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Titelabbildungen für Bücher
Status | Vorschau | OrderType | InStockStatus | InStockAmount | Availability note | IsNew | IsFavorite | PresseFotoUrl | PreviewUrl | OrderFormUrl | Area(s) | Notes | Summary | Description | PressComments | MetaTitle | MetaKeywords | MetaDescription | Publisher | Slug | Title | Subtitle | Image-URL | Price | Weight | Dimensions | ISBN | Edition | Release date | Language | |||||
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0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/schauriges-ostbayern-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-schauriges-ostbayern.pdf | Heimat |
Geistergeschichten und Schauerromane haben eine lange Tradition. Bereits Goethe (Faust), Schiller (Der Geisterseher), E.T.A. Hoffmann (Die Elixiere des Teufels) und viele mehr befassten sich mit dieser literarischen Gattung. Auch im Ausland blühte diese im 19. Jahrhundert auf mit den Romanen und Erzählungen von Mary Shelley (Frankenstein, 1818), Edgar Allan Poe (Die Maske des roten Todes, 1842), Oscar Wilde (Das Gespenst von Canterville, 1887) und Bram Stoker (Dracula, 1897). |
Mittelbayerische Zeitung (29.01.2020) |
Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller Ostbayern: Schauriges Ostbayern | Ostbayern, schaurig, Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller Ostbayern, unheimliche Ereignisse, geheimnisvolle Geschichten, Geistergeschichten, Geister, Schauerromane, Schauer, verstörend, traumhaft, Gruseln, Außergewöhnliches, Übernatürliches, Wesen, unerklärlich, Unheimliches, Geister, Kapuzenmänner, Werwölfe, Tote, Tod, Hexen, Teufel, Hölle, Regensburg, Straubing, Cham, Niederalteich, Sulzbach-Rosenberg, Donaustauf, Donau, Wörth, Landshut, Altmühltal, Vils, Naab, Bettina Auer, Wolfgang Hammer, Karin Holz, Ingrid Kellner, Gabriele Kiesl, Julia Kathrin Knoll, Carola Kupfer, Oliver Machander, Marita A. Panzer, Sabine Rädisch, Siegfried Schüller, Martin Stauder, Rolf Stemmle, SüdOst-Verlag | Dreizehn schaurige Geschichten laden ein in die Welt der übernatürlichen Wesen und unerklärlichen Ereignisse. Da regt sich Unheimliches in Parkanlagen und Villen. Geister bevölkern Brücken und Tiefgaragen. Kapuzenmänner, Bettelmönche und Werwölfe treten auf und zeigen ihr wahres Gesicht. Tote kehren wieder und Ausgräber fallen in ein Zeitloch. Gruselige Wesen quälen Schäfer, Finanzbeamte, Versicherungsverkäufer und Studenten. Nirgends kann man sich sicher fühlen, denn losgelassen sind Hexen, Teufel und andere höllische Gestalten. | schauriges-ostbayern | Schauriges Ostbayern | Unheimliche Ereignisse und geheimnisvolle Geschichten | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/schauriges-ostbayern.jpg | 19.90 | 386 | 13,5 x 20,5 | 978-3-95587-751-4 | 3. Auflage 2018 | ||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/dahoam/dahoam-pressphoto-2022-11-24-125158.jpg | Heimat |
Daheim ist man da, wo man sich geborgen fühlt. Das kann der Ort sein, an dem man wohnt. Doch spielt noch viel mehr herein. Aus der Kindheit bleiben einem die Erinnerung an die ersten Eindrücke: an Dialekte und Bilder, an Gerüche und Klänge. Wenn man sie wiedererlebt, sie sieht, hört oder kostet, dann stellt sich ein Gefühl der Vertrautheit ein, das einem wohltut. Daheim ist man also auch in einem bestimmten Lebensstil, in der Sprache, in Bräuchen und Traditionen, in Musik und Festkultur. Wo der bayerische Mensch „dahoam“ ist, davon will Klaus Kiermeier in seiner Anthologie einen Eindruck vermitteln. Als Bavarica-Verleger konnte er dafür auf einen in über vier Jahrzehnten Verlagstätigkeit wohlgefüllten Fundus zurückgreifen. Neben den erzählerischen Texten hat der kundige Herausgeber auch Sachtexte ausgewählt, die Auskunft geben übers „Dahoam"-Sein in Bayern. Nachdenkliches ist dabei und Romantisch-Nostalgisches, Gspaßiges und sogar Realistisch-Herbes. Die Stimmen vieler bayerischer Autoren lassen den Leser miterleben, wann man sich „dahoam" fühlen kann: beim Lauschen aufs sanfte Brummen einer Tuba, beim Einatmen des Duftes frischgemähter Almwiesen, beim Anhören des gschaftigen Disputs von Marktweibern, beim gedankenvollen Nachschmecken eines Brotrestleins, beim Spüren von warmen Isarkieseln unter der Fußsohle und, und, und … Für jeden mag etwas dabei sein, bei dem er zu sich sagt: Genau, so fühlt „dahoam" sich an. Und so ist das Buch gedacht – ein "Hoamatl" zum Mitnehmen will es sein, um zu jeder Zeit beim Lesen Vertrautheit und Geborgenheit zu erspüren. |
dahoam | Dahoam | Unser bayerisches Lesebuch | /uploads/produkt/dahoam/dahoam-default-2022-11-24-125158.jpg | 14.90 | 388 | 14,5 x 21,5 | 978-3-89251-500-5 | 1. Auflage | |||||||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/moerderisches-ostbayern-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-moerderisches-ostbayern.pdf | Heimat |
Die erfolgreiche Reihe mit Erzählbänden des Schriftstellerverbandes Ostbayern wird fortgesetzt! Nach „Schauriges Ostbayern“ und „Phantastisches Ostbayern“ haben sich die Autorinnen und Autoren in ihren Kurzgeschichten für diesen Band auf die Suche nach dem „Mörderischen“ in ihrer Region begeben. Sie sind auf erzählenswerte historische Ereignisse gestoßen, die zeigen, wie eiskalt und bestialisch in früheren Jahrhunderten Menschen zu Tode kamen. Aber auch das Gegenwärtige wird beschrieben. Denn das Morden geschah und geschieht immer – mal leise und von der Öffentlichkeit unbemerkt, mal laut und skandalös, sodass sich die Zeitungen davon füllen. Begleitend führte der Schriftstellerverband Ostbayern einen Wettbewerb durch. Alle Schreibenden aus Niederbayern und der Oberpfalz waren aufgerufen, „mörderische“ Geschichten zu Papier zu bringen. Die beiden Gewinnergeschichten sind in dieser Anthologie veröffentlicht. Nur Mut! Es lohnt sich, den Autorinnen und Autoren zu den Tatorten in Ostbayern zu folgen und auf ungewöhnliche Täter und ihre Opfer zu treffen. |
Bayern im Buch (2019/1) |
moerderisches-ostbayern | Mörderisches Ostbayern | Verbrecherische Gedanken und seltsame Todesfälle | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/moerderisches-ostbayern.jpg | 19.90 | 501 | 13,5 x 20,5 | 978-3-95587-721-7 | 1. Auflage 2018 | |||||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/brennsuppn-und-erdaepfel/brennsuppn-und-erdaepfel-pressphoto-2023-08-28-111256.jpg | /uploads/produkt/brennsuppn-und-erdaepfel/brennsuppn-und-erdaepfel-leseprobe-2023-09-19-114759.pdf | Heimat |
Dieses Kochbuch soll an Rezepte erinnern, wie sie im Bayerischen Wald des 19. Jahrhunderts üblich waren. Gerade in unserer heutigen Zeit besinnt man sich wieder vermehrt auf Nachhaltigkeit und einen ähnlich sorgsamen Umgang mit Lebensmitteln, wie es bei unseren Vorfahren immer schon üblich war. Übertragen in eine zeitgemäße Küchensprache sollen die Rezepte zum Nachkochen anregen. Darüber hinaus gewähren informative Texte und eine reiche Bebilderung Einblick in das Leben der Menschen zwischen etwa 1825 und 1890. Der Bayerische Rundfunk (BR) berichtete in seiner beliebten Sendung „Zwischen Spessart und Karwendel" über das Buch und seine Entstehungsgeschichte. Die Sendung ist in der Mediathek des BR verfügbar. |
Magazin "Juraland" (Juni 2024) |
Berndl: Brennsuppn und Erdäpfel - Vergessene Rezepte aus dem Bayerischen Wald | Rupert Berndl, Brennsuppn, Erdäpfel, vergessene Rezepte, Bayerischer Wald, Kochbuch, alte Rezepte, in Vergessenheit geraten, 19. Jh., 19. Jahrhundert, experimentell, Nachkochen, Küche, kochen, Kochtopf, Kochtöpfe, Landstriche, Leben, Menschen, handgeschrieben, Kochbücher, Waldkirchen, Bäuerin, Bauern, Bauernküche, essen, Essgewohnheiten, ländlich, Land, Bevölkerung, Koch, Köche, Köchin, Köchinnen, bürgerlich, Haushalt, Haushalte, Herd, Ofen, Kultur, kulturgeschichtlich, Arbeit, sozial, Umfeld, Gerätschaften, Gewürze, Zutaten, Bayern, kulinarisch | Brennsuppn und Erdäpfel will mehr sein, als ein gewöhnliches Kochbuch. Natürlich soll es in erster Linie alte, in Vergessenheit geratene Rezepte aus dem Bayerischen Wald des 19. Jahrhunderts präsentieren und zum experimentellen Nachkochen anregen. Reich bebildert möchte es aber durch den Blick in die Küche und in die Kochtöpfe dieses Landstriches zugleich auch einen gleichermaßen spannenden wie amüsanten Einblick in das Leben der Menschen zwischen etwa 1830 und 1880 gewähren. | brennsuppn-und-erdaepfel | Brennsuppn und Erdäpfel | Vergessene Rezepte aus dem Bayerischen Wald | /uploads/produkt/brennsuppn-und-erdaepfel/brennsuppn-und-erdaepfel-default-2023-08-28-111256.jpg | 24.90 | 677 | 17 x 24 | 978-3-95587-825-2 | Überarbeitete und erweiterte 6. Auflage 2023 | ||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/alle-jahre-zwider/alle-jahre-zwider-pressphoto-2024-06-05-115659.jpg | /uploads/produkt/alle-jahre-zwider/alle-jahre-zwider-leseprobe-2024-10-08-152831.pdf | Heimat |
Auch als Hörbuch erhältlich.
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Alle Jahre zwider – Vergnügliche Weihnachtsgeschichten | Weihnachtsgeschichten; lachen; Humor; Auch an Weihnachten darf gelacht werden; Toni; Lauerer; Geschichten; lustig; Weihnachtsgeschichten mit Humor; lustige Weihnachtsgeschichten; bayerische Geschichten; Weihnachten | Winter-, Advents-, Weihnachtszeit – eine Zeit der Harmonie, des Friedens, der Freude und des Eierkuchens! Alle haben sich lieb, alle sind entspannt. Die Landschaft ist wochenlang dick verschneit und der Frost zaubert wunderschöne Eisblumen an die Fenster der wohlig warmen Stuben, in denen gütige Mütter Bärenpratzen und Kokoshäuferl backen. Der Papa stapft im weißen Wald durch den hohen Schnee, um für seine Lieben einen wunderschönen Christbaum zu holen. Die Kinderlein sind den ganzen Tag draußen beim Schlittenfahren und erst am Nachmittag kommen sie glücklich und mit roten Bäckchen wieder heim, um dann den Geschichten zu lauschen, die ihnen die liebe Oma erzählt. In der Ecke sitzt der Opa und schnitzt kleine Holzfiguren für die Krippe, zur Entspannung raucht er eine Pfeife, die gut duftet. Alle freuen sich schon auf die Verwandtschaft, die an Weihnachten zu Besuch kommt. „Jetzt spinnt er komplett, der Lauerer Toni!“, werden Sie sich denken, „als wär‘ das die Realität!“ Ich weiß, ich weiß …! Aber genau deshalb – weil die Realität in Wahrheit eine andere ist – habe ich versucht, diese Realität humorvoll zu beleuchten. Also auch die lästigen Sachen und die peinlichen, die anstrengenden und verrückten. Viel Spaß beim Lesen und Vorlesen und eine schöne Adventszeit, ein frohes Fest und ein gesundes neues Jahr! Und zwar alle Jahre wieder! | alle-jahre-zwider | Alle Jahre zwider | Vergnügliche Weihnachtsgeschichten | /uploads/produkt/alle-jahre-zwider/alle-jahre-zwider-default-2024-06-05-115659.jpg | 16.90 | 402 | 13,5 x 20,5 | 978-3-95587-438-4 | 1. Auflage 2024 | |||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/alle-jahre-zwider--hoerbuch/alle-jahre-zwider--hoerbuch-pressphoto-2024-06-05-115736.jpg | Heimat |
Auch als Buch erhältlich! 1. Bauernregel 3:36
Winter-, Advents-, Weihnachtszeit – eine Zeit der Harmonie, des Friedens, der Freude und des Eierkuchens! Alle haben sich lieb, alle sind entspannt. Die Landschaft ist wochenlang dick verschneit und der Frost zaubert wunderschöne Eisblumen an die Fenster der wohlig warmen Stuben, in denen gütige Mütter Bärenpratzen und Kokoshäuferl backen. Der Papa stapft im weißen Wald durch den hohen Schnee, um für seine Lieben einen wunderschönen Christbaum zu holen. Die Kinderlein sind den ganzen Tag draußen beim Schlittenfahren und erst am Nachmittag kommen sie glücklich und mit roten Bäckchen wieder heim, um dann den Geschichten zu lauschen, die ihnen die liebe Oma erzählt. In der Ecke sitzt der Opa und schnitzt kleine Holzfiguren für die Krippe, zur Entspannung raucht er eine Pfeife, die gut duftet. Alle freuen sich schon auf die Verwandtschaft, die an Weihnachten zu Besuch kommt.
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Alle Jahre zwider – Vergnügliche Weihnachtsgeschichten Hörbuch | Weihnachtsgeschichten; lachen; Humor; Auch an Weihnachten darf gelacht werden; Toni; Lauerer; Geschichten; lustig; Weihnachtsgeschichten mit Humor; lustige Weihnachtsgeschichten; bayerische Geschichten; Weihnachten | Winter-, Advents-, Weihnachtszeit – eine Zeit der Harmonie, des Friedens, der Freude und des Eierkuchens! Alle haben sich lieb, alle sind entspannt. Die Landschaft ist wochenlang dick verschneit und der Frost zaubert wunderschöne Eisblumen an die Fenster der wohlig warmen Stuben, in denen gütige Mütter Bärenpratzen und Kokoshäuferl backen. Der Papa stapft im weißen Wald durch den hohen Schnee, um für seine Lieben einen wunderschönen Christbaum zu holen. Die Kinderlein sind den ganzen Tag draußen beim Schlittenfahren und erst am Nachmittag kommen sie glücklich und mit roten Bäckchen wieder heim, um dann den Geschichten zu lauschen, die ihnen die liebe Oma erzählt. In der Ecke sitzt der Opa und schnitzt kleine Holzfiguren für die Krippe, zur Entspannung raucht er eine Pfeife, die gut duftet. Alle freuen sich schon auf die Verwandtschaft, die an Weihnachten zu Besuch kommt. „Jetzt spinnt er komplett, der Lauerer Toni!“, werden Sie sich denken, „als wär‘ das die Realität!“ Ich weiß, ich weiß …! Aber genau deshalb – weil die Realität in Wahrheit eine andere ist – habe ich versucht, diese Realität humorvoll zu beleuchten. Also auch die lästigen Sachen und die peinlichen, die anstrengenden und verrückten. Viel Spaß beim Lesen und Vorlesen und eine schöne Adventszeit, ein frohes Fest und ein gesundes neues Jahr! Und zwar alle Jahre wieder! | alle-jahre-zwider--hoerbuch | Alle Jahre zwider - HÖRBUCH | Vergnügliche Weihnachtsgeschichten | /uploads/produkt/alle-jahre-zwider--hoerbuch/alle-jahre-zwider--hoerbuch-default-2024-06-05-115736.jpg | 16.90 | 30 | 14 x 12,3 | 978-3-95587-439-1 | 1. Auflage 2024 | ||||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/inwendig-jung/inwendig-jung-pressphoto-2023-01-03-093306.jpg | Heimat |
Gehören Sie auch zu den Leuten im „besten Alter"? Dann kennen Sie gewiss dieses Gefühl: Man kann schier gar nicht glauben, dass man sechzig und drüber ist, denn man fühlt sich doch recht frisch und munter – inwendig jung eben. Gut, es zwickt vielleicht ein bisserl hier und da, aber das hält einen doch nicht davon ab, das Leben zu genießen. Jetzt hat man ja Zeit für alte und neue Hobbys und Reisen und, und, und ... Mitunter muss man aber andere – oder auch sich selber – erst davon überzeugen, was einem wirklich guttut. Zu all dem hat Sieglinde Ostermeier, bekennende Un-Ruheständlerin, ein Wörterl zu sagen. In ihrer humorvollen Art und mit (Selbst-)Ironie beschreibt sie allerhand Möglichkeiten und Unmöglichkeiten, die einem inwendig jungen Menschen widerfahren oder auffallen können. Mehrere Schriftstellerkollegen haben dazu Vergnügliches aus ihrer eigenen Erfahrung beigetragen: Josef Fendl, Franz Freisleder, Ernestine Koch, Annemarie Köllerer, Franz Ringseis, Astrid Schäfer, Herbert Schneider, Josef Steidle und Konrad Zahn. Bairisch und Schriftdeutsch, in Reim und Prosa geht es darum, sich nie unterkriegen zu lassen, sondern immer jung im Herzen zu bleiben. Wenn Sie sich also gut unterhalten lassen mögen und ein paar heitere „Rezepte" hören wollen – oder ein Freund eine kleine moralische Unterstützung braucht, weil ein „Runder" am Horizont heraufzieht –, dann ist das Bücherl genau das Richtige für Sie. |
Inwendig jung – Vergnügliches für Leut im besten Alter | Jung, Jung geblieben, frisch, munter, Ruhestand, Rentner, Rente, | Gehören Sie auch zu den Leuten im „besten Alter"? Dann kennen Sie gewiss dieses Gefühl: Man kann schier gar nicht glauben, dass man sechzig und drüber ist, denn man fühlt sich doch recht frisch und munter – inwendig jung eben. Gut, es zwickt vielleicht ein bisserl hier und da, aber das hält einen doch nicht davon ab, das Leben zu genießen. Jetzt hat man ja Zeit für alte und neue Hobbys und Reisen und, und, und ... Mitunter muss man aber andere – oder auch sich selber – erst davon überzeugen, was einem wirklich guttut. Zu all dem hat Sieglinde Ostermeier, bekennende Un-Ruheständlerin, ein Wörterl zu sagen. In ihrer humorvollen Art und mit (Selbst-)Ironie beschreibt sie allerhand Möglichkeiten und Unmöglichkeiten, die einem inwendig jungen Menschen widerfahren oder auffallen können. Mehrere Schriftstellerkollegen haben dazu Vergnügliches aus ihrer eigenen Erfahrung beigetragen: Josef Fendl, Franz Freisleder, Ernestine Koch, Annemarie Köllerer, Franz Ringseis, Astrid Schäfer, Herbert Schneider, Josef Steidle und Konrad Zahn. Bairisch und Schriftdeutsch, in Reim und Prosa geht es darum, sich nie unterkriegen zu lassen, sondern immer jung im Herzen zu bleiben. Wenn Sie sich also gut unterhalten lassen mögen und ein paar heitere „Rezepte" hören wollen – oder ein Freund eine kleine moralische Unterstützung braucht, weil ein „Runder" am Horizont heraufzieht –, dann ist das Bücherl genau das Richtige für Sie. | inwendig-jung | Inwendig jung | Vergnügliches für Leut im besten Alter | /uploads/produkt/inwendig-jung/inwendig-jung-default-2023-01-03-093306.jpg | 7.95 | 129 | 11,5 x 16,5 | 978-3-89251-493-0 | 2. Auflage | ||||||||||||||||
-97 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/oberpfaelzer-woerterbuch/oberpfaelzer-woerterbuch-pressphoto-2024-01-16-110149.jpg | /uploads/produkt/oberpfaelzer-woerterbuch/oberpfaelzer-woerterbuch-leseprobe-2024-02-26-085155.pdf | Heimat |
Für Zougroaste ebenso wie für Oberpfälzer "Näjtiv Speaker" Von Oberpfalz Markting e. V. empfohlen – Lesetipp!
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Süddeutsche Zeitung (12.07.24) |
Oberpfälzer Wörterbuch: Vo Aungdeggl bis Zintara | Wörterbuch; Oberpfalz; Dialekt; lernen; Grammatik; Geschenkbuch; Bayern; bayerisch; Sprache; Anfänger; Bairisch; Oberpfälzisch | Woran erkennt man einen Oberpfälzer? Wenn’s heißt: „Da vorn gibt’s Freibier!“, dann wird jeder halbwegs vernünftige Oberpfälzer antworten: „Wou, wou?“ Von „Bou“ und „dou“ bis hin zur „Kouh“ – man kennt den Slang der Oberpfalz. Doch die Sprachregion im Norden Bayerns hat so viel mehr zu bieten: Der Oberpfälzer Dialekt umfasst ein breites Repertoire, um jedes Gefühl, jede Situation des Lebens treffend verbalisieren zu können. Das Oberpfälzer Wörterbuch beinhaltet über 4000 Wörter aus dem alltäglichen Sprachgebrauch. Dazu kommen geniale Schmankerl aus allen Ecken der wunderbar sprachgewaltigen Oberpfalz. | oberpfaelzer-woerterbuch | Oberpfälzer Wörterbuch | Vo Aungdeggl bis Zintara | /uploads/produkt/oberpfaelzer-woerterbuch/oberpfaelzer-woerterbuch-default-2024-01-16-110149.jpg | 14.90 | 396 | 13,5 x 20,5 | 978-3-95587-108-6 | 1. Auflage 2024 | ||||||||||||||
-95 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/i-sog-nix/i-sog-nix-pressphoto-2022-11-23-110345.jpg | Heimat |
Weiber und Manner verstehen sich nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen seit ungefähr zwei Millionen Jahren täglich nur ein paar Minuten lang. Die übrige Zeit sollten sich beide mit getrennten Schlafzimmern und eigenem Fernseher tunlichst aus dem Weg gehen. Vor allem sollten tiefschürfende Zwiegespräche über den Sinn des Lebens und die Zweisamkeit tunlichst vermieden werden, da das Bemühen der Geschlechter, einander zu verstehen, völlig aussichtslos ist. Der bekannte Münchner Turmschreiber und „geborene Satiriker Helmut Eckl" (BR) hat die Stimmen vieler beliebter bayerischer Autorinnen und Autoren zu diesem unerschöpflichen uralten Thema in Anekdoten, Betrachtungen, Dialogen und Szenen gesammelt. Absurde Wortwechsel münden in geradezu philosophische Monologe nach dem immer gleichen Motto: „Sie/Er versteht mich nicht!" Und doch gibt es unzählige Beispiele, in denen sich Weiber und Manner ein Leben lang gar prächtig verstehen – unglaublich, aber wahr seit ungefähr zwei Millionen Jahren. Natürlich versteht das keiner! |
I sog nix! | Bayerland, I sog nix, Weiber, Dialog, Humor, Männer und Frauen | Weiber und Manner verstehen sich nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen seit ungefähr zwei Millionen Jahren täglich nur ein paar Minuten lang. Die übrige Zeit sollten sich beide mit getrennten Schlafzimmern und eigenem Fernseher tunlichst aus dem Weg gehen. Vor allem sollten tiefschürfende Zwiegespräche über den Sinn des Lebens und die Zweisamkeit tunlichst vermieden werden, da das Bemühen der Geschlechter, einander zu verstehen, völlig aussichtslos ist. Der bekannte Münchner Turmschreiber und „geborene Satiriker Helmut Eckl" (BR) hat die Stimmen vieler beliebter bayerischer Autorinnen und Autoren zu diesem unerschöpflichen uralten Thema in Anekdoten, Betrachtungen, Dialogen und Szenen gesammelt. Absurde Wortwechsel münden in geradezu philosophische Monologe nach dem immer gleichen Motto: „Sie/Er versteht mich nicht!" Und doch gibt es unzählige Beispiele, in denen sich Weiber und Manner ein Leben lang gar prächtig verstehen – unglaublich, aber wahr seit ungefähr zwei Millionen Jahren. Natürlich versteht das keiner! | i-sog-nix | I sog nix! | Vom brandgefährlichen Dialog zwischen ihm und ihr | /uploads/produkt/i-sog-nix/i-sog-nix-default-2022-11-23-110345.jpg | 12.90 | 255 | 14,5 x 21,5 | 978-3-89251-532-6 | 1. Auflage 2022 | ||||||||||||||||
-99 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/deutsche-silbermuenzen-1800-1872/deutsche-silbermuenzen-1800-1872-pressphoto-2022-01-10-133601.jpg | /uploads/produkt/deutsche-silbermuenzen-1800-1872/deutsche-silbermuenzen-1800-1872-leseprobe-2022-03-03-114800.pdf | Sammeln |
Die größeren Silbermünzen der deutschen Staaten waren schon seit dem späten 19. Jahrhundert bei Sammlern beliebt, weil sie ein abgeschlossenes Gebiet mit attraktiven Prägungen darstellen. Die Faszination dieser Münzen ist nach wie vor vorhanden. Für diese Münzen bietet der vorliegende Katalog – nunmehr in 3. Auflage aufgelegt – ein unverzichtbares Nachschlagewerk. Hinzu kommt die weitestgehende Erfassung der Varianten und Proben zu den einzelnen Münzen, die in dieser Kompaktheit sonst nirgends vorhanden sind. |
Magazin "Numismatisk Rapport" (November 2022) |
Deutsche Silbermünzen 1800 – 1872 | Österreich; österreichische Halbtaler; Taler; österreichisch Taler; Sammeln; Silbermünzen; Proben; Varianten; österreichische Doppeltaler; österreichische Doppegulden; Bewertungskatalog; Halbtaler; Doppeltaler | deutsche-silbermuenzen-1800-1872 | Deutsche Silbermünzen 1800 – 1872 | Vom Halbtaler bis zum Doppeltaler | /uploads/produkt/deutsche-silbermuenzen-1800-1872/deutsche-silbermuenzen-1800-1872-default-2022-01-10-133601.jpg | 24.90 | 1000 | 12,5 x 19 | 978-3-86646-217-5 | 3. Auflage 2022 | 01.03.2022 |
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