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Titelabbildungen für Bücher
Status | Vorschau | OrderType | InStockStatus | InStockAmount | Availability note | IsNew | IsFavorite | PresseFotoUrl | PreviewUrl | OrderFormUrl | Area(s) | Notes | Summary | Description | PressComments | MetaTitle | MetaKeywords | MetaDescription | Publisher | Slug | Title | Subtitle | Image-URL | Price | Weight | Dimensions | ISBN | Edition | Release date | Language | |||||
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-94 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/gestern-beim-unterwirt-hoerbuch-xl.jpg | Heimat |
Ich weiß gar nicht, wie oft ich mir in Wirtshäusern, in denen ich als Gast und aufmerksamer Beobachter saß, gedacht habe: „Das müsste man aufschreiben! Das ist Kabarett pur! Das sind Geschichten, die das Leben bzw. der Stammtisch bzw. das Bier schreibt!“ Weil ich viel herumkomme in unserem schönen Bayernland, höre und sehe ich oft, was sich an Stammtischen abspielt. Also da, wo die sitzen, die dort immer sitzen. Die, die sich nach 30 Jahren Stammtisch-Dasein eigentlich alles erzählt haben müssten. Aber weit gefehlt! Es gibt immer wieder Neuigkeiten, die zu erörtern und zu bewerten sind. Und wenn’s mal nix Neues gibt, gibt’s was Ausgedachtes. Begleitender Bierkonsum kann hierbei übrigens sehr hilfreich sein. Liebe Leserinnen und Leser, tauchen Sie mit mir ein in die bierschwangere Luft eines typischen Dorfwirtshauses, von denen es leider immer weniger gibt. Dabei sind sie doch so wertvoll, die dörflichen Kommunikationszentralen – weil man dort noch mit echten Menschen spricht und nicht in ein viereckiges elektrisches Kastl plärrt. Aber sehen Sie selbst, was Weltbewegendes, Lokales, Politisches, Privates, Sportliches und vor allem Blödsinniges besprochen wurde – gestern beim Unterwirt. Auch als Buch erhältlich. |
gestern-beim-unterwirt-hoerbuch | Gestern beim Unterwirt (Hörbuch) | Wirtshausg'schichten aus Bayern | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/gestern-beim-unterwirt-hoerbuch.jpg | 14.90 | 90 | 14 x 12,3 | 978-3-86646-391-2 | 1. Auflage 2020 | |||||||||||||||||||
-92 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/glaubn-mechst-es-ja-ned-hoerbuch-xl.jpg | Heimat |
Die Oberpfalz ist voll von Sagen, Märchen und Legenden! |
Mittelbayerische Zeitung (14.03.2018) |
glaubn-mechst-es-ja-ned-hoerbuch | Glaubn mechst es ja ned (Hörbuch) | Sagen aus der Oberpfalz | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/glaubn-mechst-es-ja-ned-hoerbuch.jpg | 14.90 | 90 | nicht verfügbar | 978-3-86646-361-5 | 2. Auflage 2017 | ||||||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/2022-myntarsboken-sveriges-mynt-995-2021-1-auflage-2021/2022-myntarsboken-sveriges-mynt-995-2021-1-auflage-2021-pressphoto-2022-12-08-112057.jpg | Sammeln |
Das Werk katalogisiert alle schwedischen Münzen von der Wikingerzeit über das Mittelalter bis zur Gegenwart, die königlichen Medaillen und die Banknoten der Reichsbank von 1666 bis heute. Die Taschenbuchversion ist die komprimierte Version von SVERIGES GULDMYNT 1512-2020 und SVERIGES MYNTBOK 995-2022 und verwendet das gleiche Seriennummernsystem zur einfachen Identifizierung der Münzen. Darüber hinaus ist für jede Münze eine Konkordanz zu älteren Standardwerken angegeben. THE COIN BOOK erscheint jährlich mit den neuesten Preisaktualisierungen, neuen Varianten, Prägefehlern usw. sowie den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen über die Zuordnung und Neuzuordnung von Münzarten und -typen. Das COIN BOOK wird zu einem lebenden Dokument, das alle Änderungen fortlaufend verwaltet, um dem Sammler einen maximalen Nutzen und Einblick in die Veränderungen des Marktes zu bieten. |
2022-myntarsboken-sveriges-mynt-995-2021-1-auflage-2021 | 2022 Myntarsboken Sveriges Mynt 995-2021, 1. Auflage 2021 | /uploads/produkt/2022-myntarsboken-sveriges-mynt-995-2021-1-auflage-2021/2022-myntarsboken-sveriges-mynt-995-2021-1-auflage-2021-default-2022-12-08-112057.jpg | 14.90 | 736 | 14,8 x 21,0 | 978-91-639-9469-2 | 1. Auflage 2021 | schwedisch | |||||||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/jennerwein/jennerwein-pressphoto-2022-12-19-111753.jpg | Heimat |
Bis heute wird der 1877 im dreißigsten Lebensjahr erschossene Georg Jennerwein als rebellischer Wildschütz verehrt. Doch warum genießt der im Jennerwein-Lied sentimental Verklärte immer noch solche Achtung? War Jennerwein wirklich der aufrechte Volksheld, der hinterrücks von einem feigen Jäger niedergestreckt wurde, wie es das Lied suggeriert? In seinem eindringlichen Roman begibt sich Manfred Böckl auf die Spurensuche. Ein verpfuschtes Leben tut sich auf: die Geschichte eines ungeliebten Kindes mit einem von der harten Hand des Stiefvaters verbogenen Charakter, eines immer wieder gnadenlos von der Dorfgemeinschaft geduckten Jugendlichen und schließlich eines zynischen Mannes, dem ein unbändiger Hass auf die selbstgefälligen Honoratioren oder die gehorsamen Diener der Obrigkeit das Leben vergällt. Den Autor interessieren vor allem die Ursachen dieser Entwicklung, die er in den sozialen und gesellschaftlichen Zuständen der damaligen Zeit ausmacht. Vor diesem Hintergrund kann er sich auch fast mitleidig des mörderischen Jagdgehilfen annehmen: In Johann Pföderl, der den Wildschützen erschoss, erkennt er den wahren Bruder Jennerweins in der Chancenlosigkeit und Verlogenheit ihrer Gesellschaft. |
Jennerwein | Bis heute wird der 1877 im dreißigsten Lebensjahr erschossene Georg Jennerwein als rebellischer Wildschütz verehrt. Doch warum genießt der im Jennerwein-Lied sentimental Verklärte immer noch solche Achtung? War Jennerwein wirklich der aufrechte Volksheld, der hinterrücks von einem feigen Jäger niedergestreckt wurde, wie es das Lied suggeriert? In seinem eindringlichen Roman begibt sich Manfred Böckl auf die Spurensuche. Ein verpfuschtes Leben tut sich auf: die Geschichte eines ungeliebten Kindes mit einem von der harten Hand des Stiefvaters verbogenen Charakter, eines immer wieder gnadenlos von der Dorfgemeinschaft geduckten Jugendlichen und schließlich eines zynischen Mannes, dem ein unbändiger Hass auf die selbstgefälligen Honoratioren oder die gehorsamen Diener der Obrigkeit das Leben vergällt. Den Autor interessieren vor allem die Ursachen dieser Entwicklung, die er in den sozialen und gesellschaftlichen Zuständen der damaligen Zeit ausmacht. Vor diesem Hintergrund kann er sich auch fast mitleidig des mörderischen Jagdgehilfen annehmen: In Johann Pföderl, der den Wildschützen erschoss, erkennt er den wahren Bruder Jennerweins in der Chancenlosigkeit und Verlogenheit ihrer Gesellschaft. | jennerwein | Jennerwein | Ein bayerisches Wildererdrama - Historischer Roman | /uploads/produkt/jennerwein/jennerwein-default-2022-12-19-111753.jpg | 11.90 | 233 | 14,5 x 21,5 | 978-3-89251-466-4 | 1. Auflage | |||||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/agnes-bernauer/agnes-bernauer-pressphoto-2022-12-19-112613.jpg | Heimat |
Agnes Bernauer – mit diesem Namen ist eine der innigsten und zugleich unglücklichsten Liebesgeschichten des Mittelalters verbunden. Einer Liebe, die sich über alle gesellschaftlichen Schranken hinwegsetzte und die bis heute die Gemüter bewegt.
Doch schließlich setzt Albrechts Vater, der die rechtmäßige Thronfolge gefährdet sieht, eine gemeine Intrige ins Werk, um die verachtete "Badhur" endgültig loszuwerden: Als Albrecht zu einer inszenierten Jagdeinladung unterwegs ist, wird Agnes gefangengenommen und als Hexe angeklagt ... Manfred Böckl nimmt sich in seinem Roman erneut eines Frauenschicksals an. Einfühlsam beschreibt er das Seelenleben der beiden Liebenden, ihr Glück und ihre Pein. Im scharfen Gegensatz zu diesen zarten Passagen stehen die drastischen Schilderungen der Lebenswirklichkeit eines Herzogssohnes. Bildhaft ersteht auf diese Weise das mittelalterliche Bayern. |
Agnes Bernauer | Agnes Bernauer – mit diesem Namen ist eine der innigsten und zugleich unglücklichsten Liebesgeschichten des Mittelalters verbunden. Einer Liebe, die sich über alle gesellschaftlichen Schranken hinwegsetzte und die bis heute die Gemüter bewegt. Die Geschichte beginnt im Jahr 1428 in Augsburg: Albrecht, der einzige Sohn Herzog Ernsts von Bayern-München, begegnet in einer Badstube der 17-jährigen Agnes und verfällt ihr bedingungslos. Zwar ist Albrecht sich der ehrlosen Stellung Agnes' bewusst, doch die Vereinigung mit ihr geht über das rein Körperliche hinaus – in ihr meint er seine Seelenverwandte gefunden zu haben. Bald genügen dem verliebten 27-Jährigen die heimlichen Begegnungen in Augsburg nicht mehr und er holt seine Agnes zu sich. Zunächst in Vohburg an der Donau, dann in der Residenzstadt München, danach in Straubing und zuletzt wieder in Vohburg leben die beiden wie ein Ehepaar zusammen, immer tiefer wird die Beziehung – gegen jeden Widerstand von außen. Doch schließlich setzt Albrechts Vater, der die rechtmäßige Thronfolge gefährdet sieht, eine gemeine Intrige ins Werk, um die verachtete "Badhur" endgültig loszuwerden: Als Albrecht zu einer inszenierten Jagdeinladung unterwegs ist, wird Agnes gefangengenommen und als Hexe angeklagt ... Manfred Böckl nimmt sich in seinem Roman erneut eines Frauenschicksals an. Einfühlsam beschreibt er das Seelenleben der beiden Liebenden, ihr Glück und ihre Pein. Im scharfen Gegensatz zu diesen zarten Passagen stehen die drastischen Schilderungen der Lebenswirklichkeit eines Herzogssohnes. Bildhaft ersteht auf diese Weise das mittelalterliche Bayern. Mit diesem Buch schenkt der Autor uns ein spannendes und intensives Lese-Erlebnis. | agnes-bernauer | Agnes Bernauer | Hexe, Hure, Herzogin | /uploads/produkt/agnes-bernauer/agnes-bernauer-default-2022-12-19-112613.jpg | 12.90 | 324 | 14,5 x 21,5 | 978-3-89251-492-3 | 1. Auflage | |||||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/warum-ist-die-donau-so-blau-/warum-ist-die-donau-so-blau--pressphoto-2022-12-19-112938.jpg | Heimat |
Warum die Donau so blau ist? Nun, das scheint sich nicht so einfach erklären zu lassen – denn manchmal ist sie alles andere, nur nicht blau (und die Ungarn bezeichnen sie sogar als blond). Das fängt ja schon gut an, mag sich der Leser denken ... Und es geht auch gut weiter! Denn niemand anderer als Wilma Pfeiffer lädt uns ein zu einer Fahrt ins Blaue, die Donau entlang. Wie in ihrem Erstlingswerk, dem Sisi-Buch „Die wilde Kaiserin", erzählt sie auch hier wieder in ihrem charmanten Plauderton allerlei Merkwürdiges.
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Warum ist die Donau so blau? | Warum die Donau so blau ist? Nun, das scheint sich nicht so einfach erklären zu lassen – denn manchmal ist sie alles andere, nur nicht blau (und die Ungarn bezeichnen sie sogar als blond). Das fängt ja schon gut an, mag sich der Leser denken ... Und es geht auch gut weiter! Denn niemand anderer als Wilma Pfeiffer lädt uns ein zu einer Fahrt ins Blaue, die Donau entlang. Wie in ihrem Erstlingswerk, dem Sisi-Buch „Die wilde Kaiserin", erzählt sie auch hier wieder in ihrem charmanten Plauderton allerlei Merkwürdiges. Dabei interessiert sie sich kaum für die Geografie der Flusslandschaft oder eine Aufzählung der Sehenswürdigkeiten, sondern vor allem für die besonderen Ereignisse, die sich am oder gar im Fluss abgespielt haben. Da geht es um Sagen wie das Gold der Donaunixe, eine angeschwemmte Muttergottesstatue und den Donaufürsten. Oder um gar „schröckliche“ Geschichten wie die Hinrichtung des Bayerischen Hiasls zu Dillingen, den Tod der Bernauerin unter der Straubinger Donaubrücke oder den Golubacer Drachenstich. Aber auch – im weitesten Sinne – kulturgeschichtliche Betrachtungen weiß die Erzählerin ansprechend zu verpacken, etwa in den Kapiteln „Landler hin – Walzer her", „Die drei Stephane" (Passau, Wien, Budapest) und „Wiener Grant". Äußerst unterhaltsam mäandert unsere Autorin auf ihrer Donaureise also durch Märchen, Mythen und Mutmaßungen. Wie in einem Strudel wird man hineingesogen ins Buch – aber ertrinken wird man nicht, sondern gut gelaunt und um einige Neuigkeiten reicher wieder daraus auftauchen. | warum-ist-die-donau-so-blau- | Warum ist die Donau so blau? | Märchen – Mythen – Mutmaßungen | /uploads/produkt/warum-ist-die-donau-so-blau-/warum-ist-die-donau-so-blau--default-2022-12-19-112938.jpg | 12.90 | 280 | 14,5 x 21,5 | 978-3-89251-515-9 | 1. Auflage 2019 | |||||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/die-wilde-kaiserin/die-wilde-kaiserin-pressphoto-2022-12-19-113337.jpg | Heimat |
Vom "hässlichen Entlein" zum kaiserlichen Schwan Auf charmante und unterhaltsame Weise gibt sie ihr Wissen nun in Buchform weiter. Dabei kommt es ihr vor allem auf eine glaubwürdige Darstellung der Entwicklung Elisabeths vom schüchternen Mädel aus der bayerischen Provinz zur strahlenden Kaiserin an: Zunehmend befreit sich die junge Frau von der rigiden Etikette des Wiener Hofes, sie emanzipiert sich von ihrer Rolle als schmückendes Attribut des Kaisers und als Garantin der Thronfolge. Sisis Schönheit ist bekannt, weniger bekannt ist vielleicht, welchen Kult sie selbst um ihr Aussehen betrieben hat. Und wie willkommen ihr auch die Bewunderung der Männerwelt war ... |
Die wilde Kaiserin | Vom "hässlichen Entlein" zum kaiserlichen Schwan Der „Mythos Sisi" lässt sich streng wissenschaftlich kaum erklären. Und auch Wilma Pfeiffer hat einen sehr persönlichen Zugang zu der gefeierten österreichischen Kaiserin gefunden. Vor Jahren hat ihr in Wien eine alte Dame, die Großnichte von Elisabeths Hoffriseuse Fanny Angerer, Erstaunliches aus dem Privatleben der Kaiserin berichtet. Seitdem lässt die Sisi unsere Autorin nicht mehr los. Auf charmante und unterhaltsame Weise gibt sie ihr Wissen nun in Buchform weiter. Dabei kommt es ihr vor allem auf eine glaubwürdige Darstellung der Entwicklung Elisabeths vom schüchternen Mädel aus der bayerischen Provinz zur strahlenden Kaiserin an: Zunehmend befreit sich die junge Frau von der rigiden Etikette des Wiener Hofes, sie emanzipiert sich von ihrer Rolle als schmückendes Attribut des Kaisers und als Garantin der Thronfolge. Sisis Schönheit ist bekannt, weniger bekannt ist vielleicht, welchen Kult sie selbst um ihr Aussehen betrieben hat. Und wie willkommen ihr auch die Bewunderung der Männerwelt war ... Was alles Wilma Pfeiffer von ihrer Gewährsfrau erfahren hat und hier weitererzählt – lassen Sie sich überraschen. Als echter Sisi-Fan werden Sie dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen wollen! | die-wilde-kaiserin | Die wilde Kaiserin | Sisi in Geschichten und Anekdoten | /uploads/produkt/die-wilde-kaiserin/die-wilde-kaiserin-default-2022-12-19-113337.jpg | 14.90 | 298 | 13,5 x 20,5 | 978-3-89251-503-6 | 2. Auflage 2018 | |||||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/butterhex-und-hacklmo/butterhex-und-hacklmo-pressphoto-2022-12-19-113944.jpg | Heimat |
Geheimnisvolle Sagenwelt des Amperlandes – Dachau, Freising, Fürstenfeldbruck Haben Sie schon einmal vom Hacklmo gehört? Können Sie sich vorstellen, was eine Butterhex anrichtet? Oder wissen Sie, wo der Läalahund die Leut erschreckt, ein feuriges Bierfassl auftaucht oder die Teufelsgasse zu finden ist? Viele Sagen und Legenden haben einen historischen Hintergrund, andere sind uralte Geschichten, die von Generation zu Generation weitergegeben und neu erzählt wurden. Immer geht es um Ordnung und Gerechtigkeit, um die Vermittlung der als richtig anerkannten Wertevorstellungen. Das Buch ist allerdings kein Märchenbuch, kein Vorlesebuch für kleine Kinder: Es enthält neben den schönen Heiligenlegenden auch Geschichten aus dem Leben und Denken unserer Ahnen, die einen in ihrer herben Wildheit erschrecken lassen. Die Texte aus dem Amperland wurden von Alois Angerpointner gesammelt und aufgezeichnet. Sie finden in den dreiundzwanzig Illustrationen von Wolfgang Huss Steinfurt auf wunderbare Weise Entsprechung. Der in unserem Zeitalter der Globalisierung zunehmenden Rückbesinnung auf die Heimat dürfte auch das wiedererwachte Interesse an Sagen und Legenden geschuldet sein. Aus den alten Überlieferungen zu erfahren, was unsere Vorfahren bewegt und geängstigt hat, das ist „Heimatkunde" im besten Sinne. |
Butterhex und Hacklmo | Geheimnisvolle Sagenwelt des Amperlandes – Dachau, Freising, Fürstenfeldbruck Haben Sie schon einmal vom Hacklmo gehört? Können Sie sich vorstellen, was eine Butterhex anrichtet? Oder wissen Sie, wo der Läalahund die Leut erschreckt, ein feuriges Bierfassl auftaucht oder die Teufelsgasse zu finden ist? Rätsel über Rätsel – doch beim Schmökern in diesem Buch werden sie alle gelöst. Eine fantastische Welt tut sich hier auf, in der Sagengestalten auftauchen, mystische Wesen und dämonische Mächte. Viele Sagen und Legenden haben einen historischen Hintergrund, andere sind uralte Geschichten, die von Generation zu Generation weitergegeben und neu erzählt wurden. Immer geht es um Ordnung und Gerechtigkeit, um die Vermittlung der als richtig anerkannten Wertevorstellungen. Das Buch ist allerdings kein Märchenbuch, kein Vorlesebuch für kleine Kinder: Es enthält neben den schönen Heiligenlegenden auch Geschichten aus dem Leben und Denken unserer Ahnen, die einen in ihrer herben Wildheit erschrecken lassen. Die Texte aus dem Amperland wurden von Alois Angerpointner gesammelt und aufgezeichnet. Sie finden in den dreiundzwanzig Illustrationen von Wolfgang Huss Steinfurt auf wunderbare Weise Entsprechung. Der in unserem Zeitalter der Globalisierung zunehmenden Rückbesinnung auf die Heimat dürfte auch das wiedererwachte Interesse an Sagen und Legenden geschuldet sein. Aus den alten Überlieferungen zu erfahren, was unsere Vorfahren bewegt und geängstigt hat, das ist „Heimatkunde" im besten Sinne. | butterhex-und-hacklmo | Butterhex und Hacklmo | Sagen aus Altbayern | /uploads/produkt/butterhex-und-hacklmo/butterhex-und-hacklmo-default-2022-12-19-113944.jpg | 12.90 | 304 | 14,5 x 21,5 | 978-3-89251-491-6 | 1. Auflage | |||||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/ohrwuzler-und-zeiserlwagen/ohrwuzler-und-zeiserlwagen-pressphoto-2022-12-19-114612.jpg | Heimat |
Wollen Sie wissen, was in einem Riahmillekiewe angerührt wird? Oder interessiert es Sie, wo ein Haislschleicha herumschleicht? Der Band beruht erneut auf der seit dem Frühjahr 2013 im Münchner Merkur und im Oberbayerischen Volksblatt erscheinenden kleinen Sprachserie „Unser bairisches Wort". Die erfrischend unterhaltsamen Texte der vielgelesenen Serie liegen damit gesammelt vor – von einem (Für-)Sprecher der bairischen Mundart den Freunden derselben ans Herz gelegt. |
Ohrwuzler und Zeiserlwagen | Wollen Sie wissen, was in einem Riahmillekiewe angerührt wird? Oder interessiert es Sie, wo ein Haislschleicha herumschleicht? Dann sollten Sie die Erläuterungen lesen, die Norbert Göttler dazu für Sie aufgeschrieben hat. Nach dem Erfolg seines Büchleins "Irxenschmoiz und Wedahex" legt er nun weitere Sprachbetrachtungen nach. Wieder hat er nach alten Worten geforscht, die in Bayern noch gebräuchlich sind – obwohl sie vielleicht nur mehr von den Eltern oder gar den Großeltern in den Mund genommen werden. Doch der Dialekt, die heimatliche Sprache, ist ein Stück Heimat. Und in Zeiten der Globalisierung und der allgemeinen Mobilität erscheint es immer wichtiger sich zu vergegenwärtigen, wo die eigenen Wurzeln sind. Der Band beruht erneut auf der seit dem Frühjahr 2013 im Münchner Merkur und im Oberbayerischen Volksblatt erscheinenden kleinen Sprachserie „Unser bairisches Wort". Die erfrischend unterhaltsamen Texte der vielgelesenen Serie liegen damit gesammelt vor – von einem (Für-)Sprecher der bairischen Mundart den Freunden derselben ans Herz gelegt. | ohrwuzler-und-zeiserlwagen | Ohrwuzler und Zeiserlwagen | Alte bairische Worte, wiederentdeckt und erklärt von Bezirksheimatpfleger Norbert Göttler | /uploads/produkt/ohrwuzler-und-zeiserlwagen/ohrwuzler-und-zeiserlwagen-default-2022-12-19-114612.jpg | 11.90 | 189 | 11 x 19 | 978-3-89251-465-7 | 1. Auflage | |||||||||||||||||
-96 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/irxenschmoiz-und-wedahex/irxenschmoiz-und-wedahex-pressphoto-2022-12-19-120746.jpg | Heimat |
„Unser bairisches Wort“ im Buch gesammelt
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Irxenschmoiz und Wedahex | Kommt Ihnen das eine oder andere unserer Stichwörter auf dem Buchtitel spanisch vor oder französisch oder gar einer ganz anderen Sprachfamilie entsprungen? Nun, dann sollten Sie dieses Büchlein zur Hand nehmen und darin zu schmökern beginnen. Denn gewiss ist die menschliche Sprache lebendig und sicherlich gerät deshalb einiges in Vergessenheit – doch so manches Dialektwort würde es schon verdient haben, weiter verwendet zu werden, gar zu schön ist es in seiner hintergründigen Bildhaftigkeit. Über genau solche Wörter hat sich Norbert Göttler seine Gedanken gemacht. Ursprünglich in regelmäßiger Folge unter der Überschrift „Unser bairisches Wort“ im Münchner Merkur und im Oberbayerischen Volksblatt erschienen, liegen seine Texte nun gesammelt vor. Doch keine Angst, hier erwarten Sie keineswegs die Auslassungen eines gestrengen Sprachhüters, sondern die unterhaltsamen und gleichwohl fundierten Betrachtungen eines bekennenden Mundartsprechers. Zum Staunen und Wundern beim Lesen – und zum freudigen Wiedererkennen (oder gar Wiederverwenden) alter bairischer Mundartbegriffe. | irxenschmoiz-und-wedahex | Irxenschmoiz und Wedahex | Alte bairische Worte, wiederentdeckt und erklärt von Bezirksheimatpfleger Norbert Göttler | /uploads/produkt/irxenschmoiz-und-wedahex/irxenschmoiz-und-wedahex-default-2022-12-19-120746.jpg | 11.90 | 191 | 11 x 19 | 978-3-89251-454-1 | 2. Auflage |
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