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Titelabbildungen für Bücher
Status | Vorschau | OrderType | InStockStatus | InStockAmount | Availability note | IsNew | IsFavorite | PresseFotoUrl | PreviewUrl | OrderFormUrl | Area(s) | Notes | Summary | Description | PressComments | MetaTitle | MetaKeywords | MetaDescription | Publisher | Slug | Title | Subtitle | Image-URL | Price | Weight | Dimensions | ISBN | Edition | Release date | Language | |||||
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Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/10-years-of-sincona-ag-zurich-xl.jpg | Sammeln |
A Numismatic Commemorative Publication of the 10th anniversary of the company Produktsprache: englisch |
10-years-of-sincona-ag-zurich | 10 Years of Sincona AG Zurich | A Numismatic Commemorative Publication | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/10-years-of-sincona-ag-zurich.jpg | 50.00 | 852 | 17 x 24 | 978-3-86646-206-9 | 1. Auflage 2021 | ||||||||||||||||||
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Eine numismatische Festschrift zum 10-jährigen Firmenjubiläum
Produktsprache: Deutsch, Französisch
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10-jahre-sincona-ag-zuerich | 10 Jahre Sincona AG Zürich | Eine numismatische Festschrift | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/10-jahre-sincona-ag-zuerich.jpg | 50.00 | 844 | 17 x 24 | 978-3-86646-205-2 | 1. Auflage 2021 | ||||||||||||||||||
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Vorbestellung | bald verfügbar | 0 | Erscheint Anfang November 2023 | /uploads/produkt/ius-in-nummis/ius-in-nummis-pressphoto-2023-07-05-093209.jpg | Sammeln |
Im Januar 2023 wurde dem Münzkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin (Preußischer Kulturbesitz) die Sammlung „Ius in nummis“ des Freiburger Rechtswissenschaftlers Professor Dr. Thomas Würtenberger als Schenkung überlassen.
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Ius in nummis. Die Sammlung Thomas Würtenberger – Begleitband zur Ausstellung | Bernhard Weisser; Medaillen; Sammlung; Münzkabinett; Berlin; Museum Berlin; Westeuropa; Ausstellung; Rechtskultur | Im Januar 2023 wurde dem Münzkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin (Preußischer Kulturbesitz) die Sammlung „Ius in nummis“ des Freiburger Rechtswissenschaftlers Professor Dr. Thomas Würtenberger als Schenkung überlassen. Sie umfasst mit über 3000 Medaillen das größte zusammenhängende Corpus mit Bezügen zu Recht, Gerechtigkeit sowie Parlaments- und Verfassungsgeschichte. Der Sammlungsfokus auf Westeuropa in zunehmend globaler Perspektive erlaubt vielfältige Einblicke in die Geschichte medialer Inszenierungen von Rechtskultur. Der Katalog stellt die Fragestellung der Sammlung vor. Er präsentiert und kontextualisiert über 400 Schlüsselstücke mit Konzentration auf Rechtskulturen der atlantischen Welt und fragt nach Perspektiven einer weiterführenden Auswertung der Medaillen als rechtshistorische Quellen. | ius-in-nummis | Ius in nummis | Die Sammlung Thomas Würtenberger – Begleitband zur Ausstellung | /uploads/produkt/ius-in-nummis/ius-in-nummis-default-2023-07-05-093209.jpg | 59.00 | 0 | 17 x 24 | 978-3-86646-234-2 | 1. Auflage 2023 | ||||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/weltmuenzkatalog-19-jahrhundert-1801-1900/weltmuenzkatalog-19-jahrhundert-1801-1900-pressphoto-2024-02-05-093040.jpg | /uploads/produkt/weltmuenzkatalog-19-jahrhundert-1801-1900/weltmuenzkatalog-19-jahrhundert-1801-1900-leseprobe-2024-02-26-084728.pdf | Sammeln |
Der Weltmünzkatalog 19. Jahrhundert gilt nicht nur deshalb als Standardwerk, weil er der einzige deutschsprachige Katalog für diese Epoche ist. Vielmehr hat er sich über viele Jahre hinweg und in bereits 17 erfolgreichen Auflagen Begründet wurde dieser Katalog von Günter Schön (†2012), der dieses Werk bis zur 15. Auflage betreute. Mit dem derzeitigen Bearbeiter Helmut Kahnt, einem bekannten Numismatiker, erscheint der Weltmünzkatalog 19. Jahrhundert nun zum dritten Mal in neuem Format – komplett überarbeitet und auf den neuesten Stand gebracht. Alle offiziellen Münzprägungen der Welt von 1801 bis 1900 – über 11 000 Münzen aus über 400 Ländern – sind in diesem Standardwerk versammelt. Viele Münzen sind mit Vorder- und Rückseite abgebildet und beschrieben. Die Bewertungen in zwei Erhaltungsgraden erfolgten auf der Grundlage von aktuellen Auktionsergebnissen und konsolidierten Marktbeobachtungen.
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Sachbuch-Rezension (Juni 2024) |
Schön/Kahnt: Weltmünzkatalog 19. Jahrhundert, 1801-1900 | Günter Schön, Helmut Kahnt, Weltmünzkatalog, 19. Jahrhundert, 1801-1900, Standardwerk, deutschsprachig, Katalog, Epoche, etabliert, sammeln, Sammler, Numismatik, numismatisch, Münzprägungen, Münzen, Bewertungen, Erhaltungsgrade, aktuell, Auktionen, Ergebnisse, Markt | Mit dem neuen Bearbeiter Helmut Kahnt, ein unter Sammlern bekannter Name, erscheint der Weltmünzkatalog 19. Jahrhundert nun zum zweiten Mal in neuem Format – komplett überarbeitet und auf den neuesten Stand gebracht. Alle offiziellen Münzprägungen der Welt von 1801 bis 1900 – über 11000 Münzen aus über 400 Ländern – sind in diesem Standardwerk versammelt. Viele Münzen sind mit Vorder- und Rückseite abgebildet und beschrieben. Gegenüber der Vorauflage wurde vorallem der Bebilderungsgrad erheblich erweitert. Die Bewertungen in zwei Erhaltungsgraden erfolgten auf der Grundlage von aktuellen Auktionsergebnissen und konsolidierten Marktbeobachtungen. | weltmuenzkatalog-19-jahrhundert-1801-1900 | Weltmünzkatalog 19. Jahrhundert, 1801 - 1900 | /uploads/produkt/weltmuenzkatalog-19-jahrhundert-1801-1900/weltmuenzkatalog-19-jahrhundert-1801-1900-default-2024-02-05-093040.jpg | 59.00 | 1935 | 17 x 24 | 978-3-86646-237-3 | 18. überarbeitete und neu bewertete Auflage 2024 | ||||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/deutsche-kleingeldscheine-amtliche-verkehrsausgaben-1916-1922-xl.jpg | Sammeln | 2 Bände |
Endlich liegt nun auch ein zweibändiges und komplett farbiges Katalogwerk zu den Bedarfsausgaben an Kleingeldscheinen deutscher Städte und Gemeinden sowie Sparkassen und Handelskammern vor. Alles, was man hierzu an Kleingeldscheinen in den beiden Bänden der Serienscheinkataloge nicht finden konnte, ist hier enthalten. Aufgenommen wurden Notgeldscheine von ca. 1.100 Ausgabestellen im gesamten ehemaligen Deutschen Reich. Das umfangreiche, mit etwa 5.200 farbigen Abbildungen illustrierte Katalogwerk schließt eine wichtige Lücke in der modernen Katalogliteratur und ist mit seinen ausführlichen Beschreibungen von Ausgaben und Varianten sowie den aktuellen Bewertungen in Euro ein Muss für jeden Serienschein- und Notgeldsammler.
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Grabowski: Deutsche Kleingeldscheine, Amtliche Verkehrsausgaben 1916-1922 | Hans-Ludwig Grabowski, Hans-Ludwig Besler, Notgeld, Geldscheine, Kleingeldscheine, Banknoten, Sammeln, Sammlung, Katalog, Bewertung, deutsch, Deutschland, Kleingeld, Sammler, amtlich, Verkehrsausgaben, Ausgaben, 1916-1922, Deutsches Notgeld, Band 5, Band 6, Katalogwerk, Bedarfsausgaben, Städte, Gemeinden, Sparkassen, Handelskammern, Serienscheine, Serienscheinkataloge, Notgeldscheine, Ausgabestellen, Deutsches Reich, moderne Katalogliteratur, Varianten, aktuelle Bewertungen, Euro, Serienscheinsammler, Notgeldsammler, Serienscheine | Endlich liegt nun auch ein zweibändiges und komplett farbiges Katalogwerk zu den Bedarfsausgaben an Kleingeldscheinen deutscher Städte und Gemeinden sowie Sparkassen und Handelskammern vor. Alles, was man hierzu an Kleingeldscheinen in den beiden Bänden der Serienscheinkataloge nicht finden konnte, ist hier enthalten. | deutsche-kleingeldscheine-amtliche-verkehrsausgaben-1916-1922 | Deutsche Kleingeldscheine: Amtliche Verkehrsausgaben 1916 – 1922 | Deutsches Notgeld, Band 5+6 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/deutsche-kleingeldscheine-amtliche-verkehrsausgaben-1916-1922.jpg | 59.80 | 1400 | 14,8 x 21 | 978-3-924861-85-8 | 1. Auflage 2004 | ||||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/medaljer-konstnaerer-medaillen-und-ihre-kuenstler-medals-and-their-artists/medaljer-konstnaerer-medaillen-und-ihre-kuenstler-medals-and-their-artists-pressphoto-2023-02-01-101407.jpg | Sammeln |
Durch eine Reihe von Veröffentlichungen hat sich Roberto Delzanno als fundierter Kenner der schwedischen Numismatik ausgewiesen. Der neue Band stellt fünf schwedische Medailleure in wahrhaft opulenter Weise vor: Die Biografien sind mit Fotos aus dem privaten und beruflichen Leben der Künstler ausgestattet. Da alle nicht nur Medailleure waren, sondern z.B. auch Maler und Bildhauer, gibt es auch aus diesen Schaffensbereichen großformatige Abbildungen. Überhaupt verwöhnt Delzanno seine Leser mit Bildern, die Medaillen sind nicht nur in Originalgröße zu sehen, sondern immer wieder auch mit Detailvergrößerungen, namentlich von Randschriften. Insgesamt entstehen so lebendige und umfassende Künstlerbiografien, in die die Medaillen aussagestark eingebettet sind. Fünf auch international wichtige schwedische Medailleure stellt Delzanno vor: Carl Eldh (1873–1954), Eric Grate (1896–1983), Bror Hjorth (1894–1968), Carl Milles (1875–1955) und Bruno Liljefors (1860–1939). Bei Carl Milles gibt es noch drei Unterkapitel über Olga Milles (1874–1967), Léo Holmgren (1904–1989) und Axel Wallenberg (1898–1996), die Medaillen auf Carl Milles geschaffen haben. Das Buch ist nicht ins Deutsche übersetzt im Sinne einer zweisprachigen Ausgabe, aber immer wieder gibt es deutsche und englische Texte, die zusammen mit den schönen Bildern die wichtigen Informationen transportieren. Schwedenliebhaber werden sich das Buch zulegen müssen, Medaillenfreunde eigentlich auch, es ist unwiderstehlich. |
Medaljer Konstnärer. Medaillen und ihre Künstler. Medals and their artists | Delzanno, Medaillen, Künstler | Durch eine Reihe von Veröffentlichungen hat sich Roberto Delzanno als fundierter Kenner der schwedischen Numismatik ausgewiesen. Der neue Band stellt fünf schwedische Medailleure in wahrhaft opulenter Weise vor: Die Biografien sind mit Fotos aus dem privaten und beruflichen Leben der Künstler ausgestattet. Da alle nicht nur Medailleure waren, sondern z.B. auch Maler und Bildhauer, gibt es auch aus diesen Schaffensbereichen großformatige Abbildungen. Überhaupt verwöhnt Delzanno seine Leser mit Bildern, die Medaillen sind nicht nur in Originalgröße zu sehen, sondern immer wieder auch mit Detailvergrößerungen, namentlich von Randschriften. Insgesamt entstehen so lebendige und umfassende Künstlerbiografien, in die die Medaillen aussagestark eingebettet sind. Fünf auch international wichtige schwedische Medailleure stellt Delzanno vor: Carl Eldh (1873–1954), Eric Grate (1896–1983), Bror Hjorth (1894–1968), Carl Milles (1875–1955) und Bruno Liljefors (1860–1939). Bei Carl Milles gibt es noch drei Unterkapitel über Olga Milles (1874–1967), Léo Holmgren (1904–1989) und Axel Wallenberg (1898–1996), die Medaillen auf Carl Milles geschaffen haben. Obwohl Delzanno den Medaillenabbildungen die üblichen numismatischen Daten beigegeben hat, merkt man dem Buch doch an, dass es mit der Leidenschaft des Medaillenfreundes erstellt ist. Das großzügige Layout und die vielen eingestreuten Bilder aus dem Leben und Schaffen der Künstler lassen nie den Eindruck aufkommen, eine Medaillenauflistung vor sich zu haben. Es ist im Gegenteil so, dass man schon beim ersten Aufblättern des Buches von dem Gefühl ergriffen wird, jetzt wissen zu wollen, wer hier vorgestellt wird, wie die Bilder zusammengehören. Insofern erfüllt das Buch seinen Titel „Medaillen und ihre Künstler“, diese Einheit wurde selten so schön hergestellt. Anmerkungen oder Bibliografien gibt es bei Delzanno nicht – und man vermisst sie nicht. Das Buch ist nicht ins Deutsche übersetzt im Sinne einer zweisprachigen Ausgabe, aber immer wieder gibt es deutsche und englische Texte, die zusammen mit den schönen Bildern die wichtigen Informationen transportieren. Schwedenliebhaber werden sich das Buch zulegen müssen, Medaillenfreunde eigentlich auch, es ist unwiderstehlich. | medaljer-konstnaerer-medaillen-und-ihre-kuenstler-medals-and-their-artists | Medaljer Konstnärer. Medaillen und ihre Künstler. Medals and their artists | /uploads/produkt/medaljer-konstnaerer-medaillen-und-ihre-kuenstler-medals-and-their-artists/medaljer-konstnaerer-medaillen-und-ihre-kuenstler-medals-and-their-artists-default-2023-02-01-101407.jpg | 60.00 | 2072 | 21 x 30 | 978-91-639-9470-8 | 1. Auflage 2022 | Schwedisch-Deutsch-Englisch | |||||||||||||||
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In den Jahren 1893 und 1980 erschienen die Bücher von Hermann Dannenberg über die Münzgeschichte Pommerns im Mittelalter und von Johannes Hildisch über die Münzen der pommerschen Herzöge ab 1569. Im Jahr 2006 legte dann Joachim Krüger seine Studien über die landesherrliche Münzprägung im Herzogtum Pommern und in Schwedisch-Pommern in der frühen Neuzeit vor. |
Sedina Archiv (3/2018) |
Olding: Die Münzen der pommerschen Herzöge | Herzöge; 1654; 1474 bis 1637; Münzen; Joachim Krüger; Manfred Olding; Numismatik; Katalog; Gietl; Helmut Hahn; Battenberg; sammeln; pommerschen Herzöge; Münzgeschichte; Pommern | In der vergangenen Zeit sind viele neue Münzen und Erkenntnisse auf dem Gebiet der pommerschen Münzkunde hinzugekommen, die eine umfassende Neubearbeitung dieses Themas wünschenswert erschienen ließ. Zudem konnten viele Irrtümer und falsche Beschreibungen in der älteren Standardliteratur korrigiert werden. Auch konnte Dr. Joachim Krüger dafür gewonnen werden, die Münzgeschichte Pommerns nach dem neuesten Forschungsstand zu überarbeiten. | die-muenzen-der-pommerschen-herzoege | Die Münzen der pommerschen Herzöge | Krüger: Münzgeschichte Pommerns in der frühen Neuzeit / Olding: Katalog der Münzen der pommerschen Herzöge von 1474 bis 1637 (1654) / In Zusammenarbeit mit H. Hahn | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-muenzen-der-pommerschen-herzoege.jpg | 69.00 | 869 | 17 x 24 | 978-3-86646-129-1 | 1. Auflage 2016 | |||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/das-papiergeld-der-altdeutschen-staaten-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-das-papiergeld-der-altdeutschen-staaten.pdf | Sammeln |
Die Taler- und Guldenscheine der deutschen Staaten des 1871 gegründeten Deutschen Reichs zählen zu den interessantesten und seltensten deutschen Geldscheinen überhaupt. Erstmals werden in dem nach historischen Ländern, Provinzen und Regionen geordneten und komplett farbigen Katalogwerk alle Ausgaben von den Anfängen bis zum Ende des 19. Jahrhunderts aufgeführt. Dabei werden die Ausgaben der Notenbanken, staatlichen Kassen, Standesherrschaften sowie staatliches und kommunales Notgeld und solche unter französischer Besatzung nicht voneinander getrennt, sondern unter den einzelnen Staaten zusammengefasst, was eine bessere Auffindbarkeit gewährleistet. |
Numismatisk Rapport (September 2021) |
das-papiergeld-der-altdeutschen-staaten | Das Papiergeld der altdeutschen Staaten | Geldscheine der Staaten auf dem Gebiet des 1871 gegründeten Deutschen Reichs von den Anfängen bis zum Ende des 19. Jahrhunderts | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/das-papiergeld-der-altdeutschen-staaten.jpg | 69.00 | 1136 | 17 x 24 | 978-3-86646-188-8 | 1. Auflage 2020 | ||||||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/die-fuerstlichen-wittenpraegungen-in-mecklenburg-1377781430/die-fuerstlichen-wittenpraegungen-in-mecklenburg-1377781430-pressphoto-2023-04-20-121035.jpg | /uploads/produkt/die-fuerstlichen-wittenpraegungen-in-mecklenburg-1377781430/die-fuerstlichen-wittenpraegungen-in-mecklenburg-1377781430-leseprobe-2023-04-26-123801.pdf | Sammeln |
Die Wittenprägung der mecklenburgischen Fürsten dauerte nur etwa ein halbes Jahrhundert. Trotzdem haben diese Münzen besondere Bedeutung. Sie sind die ältesten mecklenburgischen Münzen, die reguläre Umschriften tragen und dadurch erstmals in Mecklenburg sowohl einem Prägeort als auch einer prägenden Herrschaft sicher zugewiesen werden können. Vor ihnen dominierte der leichte lübische Pfennig, ein einseitiger schriftloser Hohlpfennig, den Münzumlauf in den Ostseeanrainern Holstein, Mecklenburg und Pommern. Dieser kleine Hohlpfennig erwies sich jedoch zunehmend als hinderlich für den expandierenden Zahlungsverkehr des 14. Jahrhunderts. Dem daraus erwachsenden Bedarf an größeren Münzen ist mit der Aufnahme der Wittenprägung entsprochen worden. Der Witten war das erste Silbernominal, das im südlichen Ostseeraum im Wert von mehreren Pfennigen ausgebracht wurde. Er ist seit etwa 1365 – beginnend in den Münzstätten des Wendischen Städtebundes – geprägt worden. Auf Grund seiner Beliebtheit schlossen sich in den Folgejahren viele Städte des lübischen Hansedrittels der Wittenprägung an. Die fürstliche Wittenprägung Mecklenburgs nahm innerhalb der Einflusssphäre der hansischen Wittenprägung eine hochinteressante Entwicklung, über die in diesem Buch berichtet wird. Herzstück des Buches ist ein Katalog der landesherrlichen werlesch-mecklenburgischen Witten und Viertelwitten. Er wurde auf der Grundlage umfangreicher Recherchen zu den Kabinetts- und Museumsbeständen sowie zum Vorkommen im Handel und in den Funden erstellt. Daraus resultierte eine beachtliche Zunahme an Witten- und Viertelwittentypen und -varianten gegenüber dem bisherigen Stand. Da außerdem etliche Funde umdatiert werden mussten, ergab sich die Notwendigkeit, mehrere Witten und Viertelwitten ebenfalls umzudatieren. Als Konsequenz daraus waren der Beginn der werlesch-mecklenburgischen Wittenprägung und ihre Periodisierung neu zu definieren. Im Ergebnis kann man davon ausgehen, dass die heute bekannten Typen und Varianten fürstlicher Witten und Viertelwitten aus Werle und Mecklenburg weitgehend vollständig im vorliegenden Katalog erfasst sind. Wenn verfügbar, sind auch Auktions- und Listenpreise angegeben. Aus den metrologischen Untersuchungen ist die Silbergehaltsanalyse der Witten besonders hervorzuheben. Mit ihrer Hilfe gelang es erstmals, die Systematik der Münzmetallentwicklung bei den Witten nachzuweisen und die Wertverhältnisse zwischen den werlesch-mecklenburgischen, lübischen und sundischen Witten aufzuklären. Des Weiteren wurden wichtige neue Erkenntnisse darüber gewonnen, zu welchem Währungssystem die werleschen Witten im 14. Jahrhundert gehörten, sowie über die Ausbreitung der werlesch-mecklenburgischen Wittengepräge innerhalb des gesamten Wittenumlaufes und über die Gegenstempelung der Witten. |
Geldgeschichtliche Nachrichten (Juni 2024) |
Die fürstlichen Wittenprägungen in Mecklenburg 1377/78–1430 | mecklenburgische Münzen; Wittenprägung; Mecklenburg; Pfennig; lübische Pfennig; Hohlpfennig; Holstein; Pommer; 14. Jahrhundert; Silbernominal; werlesch-mecklenburgische Witten; Prägungen | Die Wittenprägung der mecklenburgischen Fürsten dauerte nur etwa ein halbes Jahrhundert. Trotzdem haben diese Münzen besondere Bedeutung. Sie sind die ältesten mecklenburgischen Münzen, die reguläre Umschriften tragen und dadurch erstmals in Mecklenburg sowohl einem Prägeort als auch einer prägenden Herrschaft sicher zugewiesen werden können. Vor ihnen dominierte der leichte lübische Pfennig, ein einseitiger schriftloser Hohlpfennig, den Münzumlauf in den Ostseeanrainern Holstein, Mecklenburg und Pommern. Dieser kleine Hohlpfennig erwies sich jedoch zunehmend als hinderlich für den expandierenden Zahlungsverkehr des 14. Jahrhunderts. Dem daraus erwachsenden Bedarf an größeren Münzen ist mit der Aufnahme der Wittenprägung entsprochen worden. Der Witten war das erste Silbernominal, das im südlichen Ostseeraum im Wert von mehreren Pfennigen ausgebracht wurde. Er ist seit etwa 1365 – beginnend in den Münzstätten des Wendischen Städtebundes – geprägt worden. Auf Grund seiner Beliebtheit schlossen sich in den Folgejahren viele Städte des lübischen Hansedrittels der Wittenprägung an. Die fürstliche Wittenprägung Mecklenburgs nahm innerhalb der Einflusssphäre der hansischen Wittenprägung eine hochinteressante Entwicklung, über die in diesem Buch berichtet wird. Herzstück des Buches ist ein Katalog der landesherrlichen werlesch-mecklenburgischen Witten und Viertelwitten. Er wurde auf der Grundlage umfangreicher Recherchen zu den Kabinetts- und Museumsbeständen sowie zum Vorkommen im Handel und in den Funden erstellt. Daraus resultierte eine beachtliche Zunahme an Witten- und Viertelwittentypen und -varianten gegenüber dem bisherigen Stand. Da außerdem etliche Funde umdatiert werden mussten, ergab sich die Notwendigkeit, mehrere Witten und Viertelwitten ebenfalls umzudatieren. Als Konsequenz daraus waren der Beginn der werlesch-mecklenburgischen Wittenprägung und ihre Periodisierung neu zu definieren. Im Ergebnis kann man davon ausgehen, dass die heute bekannten Typen und Varianten fürstlicher Witten und Viertelwitten aus Werle und Mecklenburg weitgehend vollständig im vorliegenden Katalog erfasst sind. Wenn verfügbar, sind auch Auktions- und Listenpreise angegeben. Aus den metrologischen Untersuchungen ist die Silbergehaltsanalyse der Witten besonders hervorzuheben. Mit ihrer Hilfe gelang es erstmals, die Systematik der Münzmetallentwicklung bei den Witten nachzuweisen und die Wertverhältnisse zwischen den werlesch-mecklenburgischen, lübischen und sundischen Witten aufzuklären. Des Weiteren wurden wichtige neue Erkenntnisse darüber gewonnen, zu welchem Währungssystem die werleschen Witten im 14. Jahrhundert gehörten, sowie über die Ausbreitung der werlesch-mecklenburgischen Wittengepräge innerhalb des gesamten Wittenumlaufes und über die Gegenstempelung der Witten. | die-fuerstlichen-wittenpraegungen-in-mecklenburg-1377781430 | Die fürstlichen Wittenprägungen in Mecklenburg 1377/78–1430 | /uploads/produkt/die-fuerstlichen-wittenpraegungen-in-mecklenburg-1377781430/die-fuerstlichen-wittenpraegungen-in-mecklenburg-1377781430-default-2023-04-20-121035.jpg | 69.00 | 784 | 17 x 24 | 978-3-86646-235-9 | 1. Auflage 2023 | ||||||||||||||
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Es ist der dritte Band der „Medaillenbibliografie“, den die Gitta-Kastner-Forschungsstiftung (GKFS), angebunden an die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland (NK), und die Deutsche Gesellschaft für Medaillenkunst (DGMK) hier vorlegen. Er umfasst das medaillenkundliche Schrifttum für Deutschland und Österreich der Jahre 2004 bis 2020 und wurde von Dr. Martin Heidemann, Königs Wusterhausen, 2017/18 und 2021 erarbeitet. Damit wird das einzige deutsche numismatische Bibliografieunternehmen bis fast in die Gegenwart fortgeschrieben. |
Informationsmittel für Bibliotheken (November 2023) |
Bibliografie zur Medaillenkunde. 2004 – 2020 | Bibliografie; Medaillen; Medaillenkunst; Medaillenbibliografie; medaillenkundliche Schrifttum Deutschland; Österreich; Bibliografieunternehmen; Dr. Martin Heidemann; DGMK; GKFS | Es ist der dritte Band der „Medaillenbibliografie“, den die Gitta-Kastner-Forschungsstiftung (GKFS), angebunden an die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland (NK), und die Deutsche Gesellschaft für Medaillenkunst (DGMK) hier vorlegen. Er umfasst das medaillenkundliche Schrifttum für Deutschland und Österreich der Jahre 2004 bis 2020 und wurde von Dr. Martin Heidemann, Königs Wusterhausen, 2017/18 und 2021 erarbeitet. Damit wird das einzige deutsche numismatische Bibliografieunternehmen bis fast in die Gegenwart fortgeschrieben. | bibliografie-zur-medaillenkunde | Bibliografie zur Medaillenkunde | 2004 – 2020 | /uploads/produkt/bibliografie-zur-medaillenkunde/bibliografie-zur-medaillenkunde-default-2023-10-25-085609.jpg | 69.00 | 1238 | 20,5 x 25,5 | 978-3-86646-245-8 | 1. Auflage 2023 |
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