-2 | 14. Auflage 2014 | |||||||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/grant/grant-pressphoto-2022-11-24-124740.jpg | Heimat |
Als einen, wenn nicht den Wesenszug des Bayern bezeichnet man ihn gern – den Grant. Aus einem nichtigen Anlass oder gar völlig ohne Grund kommt er über einen und dann setzt er sich erst einmal fest. Mürrisch und gereizt reagiert der Grantlhuber bzw. die Grantlhuberin (die gibt's tatsächlich, wenn auch in der Minderzahl) dann auf jedweden Beschwichtigungsversuch. 36 Autoren und Autorinnen haben sich dieses verzwickten Themas angenommen, in Szenen und Betrachtungen, Geschichten und Gedichten. Spöttisch und lustig sind ihre Texte, hinterkünftig und mitunter gar philosophisch – oder eben grantig. |
grant | Grant | Eine bayerische Gemütslage | /uploads/produkt/grant/grant-default-2022-11-24-124740.jpg | 12.90 | 256 | 14,5 x 21,5 | 978-3-89251-518-0 | 1. Auflage 2019 | |||||||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/das-nachtkastlbuch-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-das-nachtkastlbuch.pdf | Heimat |
Ein Buchschmankerl zum Selberlesen und daraus Vorlesen, das nicht nur vor dem Einschlafen Spaß macht! Zu den wichtigsten Einrichtungsgegenständen in jedem Haushalt zählt, wenngleich dies vielen oft überhaupt nicht bewusst ist, ohne Zweifel das Nachtkästchen, oder wie man in Bayern sagt "'s Nachtkastl". Welche Bedeutung gerade diesem unscheinbaren Möbelstück – und dies seit vielen Jahrhunderten – innnewohnt, kann man in der ganzen Tragweite erst ermessen, wenn man sich einmal plastisch vorstellt, es sei nicht mehr vorhanden und der Platz neben dem Bett sei von einer Sekunde auf die andere verwaist! Wo soll man dann bitteschön all die vielen Sachen aufbewahren, die auf der Ablagefläche und in den Schubladen dieses Kleinods untergebracht sind! Und wer hat nicht gerne ein Buch auf dem Nachtkästchen liegen, um immer danach langen zu können, wenn man dazu unvermittelt das Bedürfnis verspürt? Glaubt man kompetenten Schlafforschern, so eignen sich als Nachtkastl-Bücher am besten solche mit entspannenden und heiteren Geschichten – also solche wie das hier vorliegende! Die Geschichten in diesem Büchlein zaubern ein Schmunzeln auf die Lippen, aktivieren das ein oder andere Lachfältchen in den Augenwinkeln und verhelfen auf diese Weise zu einem gesunden und erholsamen Schlaf! |
Die Besprechung (Dezember 2020) |
das-nachtkastlbuch | Das Nachtkastlbuch | Heitere Betthupferl-Geschichten | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/das-nachtkastlbuch.jpg | 14.90 | 256 | 13,5 x 20,5 | 978-3-86646-740-8 | 4. Auflage 2019 | |||||||||||||||||
-95 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/i-sog-nix/i-sog-nix-pressphoto-2022-11-23-110345.jpg | Heimat |
Weiber und Manner verstehen sich nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen seit ungefähr zwei Millionen Jahren täglich nur ein paar Minuten lang. Die übrige Zeit sollten sich beide mit getrennten Schlafzimmern und eigenem Fernseher tunlichst aus dem Weg gehen. Vor allem sollten tiefschürfende Zwiegespräche über den Sinn des Lebens und die Zweisamkeit tunlichst vermieden werden, da das Bemühen der Geschlechter, einander zu verstehen, völlig aussichtslos ist. Der bekannte Münchner Turmschreiber und „geborene Satiriker Helmut Eckl" (BR) hat die Stimmen vieler beliebter bayerischer Autorinnen und Autoren zu diesem unerschöpflichen uralten Thema in Anekdoten, Betrachtungen, Dialogen und Szenen gesammelt. Absurde Wortwechsel münden in geradezu philosophische Monologe nach dem immer gleichen Motto: „Sie/Er versteht mich nicht!" Und doch gibt es unzählige Beispiele, in denen sich Weiber und Manner ein Leben lang gar prächtig verstehen – unglaublich, aber wahr seit ungefähr zwei Millionen Jahren. Natürlich versteht das keiner! |
I sog nix! | Bayerland, I sog nix, Weiber, Dialog, Humor, Männer und Frauen | Weiber und Manner verstehen sich nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen seit ungefähr zwei Millionen Jahren täglich nur ein paar Minuten lang. Die übrige Zeit sollten sich beide mit getrennten Schlafzimmern und eigenem Fernseher tunlichst aus dem Weg gehen. Vor allem sollten tiefschürfende Zwiegespräche über den Sinn des Lebens und die Zweisamkeit tunlichst vermieden werden, da das Bemühen der Geschlechter, einander zu verstehen, völlig aussichtslos ist. Der bekannte Münchner Turmschreiber und „geborene Satiriker Helmut Eckl" (BR) hat die Stimmen vieler beliebter bayerischer Autorinnen und Autoren zu diesem unerschöpflichen uralten Thema in Anekdoten, Betrachtungen, Dialogen und Szenen gesammelt. Absurde Wortwechsel münden in geradezu philosophische Monologe nach dem immer gleichen Motto: „Sie/Er versteht mich nicht!" Und doch gibt es unzählige Beispiele, in denen sich Weiber und Manner ein Leben lang gar prächtig verstehen – unglaublich, aber wahr seit ungefähr zwei Millionen Jahren. Natürlich versteht das keiner! | i-sog-nix | I sog nix! | Vom brandgefährlichen Dialog zwischen ihm und ihr | /uploads/produkt/i-sog-nix/i-sog-nix-default-2022-11-23-110345.jpg | 12.90 | 255 | 14,5 x 21,5 | 978-3-89251-532-6 | 1. Auflage 2022 | ||||||||||||||||
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In diesem Buch stehen bayrische Verserl zu allen Gelegenheiten, die sich besonders gut zum Vortragen oder auch für die Einladungs-, Glückwunsch- oder Dankeskarte eignen, und darüber hinaus noch viele lustige und sinnige Geschenkideen. |
Sag's auf bayrisch – Einladn, Gratuliern, Schenken, Dankschönsagn | In diesem Buch stehen bayrische Verserl zu allen Gelegenheiten, die sich besonders gut zum Vortragen oder auch für die Einladungs-, Glückwunsch- oder Dankeskarte eignen, und darüber hinaus noch viele lustige und sinnige Geschenkideen. | sags-auf-bayrisch | Sag's auf bayrisch | Einladn, Gratuliern, Schenken, Dankschönsagn | /uploads/produkt/sags-auf-bayrisch/sags-auf-bayrisch-default-2023-01-03-113136.jpg | 12.90 | 253 | 13,5 x 20,5 | 978-3-89251-294-3 | 5. Auflage | |||||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/das-christkind-im-winterwald/das-christkind-im-winterwald-pressphoto-2023-01-03-124146.jpg | Heimat |
Ein Hausbuch für die ganze Familie, poetisch und wundersam zugleich, zum Vorlesen oder zum Für-sich-Genießen – mit Weihnachtsmärchen von bekannten modernen Autorinnen und Autoren sowie von klassischen bayerischen Schriftstellern. |
Das Christkind im Winterwald – Weihnachtsmärchen aus Bayern | Märchen | Ein Hausbuch für die ganze Familie, poetisch und wundersam zugleich, zum Vorlesen oder zum Für-sich-Genießen – mit Weihnachtsmärchen von bekannten modernen Autorinnen und Autoren sowie von klassischen bayerischen Schriftstellern. | das-christkind-im-winterwald | Das Christkind im Winterwald | Weihnachtsmärchen aus Bayern | /uploads/produkt/das-christkind-im-winterwald/das-christkind-im-winterwald-default-2023-01-03-124146.jpg | 7.95 | 253 | 13,5 x 20,5 | 978-3-89251-383-4 | 1. Auflage | ||||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/litzmannstadt-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-litzmannstadt.pdf | Sammeln |
In Litzmannstadt – dem heutigen Lodz – entstand im Frühjahr 1940 das Gaugetto des neu gebildeten Warthegaues und gleichzeitig das größte jüdische Getto auf deutschem Reichsgebiet. Es unterstand der zivilen Stadtverwaltung.
Im Getto selbst führte Chaim Rumkowski als Ältester der Juden fast ein diktatorisches Regime. Er war für sämtliche organisatorische Fragen des Getto-Alltags – einschließlich der Versorgung der Getto-Bewohner mit Lebensmitteln – verantwortllich, für die der Judenrat selbst finanziell aufkommen musste.
Eine wichtige Rolle spielten Arbeitsaufträge für deutsche Firmen und die Wehrmacht, die das Getto Litzmannstadt nicht nur zur längsten Werkbank Deutschlands machten, sondern den Bewohnern nach Rumkowkis Leitspruch "Unsere Arbeit ist unsere Hoffnung" auch eine gewisse Sicherheit vortäuschte, da man sich zum eigenen Schutz unentbehrlich für die deutsche Kriegswirtschaft machen wollte.
Im Mai 1940 sollen noch 5 Millionen Reichsmark im Getto umgelaufen sein – Geld, das der Judenrat dringend für Versorgungsaufgaben brauchte. Am 8. Juli 1940 verbot Rumkowski deshalb die Deutsche Reichsmark innerhalb des Gettos, stellte deren Besitz unter Strafe und führte mit Erlaubnis der deutschen Verwaltung und der Reichsbank eine eigene Getto-Währung ein.
Die eigene Binnenwährung erlaubte nicht nur die Einziehung regulärer Zahlungsmittel aus jüdischem Besitz, aus den umfangreich eingehenden Spenden und den Zahlungen für Arbeitsaufträge, sondern schirmte das Getto auch finanztechnisch von der Außenwelt ab, indem es den Schwarzhandel behinderte.
Die eigene Getto-Währung in Litzmannstadt wurde schließlich auch zum Vorbild für die Getto-Kronen von Theresienstadt und ihre Belege sind bis heute eindrucksvolle Zeugnisse des Holocaust.
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Franquinet/Hammer/Schoenawa: Litzmannstadt - Ein Kapitel deutscher Geldgeschichte | Guy Franquinet, Peter Hammer, Hartmut Schoenawa, Lothar Schoenawa, Litzmannstadt, Holocaust, Geldgeschichte, Reichsmark, Ghetto, Währung, Katalog, sammeln, deutsch, Deutschland, Lodz, 1940, Gaugetto, Warthegau, jüdisch, Juden, Judentum, Reichsgebiet, zivil, Stadtverwaltung, Chaim Rumkowski, diktatorisch, Regime, organisatorisch, Organisation, Ghetto-Alltag, Versorgung, Ghetto-Bewohner, Lebensmittel, Judenrat, finanziell, Arbeitsaufträge, Firmen, Wehrmacht, längste Werkbank Deutschlands, Leitspruch, Unsere Arbeit ist unsere Hoffnung, Sicherheit, Schutz, Kriegswirtschaft, Reichsmark, Versorgungsaufgaben, Reichsbank, Ghetto-Währung, Binnenwährung, Zahlungsmittel, regulär, Spenden, Zahlungen, finanztechnisch, Schwarzhandel, Ghetto-Kronen, Theresienstadt | In Litzmannstadt – dem heutigen Lodz – entstand im Frühjahr 1940 das Gaugetto des neu gebildeten Warthegaues und gleichzeitg das größte jüdische Ghetto auf deutschem Reichsgebiet. Es unterstand der zivilen Stadtverwaltung. Im Ghetto selbst führte Chaim Rumkowski als Ältester der Juden fast ein diktatorisches Regime. Er war für sämtliche organisatorische Fragen des Ghetto-Alltags – einschließlich der Versorgung der Ghetto-Bewohner mit Lebensmitteln – verantwortllich, für die der Judenrat selbst finanziell aufkommen musste. | litzmannstadt | Litzmannstadt | Ein Kapitel deutscher Geldgeschichte | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/litzmannstadt.jpg | 15.00 | 246 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-824-5 | 2. Auflage 2010 |
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