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Titelabbildungen für Bücher
Status | Vorschau | OrderType | InStockStatus | InStockAmount | Availability note | IsNew | IsFavorite | PresseFotoUrl | PreviewUrl | OrderFormUrl | Area(s) | Notes | Summary | Description | PressComments | MetaTitle | MetaKeywords | MetaDescription | Publisher | Slug | Title | Subtitle | Image-URL | Price | Weight | Dimensions | ISBN | Edition | Release date | Language | |||||
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0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/abzeichen-und-auszeichnungen-deutscher-kriegervereine-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-abzeichen-und-auszeichnungen-deutscher-kriegervereine.pdf | Sammeln |
Durchgehend farbig und mit aktuellen Marktpreisen – erstmalig bestimmt und umfassend dokumentiert. |
Nimmergut: Abzeichen und Auszeichnungen deutscher Kriegervereine 1800-1943 | Jörg Nimmergut, Abzeichen, Auszeichnungen, deutsche Kriegervereine, 1800-1943, Orden, Sammeln, erster Weltkrieg, zweiter Weltkrieg, Dokumentation, Vereine, Verbände, Waffenbünde, Begräbnisvereine, Kriegervereinswesen, Soldaten, Kameraden, Kameradschaft, Treue, Kaiser, Reich, Gleichschaltung, Drittes Reich, Preiskatalog, Preise, Deutschland | Bearbeitet wurden Vereine, Verbände und Waffenbünde. Anfänglich als Begräbnisvereine gegründet, entwickelte sich das Kriegervereinswesen zum Hort der soldatischen Kameradschaft, gefolgt von der Treue zu Kaiser und Reich bis hin zur Gleichschaltung im Dritten Reich – faszinierend ausgedrückt in ihren Abzeichen und Auszeichnungen durch die verblüffende Vielfalt von 42.000 Kriegervereinen (1943). | abzeichen-und-auszeichnungen-deutscher-kriegervereine | Abzeichen und Auszeichnungen deutscher Kriegervereine | 1800 – 1943 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/abzeichen-und-auszeichnungen-deutscher-kriegervereine.jpg | 34.90 | 778 | 12,5 x 19 | 978-3-86646-093-5 | 1. Auflage 2012 | |||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/das-gruene-dach-europas-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-das-gruene-dach-europas.pdf | Heimat |
Hinter dem Begriff „Das Grüne Dach Europas“ verbirgt sich das größte zusammenhängende Waldgebiet Mitteleuropas, das sich von Oberfranken über die Oberpfalz, Niederbayern und Böhmen bis nach Österreich erstreckt. |
Fischer: Das Grüne Dach Europas | Europa, grünes Dach, Wald, Waldgebiet, Mitteleuropa, Oberfranken, Oberpfalz, Niederbayern, Böhmen, Österreich, Natur, Schatzkammer, Gipfel, Region, Bayern, Pflanzen, Tiere, Bayern, Buch & Kunstverlag Oberpfalz | Hinter dem Begriff „Das Grüne Dach Europas“ verbirgt sich das größte zusammenhängende Waldgebiet Mitteleuropas, das sich von Oberfranken über die Oberpfalz, Niederbayern und Böhmen bis nach Österreich erstreckt. | das-gruene-dach-europas | Das grüne Dach Europas | Eines der letzten Naturparadiese auf dem Alten Kontinent | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/das-gruene-dach-europas.jpg | 19.90 | 1103 | 27 x 24 | 978-3-935719-85-8 | 1. Auflage 2012 | |||||||||||||||
-3 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/das-wertbestaendige-notgeld-der-deutschen-inflation-1923-1924-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-das-wertbestaendige-notgeld-der-deutschen-inflation-1923-1924.pdf | Sammeln |
Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs ging ein Mangel an Kleingeldmünzen einher – geschuldet der Tatsache, dass diese oft aus hochwertigen Materialien (Gold, Silber, usw.) waren, das man für sich horten wollte. Diesem Mangel versuchten Länder, Gemeinden, Städte und Firmen entgegenzutreten, indem sie Notgeld in Umlauf setzten. Da bis 1923 eine ungemeine Menge an solchem Geld in Umlauf kam, nahm damals Dr. Arnold Keller – der Verfasser der ersten Kataloge zu deutschem Notgeld – eine Einteilung vor, die noch heute als Einordnungshilfe dient. Zwar hatte es schon seit dem Krieg eine leichte Inflation gegeben, doch ab 1922 schritt der Wertverlust der Reichsmark immer weiter voran. 1923 büßte sie weiter an Kaufkraft ein, bis die Nennwerte während der Hochinflation bis ins Unendliche stiegen. Um diese Talfahrt zu stoppen, gab man Notgeld aus, das durch seinen Gegenwert beständig war, also nicht an Wert verlieren konnte. Dies waren z.B. Gold oder US-Dollar, aber zum Beispiel auch Holz, Wald oder Roggen. Im vorliegenden Buch soll dieses wertbeständige Notgeld erstmals vorgestellt und katalogisiert werden. Damit schließt sich eine weitere Lücke und die Reihe Deutsches Notgeld kann weiter vervollständigt werden. Dieser Katalog ist ein Muss für jeden Sammler deutscher Geldscheine und den interessierten Laien. |
Herold-Jahrbuch (Band 17, 2012) |
Müller: Das wertbeständige Notgeld der deutschen Inflation 1923/1924 | Manfred Müller, wertbeständig, Notgeld, Geldscheine, Papiergeld, Banknoten, Bewertungen, sammeln, Katalog, deutsch, Inflation, 1923, 1924, Deutsches Notgeld Band 12, Erster Weltkrieg, Mangel, Kleingeldmünzen, Gold, Silber, Länder, Gemeinden, Städte, Firmen, Dr. Arnold Keller, Wertverlust, Reichsmark, Kaufkraft, Nennwerte, Hochinflation, Wert, US-Dollar, Holz, Wald, Roggen, Reihe Deutsches Notgeld, Sammler | Im vorliegenden Buch soll dieses wertbeständige Notgeld erstmals vorgestellt und katalogisiert werden. Damit schließt sich eine weitere Lücke und die Reihe Deutsches Notgeld kann weiter vervollständigt werden. Dieser Katalog ist ein Muss für jeden Sammler deutscher Geldscheine und den interessierten Laien. | das-wertbestaendige-notgeld-der-deutschen-inflation-1923-1924 | Das wertbeständige Notgeld der deutschen Inflation 1923/1924 | Deutsches Notgeld, Band 12 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/das-wertbestaendige-notgeld-der-deutschen-inflation-1923-1924.jpg | 39.90 | 900 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-519-0 | 1. Auflage 2011 | ||||||||||||||
-4 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-muenzen-friedrich-augusts-ii-von-sachsen-polen-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-die-muenzen-friedrich-augusts-ii-von-sachsen-polen.pdf | Sammeln |
Der 7. Band der Erfolgsreihe zu den Münzen Sachsens
Der einzige legitime Sohn Augusts des Starken war als Friedrich August II. seit 1733 Kurfürst von Sachsen und als August III. seit 1734 auch König von Polen und Großfürst von Litauen. Überschattet wurden seine letzten Regierungsjahre von der Katastrophe des Siebenjährigen Krieges, doch ist er der Nachwelt vorwiegend als großer Kunstliebhaber und -mäzen in Erinnerung geblieben.
Nach dem 2009 erschienenen Band in der Reihe Die Münzen Sachsens zu den Prägungen Augusts des Starken schließt nun dieser vorliegende neue Katalogband die letzte noch bestehende Lücke zu dem schon lange vorhandenen Zitierwerk von Lienhard Buck. So steht nunmehr Sammlern und Händlern eine komplette Katalogreihe der sächsisch-albertinischen Münzen von 1500 bis 1806 zur Verfügung. Auch im neuen Katalog wurde der bewährte und den Nutzern bestens vertraute Aufbau beibehalten.
Neben den sächsischen Prägungen des Zeitraums wurden auch die zahlreichen in Leipzig entstandenen Münzausgaben für Polen mit aufgenommen und ebenso die städtischen Prägungen von Danzig, Elbing und Thorn. Für die in Leipzig geschlagenen Münzen für den Umlauf in Polen (einschließlich der von den preußischen Münzpächtern ausgegangenen Kriegsprägungen von 1756 bis 1762) sind zudem zahlreiche Stempelvarianten verzeichnet und in erheblicher Zahl auch abgebildet.
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Kahnt: Die Münzen Friedrich Augusts II. von Sachsen/Polen 1733-1763 | Helmut Kahnt, Münzen, Friedrich August II., Münzen, Sachsen, Polen, sammeln, Katalog, Bewertung, 1733-1763, Erfolgsreihe, Reihe, August der Starke, Kurfürst, August III., König, Großfürst, Litauen, Siebenjähriger Krieg, Kunstliebhaber, Kunstmäzen, Prägungen, Lienhard Buck, Sammler, Händler, Katalogreihe, sächsisch-albertinische Münzen, 1500-1806, Leipzig, Münzausgaben, städtische Prägungen, Danzig, Elbig, Thorn, preußisch, Münzpächter, Kriegsprägungen, 1756-1762, Stempelvarianten | Nach dem 2009 erschienenen Band in der Reihe "Die Münzen Sachsens" zu den Prägungen Augusts des Starken schließt nun dieser vorliegende neue Katalogband die letzte noch bestehende Lücke zu dem schon lange vorhandenen Zitierwerk von Lienhard Buck. So steht nunmehr Sammlern und Händlern eine komplette Katalogreihe der sächsisch-albertinischen Münzen von 1500 bis 1806 zur Verfügung. Auch im neuen Katalog wurde der bewährte und den Nutzern bestens vertraute Aufbau beibehalten. | die-muenzen-friedrich-augusts-ii-von-sachsen-polen | Die Münzen Friedrich Augusts II. von Sachsen/Polen | 1733 – 1763 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-muenzen-friedrich-augusts-ii-von-sachsen-polen.jpg | 45.00 | 785 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-531-2 | 1. Auflage 2010 | |||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/bibliographie-zur-deutschen-phaleristik-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-bibliographie-zur-deutschen-phaleristik.pdf | Sammeln |
Ordenskunde zugänglich gemacht, dank Jörg Nimmergut. Nun stellt der Experte ein weiteres Mal seine Fachkompetenz unter Beweis und legt die erste umfassende Bibliographie zur deutschen Phaleristik vor. Nicht nur die während der letzten zwei Jahrzehnte stetig gestiegene Zahl an Publikationen zum Thema, sondern vor allem auch die Tatsache, dass sich die Ordenskunde im Laufe der Jahre – ebenso wie die Numismatik und die Heraldik – als historische Hilfswissenschaft etabliert hat, haben eine Bibliographie zwingend notwendig gemacht. Bücher aus allen Bereichen der Phaleristik – z.B. der Geschichte des Ordenswesens, aber auch Fragen der Symbolik, soziologische Themen oder der Komplex Herstellung und Materialien sowie Kopie und Fälschungserkennung – haben in diese Bibliographie Eingang gefunden. Auch Beiträge in Zeitschriften und Zeitungen wurden berücksichtigt.
Nicht nur Ordenssammler werden davon profitieren, auch Historikern und Forschern aus den verschiedensten Fachrichtungen wird diese Bibliographie ein zuverlässiges Hilfsmittel sein. Insgesamt sind über 15.000 Publikationen erfasst worden. Durch ein einfaches aber dennoch übersichtliches System mit nahezu 1.000 Findstellen sind die gesuchten Titel sofort präsent.
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Mit der Bibliographie zur deutschen Phaleristik ist es Jörg Nimmergut, dem Altmeister unter den deutschen Ordenskundlern, gelungen, eine große Lücke in der deutschen Ordensliteratur zu schließen. Dieses umfassende Nachschlagewerk über die ordenskundlichen Veröffentlichungen hilft nicht nur den Sammlern und Historikern, es fördert auch das Ansehen der Phaleristik als historische Hilfswissenschaft. Uwe Lautenschläger, IMM - Internationales Militaria-Magazin Auf diese beispielhafte Bibliographie hat die gesamte Ordenskunde - und nicht nur sie - gewartet. Das neueste Werk Jörg Nimmerguts erleichtert, ja belebt die Beschäftigung mit der Materie ganz ungemein (...) Dr. Johann Stolzer, Zeitschrift der Österreichischen Gesellschaft für Ordenskunde Es ist der kaum zu überschätzende Verdienst der Bearbeiter, der Phaleristik ein Instrument an die Hand gegeben zu haben, das ihr den bereits eingeschlagenen Weg zu anerkannten Hilfswissenschaft ebnet und dabei neue Möglichkeiten eröffnet. Vor diesem Hintergrund erübrigt es sich beinahe, eine extra Kaufempfehlung auszusprechen. Diese Bibliographie ist ein absolutes "Muss" für jeden, der sich ernsthaft mit phaleristischen Themen auseinandersetzen möchte - gleich ob Sammler, Händler, Forscher oder Wissenschaftler. Insofern hat auch dieses Buch sein - und im vorliegenden Fall positiv konnntiertes - "Schicksal"! Orden und Ehrenzeichen (12. Ja. Nr 69, Oktober 2010) Die Bibliographie zur deutschen Phaleristik ist ein bedeutender Schritt, den gegenwärtigen Stand des vorhandenen Schriftgutes sichtbar zu machen. Wenngleich eingeräumt werden muss, dass eine Bibliographie niemals vollständig sein kann, insbesondere dann, wenn sie auch Zeitschriften und Zeitungen berücksichtigt, so ist es den Bearbeitern, allen voran Jörg Nimmergut gelungen, ein Quellenwerk zu erstellen, das unvergleichlich reich an Daten, Fakten udn Hinweisen auf Literaturstellen ist und somit einen wesentlchen Beitrag leistet, die Phaleristik über ihre bisherigen Grenzen hinaus bekannt zu machen. Aus diesem Grunde muss den Bearbeitern wärmstens gedankt werden und ihrem Werk eine gute Aufnahme wie auch weite Verbreitung gewünscht werden. Sie haben wahrhaft Pionierarbeit geleistet, die es fortzuführen gilt. Zeitschrift für Heereskunde (Nr. 439 Januar/März 2011) Die Bibliographie mit Ihren mehr als 700 Seiten ist für Autoren von Fachartikeln ein absolutes "Muss", stellt sie doch sicher, dass keine bestehende Veröffentlichung unberücksichtigt bleibt. Aber auch dem Sammler ist sie unentbehrlich. Wie sonst soll er so schnell und umfangreich Informationen über sein neu erworbenes Sammelstück erhalten? Schon jetzt kann man nur hoffen, dass dieses einzigartige Werk zur Phaleristik irgendwann auch für Publikationen nach dem 31.12.2007 (Redaktionsschluss) fortgeführt wird (...) Die Anschaffung kann jedem ernsthaften Sammler und Interessierten an der Deutschen Phaleristik nur empfohlen werden. IMM (November/Dezember 2010) |
Nimmergut: Bibliographie zur deutschen Phaleristik | Jörg Nimmergut, Bibliographie, deutsch, Phaleristik, Orden, Ehrenzeichen, Katalog, Schrifttum, inländisch, ausländisch, Inland, Ausland, Standardwerk, Ordenskunde, Numismatik, Heraldik, historische Hilfswissenschaft, Geschichte des Ordenswesens, Symbolik, Soziologie, Herstellung, Materialien, Kopie, Fälschungserkennung, geschichtlich, symbolisch, soziologisch, Fälschung, kopieren, fälschen, Zeitschriften, Zeitungen, Ordenssammler, Sammler, sammeln, Historiker, Forscher | Bücher aus allen Bereichen der Phaleristik haben in diese Bibliographie Eingang gefunden. Auch Beiträge in Zeitschriften und Zeitungen wurden berücksichtigt. Nicht nur Ordenssammler werden davon profitieren, auch Historikern und Forschern aus den verschiedensten Fachrichtungen wird diese Bibliographie ein zuverlässiges Hilfsmittel sein. | bibliographie-zur-deutschen-phaleristik | Bibliographie zur deutschen Phaleristik | Übersicht über das gesamte Schrifttum zu deutschen Orden und Ehrenzeichen | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/bibliographie-zur-deutschen-phaleristik.jpg | 34.50 | 1890 | 17 x 24 | 978-3-86646-060-7 | 1. Auflage 2010 | ||||||||||||||
-4 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/das-deutsche-notgeld-von-1914-1915-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-das-deutsche-notgeld-von-1914-1915.pdf | Sammeln |
Neuerscheinung in der Erfolgsreihe Deutsches Notgeld Mit Ausbruch des Ersten Weltkriegs im Sommer 1914 kam es vielerorts in Städten und Gemeinden zu einem Kleingeldmangel – die Menschen begannen die Münzen, die oft aus hochwertigen Materialien (Gold, Silber, usw.) waren, zu horten. Sie hatten berechtigterweise Angst um ihr Erspartes. So waren von Gemeinden, öffentlichen Körperschaften, Industriebetrieben und der allgemeinen Geschäftswelt eigene Initiativen gefordert – sie gaben Notgeld aus. Im August 1914 wurde erstmals die staatliche Münzhoheit durchbrochen. Die ausgegebenen Ersatz-Geldscheine wurden mit Bezeichnungen wie Platzanweisung, Gutschein, Geldersatzschein oder Spareinlage versehen, um dieses Notgeld gegenüber den Behörden als harmlose Maßnahme hinzustellen – denn eine Genehmigung der Reichsbank lag nicht vor. Bis 1924 erlebte das Deutsche Reich mehrere Phasen, in denen Notgeld ausgegeben wurde, um dem (Klein-) Geldmangel entgegenzutreten. Eine systematische Erfassung dieser Ausgaben wurde bereits damals von Dr. Arnold Keller vorgenommen – diese dient noch heute als Einordnungshilfe. Der vorliegende Katalog basiert auf der ersten Auflage des Buches von Dr. Arnold Keller Das deutsche Notgeld 1914, wurde jedoch umfangreich erweitert, aktualisiert und mit marktgerechten Bewertungen versehen. Viele seltene Scheine aus der Sammlung Dr. Keller werden hier zum ersten Mal farbig abgebildet. Auch die Notgeldausgaben aus dem Jahr 1915 wurden nun berücksichtigt und mit in den Katalog aufgenommen. So wird die Reihe zum deutschen Notgeld um ein weiteres Sammelgebiet vervollständigt. Dieser Katalog ist ein Muss für jeden Sammler deutscher Geldscheine und den interessierten Laien.
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Die bisherigen 452 Ausgabestellen sind um 21 in der Zwischenzeit bekannt gewordene Ausgabestellen erweitert worden...Neben diesen neuen Ausgabestellen erfasst der Katalog alle bisher seit 1956 bekannt gewordenen Varianten zu einzelnen Nominalen und auch einige neue Nominale. Im Katalog werden die bei Keller vorhandenen nicht exakten Bezeichnungen der Ausgabestellen beseitigt (...) Soweit bekannt, wird durch Dießner erstmalig die Stückzahl der ausgegebenen Scheine angegeben (...) Zusammenfassend ist festzustellen, dass Dießner einen rundum gelungenen Katalog in sehr hoher Qualität auf den Markt gebracht hat. |
Dießner: Das deutsche Notgeld von 1914/1915 | Hans-Jürg Alfred Dießner, deutsch, Deutschland, Notgeld, Banknoten, Geldscheine, Papiergeld, Katalog, sammeln, Bewertung, Erster Weltkrieg, 1914, 1915, Deutsches Notgeld, Band 11, Kleingeldmangel, Münzen, Gold, Silber, Münzhoheit, Staat, staatlich, Ersatz-Geldscheine, Platzanweisung, Gutschein, Geldersatzschein, Spareinlage, Reichsbank, Deutsches Reich, Geldmangel, Dr. Arnold Keller, Scheine, selten, Sammler | Der vorliegende Katalog basiert auf der ersten Auflage des Buches von Dr. Arnold Keller „Das deutsche Notgeld 1914“, wurde jedoch umfangreich erweitert, aktualisiert und mit marktgerechten Bewertungen versehen. Viele seltene Scheine aus der Sammlung Dr. Keller werden hier zum ersten Mal farbig abgebildet. Auch die Notgeldausgaben aus dem Jahr 1915 wurden nun berücksichtigt und mit in den Katalog aufgenommen. So wird die Reihe zum deutschen Notgeld um ein weiteres Sammelgebiet vervollständigt. | das-deutsche-notgeld-von-1914-1915 | Das deutsche Notgeld von 1914/1915 | Deutsches Notgeld, Band 11 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/das-deutsche-notgeld-von-1914-1915.jpg | 39.90 | 908 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-535-0 | 1. Auflage 2010 | ||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/biermarken-der-schweiz-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-biermarken-der-schweiz.pdf | Sammeln |
Im Himmel gibt’s kein Bier, darum trinken wir es hier... Das „kühle Blonde“, hat uns bereits so manchen Tag „versüßt“ und war schon während des Mittelalters ein beliebtes und nahrhaftes Gesöff. Bier ist ein Volksgetränk mit weit zurückreichender Kulturgeschichte, die es sich zu erzählen lohnt.
Denn Durst wird durch Bier erst schön, sagen die einen, Bier durch Biermarken, die anderen. Genau dies wissen die Schweizer Ruedi Kunzmann und Toni Riechsteiner, sammeln sie doch leidenschaftlich Biermarken und greifen beide Themen in ihrer Neuerscheinung auf. Nach einer geschichtlichen Einleitung zu Bier im Allgemeinen und zur Biergeschichte der Schweizer Brauereien im Besonderen folgt ein Katalogteil mit über 1.000 erfassten Biermarken von Brauereien und von Restaurant-Biermarken der Schweiz. Eine Zusammenstellung aller bekannten Brauer- und Brauereinamen geordnet nach Besitzernamen, Brauereinamen und Ortschaften, runden das Werk ab.
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Sammlerbörsen-Info (Januar 2024) |
Kunzmann/Riechsteiner: Biermarken der Schweiz | Ruedi Kunzmann, Toni Riechsteiner, Anton Riechsteiner, Biermarken, Sammeln, Bewertungen, Katalog, Preis, Schweiz, Bier, Mittelalter, Getränk, Volksgetränk, Kulturgeschichte, Durst, Schweizer, Brauereien, Geschichte, Biergeschichte, Katalogteil, Restaurant, Restaurant-Biermarken, Brauer, Brauernamen, Brauereinamen, Besitzernamen, Ortschaften, trinken | Nach einer geschichtlichen Einleitung zu Bier im Allgemeinen und zur Biergeschichte der Schweizer Brauereien im Besonderen folgt ein Katalogteil mit über 1.000 erfassten Biermarken von Brauereien und von Restaurant-Biermarken der Schweiz. Eine Zusammenstellung aller bekannten Brauer- und Brauereinamen geordnet nach Besitzernamen, Brauereinamen und Ortschaften, runden das Werk ab. | biermarken-der-schweiz | Biermarken der Schweiz | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/biermarken-der-schweiz.jpg | 35.00 | 1210 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-524-4 | 1. Auflage 2009 | |||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/weisses-gold-aus-meissen-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-weisses-gold-aus-meissen.pdf | Sammeln |
Die berühmte Manufaktur und ihr Porzellan – Geschichte und Katalog von den Anfängen 1710 bis ins 20. Jahrhundert Alltäglich findet man sie wohl kaum noch auf dem Kaffeetisch, die Kostbarkeiten mit den blauen Kurschwertern. Meißener Porzellan ist schon seit Langem das am meisten gesammelte der Welt. Schon früh erfreute es sich beinahe kultischer Verehrung. Wegen seiner edlen Verarbeitung, künstlerisch anspruchsvollen und kreativen Muster und Dekore versammelte sich bereits im Barock und Rokoko eine große Anzahl von Liebhabern.
Das Weiße Gold – ein wunderbar wandlungsfähiges Material – wurde in der Manufaktur zu Meißen perfektioniert in seiner Form und Gestaltung. Heute wie damals zeugt Meißener Porzellan von gutem Kunsthandwerk und hoher Kunst gleichermaßen. Glücklich der, der Porzellan mit den blauen Kurschwertern sein Eigen nennt – vor allem dann, wenn es sich dabei um ältere oder sogar alte Stücke handelt. Oftmals weiß man nicht, welche Schätze sich zu Hause verbergen. Viele Sammlungen und Einzelstücke gehen derzeit durch Erbschaften auf neue Besitzer über, die ebenfalls zumeist einen Anhaltspunkt für den Wert der Stücke suchen.
Till Alexander Stahlbusch – anerkannter Experte für Porzellan – möchte in seinem neuen Buch diesen Unsicherheiten entgegentreten und Fragen rund um die edlen Stücke der Manufaktur in Meißen beantworten. Auf der Basis von Verkaufsergebnissen in Kunst- und Antiquitätenhandel sowie Kunstauktionen ermittelte er für Hunderte von Geschirren und Servicen deren Wert. Berücksichtigt wurden dabei nicht nur auch preiswertere oder bürgerliche Geschirre, sondern auch solche, die für gekrönte Häupter bestimmt waren.
Entstanden ist ein besonderer Katalog. Beginnend mit einer kurzen Einführung zur Geschichte der Manufaktur sowie praktischen Tipps für Sammler begleitet uns der Band durch sämtliche Epochen von den Anfängen des Betriebes 1710 bis zum Ende des Meißener Jugendstils um 1918.
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Stahlbusch: Weißes Gold aus Meißen - Service und Geschirre | Till Alexander Stahlbusch, Weißes Gold, Meißen, Meissen, Geschirr, Service, Manufaktur, Bewertung, Katalog, sammeln, Porzellan, Porzellanmarken, Service, Geschirre, Kaffetisch, blau, Kurschwerte, sammeln, Sammlung, Sammler, Verarbeitung, künstlerisch, Muster, Dekore, Barock, Rokoko, Material, Gestaltung, Form, Kunsthandwerk, Kunst, Antiquitäten, Auktionen, Jugendstil, Meißner, Meissner | Beginnend mit einer kurzen Einführung zur Geschichte der Manufaktur sowie paktischen Tipps für Sammler begleitet uns der Band durch sämtliche Epochen von den Anfängen des Betriebes 1710 bis zum Ende des Meißener Jugendstils um 1918. Mit ausführlichen Katalogteil und Bewertungen. | weisses-gold-aus-meissen | Weißes Gold aus Meißen | Service und Geschirre | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/weisses-gold-aus-meissen.jpg | 19.99 | 922 | 21 x 28 | 978-3-86646-034-8 | 1. Auflage 2009 | |||||||||||||||
-5 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-muenzen-augusts-des-starken-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-die-muenzen-augusts-des-starken.pdf | Sammeln |
Der 6. Band der Erfolgsreihe zu den Münzen Sachsens
Für Sammler sächsischer Münzen und den Münzhandel hat sich die Reihe der Sachsen-Kataloge des Gietl-Verlags in den vergangenen sieben Jahren zu einem gern und oft genutzten Hilfsmittel entwickelt. Wegen der in dieser Reihe noch vorhandenen Lücken ist der Autor häufig angesprochen worden und wurde damit immer wieder sehr deutlich auf die Notwendigkeit hingewiesen, die Katalogreihe fortzusetzen.
Nach umfangreichen Recherchen in öffentlichen und privaten Sammlungen kann diese beliebte Reihe nunmehr mit einem weiteren albertinischen Herrscher fortgeführt werden, dessen Münzen zu einem besonders attraktiven Bereich der sächsisch-albertinischen Numismatik zählen, mit Kurfürst Friedrich August I., bekannt als August der Starke (1694 – 1733). Da dieser sächsische Herrscher 1696 als August II. auch König von Polen geworden war, sind auch alle Münzen dieses Herrschers mit aufgenommen und bewertet worden, die nicht für Sachsen, sondern für Polen und Litauen geprägt wurden bzw. von den westpreußischen Städten Danzig, Elbing und Thorn unter König August II. ausgegeben worden sind.
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Das Buch ist Teil einer Schriftenreihe, in der die Münzprägung der sächsischen Kurfürsten seit dem Beginn der Neuzeit in allen ihren Facetten erfasst und bewertet wird. Wer sächsische Münzen sammelt, kommt an den Büchern von kahnt und den Anderen Autoren nicht vorbei. |
Kahnt: Die Münzen Augusts des Starken 1694 – 1733 | August der Starke, August, Münzen, Sachsen, Polen, König, Bewertung, Katalog, Sammlung, sammeln, Sachsen, Helmut Kahnt, Augusts des Starken, Sammler, Münzhandel, Sachsen-Kataloge, albertinisch, sächsisch-albertinisch, Numismatik, numismatisch, sächsisch, Kurfürst Friedrich August I., 1694-1733, Herrscher, 1696, August II., König, Polen, Litauen, westpreußisch, Westpreußen, Städte, Danzig, Elbing, Thorn | Nach umfangreichen Recherchen in öffentlichen und privaten Sammlungen kann diese beliebte Reihe nunmehr mit einem weiteren albertinischen Herrscher fortgeführt werden, dessen Münzen zu einem besonders attraktiven Bereich der sächsisch-albertinischen Numismatik zählen, mit Kurfürst Friedrich August I., bekannt als August der Starke (1694 – 1733). Da dieser sächsische Herrscher 1696 als August II. auch König von Polen geworden war, sind auch alle Münzen dieses Herrschers mit aufgenommen und bewertet worden, die nicht für Sachsen, sondern für Polen und Litauen geprägt wurden bzw. von den westpreußischen Städten Danzig, Elbing und Thorn unter König August II. ausgegeben worden sind. | die-muenzen-augusts-des-starken | Die Münzen Augusts des Starken | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-muenzen-augusts-des-starken.jpg | 45.00 | 828 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-523-7 | 1. Auflage 2009 | |||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/das-geld-des-terrors-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-das-geld-des-terrors.pdf | Sammeln |
Mit dem totalen Krieg und dem massenhaften Einsatz von Häftlingen als Arbeitssklaven – vor allem in der Rüstungsindustrie – erreichte die Verwendung von Geldersatz in den Lagern und Gettos des Dritten Reichs ihren Höhepunkt. Schon zuvor hatte es spezielle Zahlungsmittel gegeben, doch nahmen die sogenannten Prämienscheine, die dann in fast allen Konzentrationslagern benutzt wurden, um Gefangene aus ganz Europa zu immer höheren Leistungen zu motivieren, eine herausragende Stellung ein. Die Rolle von Geld und Geldersatz in den Lagern und Gettos wird nun erstmals nicht nur in Form einer umfangreichen Katalogisierung behandelt. Im vorliegenden Band steht sie im Mittelpunkt einer ausführlicheren Arbeit zu den historischen Hintergründen und Fakten, die in dieser Form erstmalig präsentiert werden können. Als Grundlage für die längst überfällige Aufarbeitung dieses Kapitels der deutschen und internationalen Währungsgeschichte diente dem Autor nicht nur die bedeutende zeitgeschichtliche Sammlung des bekannten Berliner Sammlers und Forschers Wolfgang Haney. Zusammen mit historischen Belegen aus weiteren Sammlungen und Archiven konnten zahlreiche neue Erkenntnisse gewonnen werden. Dadurch ist eine völlig neuartige Dokumentation zu einem wichtigen Baustein im System des nationalsozialistischen Terrors entstanden, die für überraschende Einblicke und erschütternde Momentaufnahmen aus den Erinnerungen von Zeitzeugen und der Bürokratie der Vernichtung sorgt. Als Anfang 1945 mit über 700.000 Häftlingen in deutschen Konzentrationslagern der Höhepunkt erreicht war, stand das System bereits vor dem Aus. Das Geld des Terrors blieb als stummes Zeugnis bis heute erhalten. |
Ein epochales Werk ist Hans-Ludwig Grabowski gelungen! |
Grabowski: Das Geld des Terrors - Geld und Geldersatz in deutschen Konzentrationslagern und Gettos 1933 bis 1945 | Hans-Ludwig Grabowski, Hans-Ludwig Besler, Sammeln, Geldschein, Banknote, Katalog, Geld, KZ, Ghetto, Drittes Reich, Bewertung, Preis, Zeitgeschichte, Geschichte, Holocaust, Juden, Geldersatz, deutsch, Deutschland, Konzentrationslager, Getto, Ghettos, Gettos, 1933, 1945, zweiter Weltkrieg, Terror, Vernichtung, Geldzeichen, Lager, totaler Krieg, Häftlinge, Arbeitssklaven, Rüstungsindustrie, Zahlungsmittel, Prämienscheine, Gefangene, Europa, Leistung, Leistungen, Währungsgeschichte, Wolfgang Haney, Sammlungen, Archive, Erkenntnisse, Dokumentation, nationalsozialistisch, Nazis, erschütternd, Bürokratie, stummes Zeugnis | Zum ersten Mal ausführlich dokumentiert, mit unerwarteten und neuen Erkenntnissen zur Bürokratie des Terrors und der Vernichtung sowie historischen Fakten, Dokumenten und Hintergründen. | das-geld-des-terrors | Das Geld des Terrors | Geld und Geldersatz in deutschen Konzentrationslagern und Gettos 1933 bis 1945. Mit Dokumenten aus der Sammlung Wolfgang Haney, Berlin. | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/das-geld-des-terrors.jpg | 19.90 | 1408 | 17 x 24 | 978-3-86646-040-9 | 1. Auflage 2008 |
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