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Titelabbildungen für Bücher
Status | Vorschau | OrderType | InStockStatus | InStockAmount | Availability note | IsNew | IsFavorite | PresseFotoUrl | PreviewUrl | OrderFormUrl | Area(s) | Notes | Summary | Description | PressComments | MetaTitle | MetaKeywords | MetaDescription | Publisher | Slug | Title | Subtitle | Image-URL | Price | Weight | Dimensions | ISBN | Edition | Release date | Language | |||||
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Freuen Sie sich! Diese Aufforderung richtet der beliebte Münchner Schriftsteller Helmut Zöpfl hier an seine Leser. Für ihn gibt es unzählige Anlässe zur Freude: die Zuneigung zum Mitmenschen, Dankbarkeit fürs Geschenk des Lebens oder aber einfach nur ein aufheiterndes Wort und ein freundliches Lächeln. Uns gelingt es zwar nicht immer, alles von der positiven Seite zu betrachten, doch Ärgernisse lassen sich mit Humor viel leichter überwinden. Gerade für Menschen in schwierigen Situationen hält das Büchlein einige bedenkenswerte Ratschläge bereit. Es ist ein Werk lebenskluger Ermutigung, des vertrauensvollen Ja, allen Nöten und Widrigkeiten zum Trotz. Schließlich: Wer von uns könnte in seinem Leben nicht ein bisserl mehr Freude vertragen? Zuviel davon kann es doch gar nicht geben ... |
Ein Packerl voll Freude – Gute Gedanken zu jeder Stunde | Freuen Sie sich! Diese Aufforderung richtet der beliebte Münchner Schriftsteller Helmut Zöpfl hier an seine Leser. Für ihn gibt es unzählige Anlässe zur Freude: die Zuneigung zum Mitmenschen, Dankbarkeit fürs Geschenk des Lebens oder aber einfach nur ein aufheiterndes Wort und ein freundliches Lächeln. Uns gelingt es zwar nicht immer, alles von der positiven Seite zu betrachten, doch Ärgernisse lassen sich mit Humor viel leichter überwinden. Gerade für Menschen in schwierigen Situationen hält das Büchlein einige bedenkenswerte Ratschläge bereit. Es ist ein Werk lebenskluger Ermutigung, des vertrauensvollen Ja, allen Nöten und Widrigkeiten zum Trotz. Schließlich: Wer von uns könnte in seinem Leben nicht ein bisserl mehr Freude vertragen? Zuviel davon kann es doch gar nicht geben ... | ein-packerl-voll-freude | Ein Packerl voll Freude | Gute Gedanken zu jeder Stunde | /uploads/produkt/ein-packerl-voll-freude/ein-packerl-voll-freude-default-2023-01-03-092812.jpg | 7.95 | 132 | 11,5 x 16,5 | 978-3-89251-460-2 | 1. Auflage | |||||||||||||||||
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Gehören Sie auch zu den Leuten im „besten Alter"? Dann kennen Sie gewiss dieses Gefühl: Man kann schier gar nicht glauben, dass man sechzig und drüber ist, denn man fühlt sich doch recht frisch und munter – inwendig jung eben. Gut, es zwickt vielleicht ein bisserl hier und da, aber das hält einen doch nicht davon ab, das Leben zu genießen. Jetzt hat man ja Zeit für alte und neue Hobbys und Reisen und, und, und ... Mitunter muss man aber andere – oder auch sich selber – erst davon überzeugen, was einem wirklich guttut. Zu all dem hat Sieglinde Ostermeier, bekennende Un-Ruheständlerin, ein Wörterl zu sagen. In ihrer humorvollen Art und mit (Selbst-)Ironie beschreibt sie allerhand Möglichkeiten und Unmöglichkeiten, die einem inwendig jungen Menschen widerfahren oder auffallen können. Mehrere Schriftstellerkollegen haben dazu Vergnügliches aus ihrer eigenen Erfahrung beigetragen: Josef Fendl, Franz Freisleder, Ernestine Koch, Annemarie Köllerer, Franz Ringseis, Astrid Schäfer, Herbert Schneider, Josef Steidle und Konrad Zahn. Bairisch und Schriftdeutsch, in Reim und Prosa geht es darum, sich nie unterkriegen zu lassen, sondern immer jung im Herzen zu bleiben. Wenn Sie sich also gut unterhalten lassen mögen und ein paar heitere „Rezepte" hören wollen – oder ein Freund eine kleine moralische Unterstützung braucht, weil ein „Runder" am Horizont heraufzieht –, dann ist das Bücherl genau das Richtige für Sie. |
Inwendig jung – Vergnügliches für Leut im besten Alter | Jung, Jung geblieben, frisch, munter, Ruhestand, Rentner, Rente, | Gehören Sie auch zu den Leuten im „besten Alter"? Dann kennen Sie gewiss dieses Gefühl: Man kann schier gar nicht glauben, dass man sechzig und drüber ist, denn man fühlt sich doch recht frisch und munter – inwendig jung eben. Gut, es zwickt vielleicht ein bisserl hier und da, aber das hält einen doch nicht davon ab, das Leben zu genießen. Jetzt hat man ja Zeit für alte und neue Hobbys und Reisen und, und, und ... Mitunter muss man aber andere – oder auch sich selber – erst davon überzeugen, was einem wirklich guttut. Zu all dem hat Sieglinde Ostermeier, bekennende Un-Ruheständlerin, ein Wörterl zu sagen. In ihrer humorvollen Art und mit (Selbst-)Ironie beschreibt sie allerhand Möglichkeiten und Unmöglichkeiten, die einem inwendig jungen Menschen widerfahren oder auffallen können. Mehrere Schriftstellerkollegen haben dazu Vergnügliches aus ihrer eigenen Erfahrung beigetragen: Josef Fendl, Franz Freisleder, Ernestine Koch, Annemarie Köllerer, Franz Ringseis, Astrid Schäfer, Herbert Schneider, Josef Steidle und Konrad Zahn. Bairisch und Schriftdeutsch, in Reim und Prosa geht es darum, sich nie unterkriegen zu lassen, sondern immer jung im Herzen zu bleiben. Wenn Sie sich also gut unterhalten lassen mögen und ein paar heitere „Rezepte" hören wollen – oder ein Freund eine kleine moralische Unterstützung braucht, weil ein „Runder" am Horizont heraufzieht –, dann ist das Bücherl genau das Richtige für Sie. | inwendig-jung | Inwendig jung | Vergnügliches für Leut im besten Alter | /uploads/produkt/inwendig-jung/inwendig-jung-default-2023-01-03-093306.jpg | 7.95 | 129 | 11,5 x 16,5 | 978-3-89251-493-0 | 2. Auflage | ||||||||||||||||
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Vom vergeblichen Warten auf die Weisheit des Alters |
Früher war die Zukunft länger | Zukunft, Stammtisch, Jugend | Vom vergeblichen Warten auf die Weisheit des Alters So alt wie momentan war der Helmut Eckl noch nie. Trotzdem hat er nicht vor, ab sofort nur noch in Würde zu altern oder gar vergeblich auf die Weisheit des Alters zu warten. Schließlich gehört er auch mit grauem Haupthaar als wilder Radler noch lange nicht zum alten Eisen wie manche seiner Stammtischbrüder, die nur noch alkoholfreies Bier vertragen, ausgiebig über ihre vielen kleinen Krankheiten reden und sehnsuchtsvoll an ihre Jugendtage denken: „Woaßt as no?" Mit einer tüchtigen Portion (Selbst-)Ironie lässt der bekannte Münchner Turmschreiber Helmut Eckl all diese Befindlichkeiten Revue passieren. Humorvoll, gelegentlich ein wenig derb oder hinterkünftig kommen seine Anekdoten und Betrachtungen daher. In den zeitlosen Texten ohne Vergangenheit und ohne Zukunft wird sich der amüsierte Leser selbst erkennen. Gegenwehr ist zwecklos! | frueher-war-die-zukunft-laenger | Früher war die Zukunft länger | /uploads/produkt/frueher-war-die-zukunft-laenger/frueher-war-die-zukunft-laenger-default-2023-01-03-094617.jpg | 7.95 | 134 | 11,5 x 16,5 | 978-3-89251-525-8 | 1. Auflage 2021 | |||||||||||||||||
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Opa ist eine Schau! Ein passionierter Opa, der bekannte Turmschreiber Helmut Eckl, hat uns hier eine bunte Sammlung von Histörchen zusammengestellt. „Siaße" Großvatergeschichten sollte man als Leser allerdings nicht erwarten. Zum einen neigt Eckl als Autor zur spöttischen Überspitzung und zur (Selbst-)Ironie. Zum anderen kümmert er sich um Kleinst- und Kleinkinder – wie die meisten Großväter – eher weniger. Mit denen kann man noch nichts anfangen. Genauso geht's seinen Schriftstellerkollegen, die mit lustigen Geschichten aus dem eigenen Erfahrungsschatz vertreten sind. Aber sobald der Nachwuchs auf zwei Beinen stehen kann, wird der Opa zum Helden. Warum? Weil er eben alles weiß, alles kann und alles macht! |
Mein Opa – Er kann alles, er weiß alles, er macht alles | Opa, Liebling, Großvater, Papa | Opa ist eine Schau! Warum der Opa eine Schau ist? Punkt eins: Er hat Zeit. Denn: Der Opa geht in den allermeisten Fällen nicht mehr in die Arbeit. Punkt zwei: Der Opa weiß sich immer zu helfen. Denn: Er stammt aus einer Generation von Heimwerkern. Punkt drei: Er drückt oft ein Auge zu. Denn: Er muss sich nicht darum scheren, dass aus den Enkeln etwas „Gescheites" wird. Sprich: Der Opa hat alle Vorteile auf seiner Seite, um ein wahrer Held für die Enkel zu werden. Und wenn's vielleicht einmal allzu anstrengend wird, kann er das Lausdeandl oder den Lausbuam schnell wieder der Obhut der Eltern überantworten. Ein passionierter Opa, der bekannte Turmschreiber Helmut Eckl, hat uns hier eine bunte Sammlung von Histörchen zusammengestellt. „Siaße" Großvatergeschichten sollte man als Leser allerdings nicht erwarten. Zum einen neigt Eckl als Autor zur spöttischen Überspitzung und zur (Selbst-)Ironie. Zum anderen kümmert er sich um Kleinst- und Kleinkinder – wie die meisten Großväter – eher weniger. Mit denen kann man noch nichts anfangen. Genauso geht's seinen Schriftstellerkollegen, die mit lustigen Geschichten aus dem eigenen Erfahrungsschatz vertreten sind. Aber sobald der Nachwuchs auf zwei Beinen stehen kann, wird der Opa zum Helden. Warum? Weil er eben alles weiß, alles kann und alles macht! | mein-opa | Mein Opa | Er kann alles, er weiß alles, er macht alles | /uploads/produkt/mein-opa/mein-opa-default-2023-01-03-095619.jpg | 7.95 | 130 | 11,5 x 16,5 | 978-3-89251-521-0 | 1. Auflage 2020 | ||||||||||||||||
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Oma ist die Beste! |
Endlich Oma! Nur die Besten werden befördert | Oma, Mama, Großmutter, Eltern | Oma ist die Beste! „Mama, du wirst Oma!" Das ist eine Botschaft, die recht unterschiedliche Empfindungen auslösen kann. Manch eine Frau im besten Alter mag schon mit Sehnsucht auf diese Ankündigung gewartet haben, weil alle Freundinnen rundum schon ein Enkerl auf dem Knie sitzen haben. Die andere erwischt es kalt und sie sagt sich: Aber ich wollte jetzt doch reisen/Flamenco lernen/nach New York ziehen. Ist das Butzerl aber erst mal da, wird sich kaum eine Großmutter dem Charme so eines kleinen Wesens entziehen können. Vor allem hat man ja mit den Malaisen des Elternwerdens wie Nachtwachen, Sauberkeitserziehung etc. nichts mehr zu tun. Als Oma darf man die lieben Kleinen nach Strich und Faden verwöhnen. Oder vielleicht doch nicht? Möglicherweise haben die Eltern des Nachwuchses ja ganz andere Vorstellungen, wie die Großmutter sich zu verhalten habe. Es ist also nicht unbedingt alles eitel Sonnenschein ... Jutta Makowsky, selbst eine leidenschaftliche Oma, erzählt mit trockenem Humor und einer tüchtigen Prise Selbstironie von allen Herausforderungen des Oma-Seins. Freuen Sie sich auf ein äußerst unterhaltsames Lesevergnügen. | endlich-oma | Endlich Oma! | Nur die Besten werden befördert | /uploads/produkt/endlich-oma/endlich-oma-default-2023-01-03-101343.jpg | 7.95 | 130 | 11,5 x 16,5 | 978-3-89251-522-7 | 1. Auflage 2020 | ||||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/es-gibt-nix-bessers-wia-was-guats/es-gibt-nix-bessers-wia-was-guats-pressphoto-2023-01-03-102533.jpg | Heimat |
„Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen“, heißt es bekanntermaßen. Zweifellos kommt damit zum Ausdruck, dass eine gewisse seelische Gestimmtheit auch nach bestimmten Genüssen verlangt und folglich der bayerischen Seele vor allem die heimischen Schmankerl zuträglich sind. Und was läge näher, als diese dem Wohlbefinden der Seele und des Leibes dienenden Köstlichkeiten ausgiebigst zu loben, sozusagen den Geist gleichermaßen Anteil haben zu lassen und so den schönsten Dreiklang zu komponieren? Dieses Rezeptes eingedenk hat es der beliebte Autor Josef Fendl unternommen, eine gschmackige Auswahl aus seiner (literarischen) Speiskammer zusammenzurichten und zugleich einigen seiner Schriftstellerkollegen – um im Bild zu bleiben – auf den Teller zu schauen. Herausgekommen ist ein abwechslungsreiches Menü mit deftigen Sprüchen, wohlgewürzten Gedichten und nahrhaften Geschichten. Als Zuckerl obendrauf gibt es ein Ratespiel, mit dem sich der Leser kleine Kostproben kulinarischer Dialektbegriffe auf der Zunge zergehen lassen kann. Und natürlich darf zur Abrundung des Ganzen eine süffige Würdigung unseres flüssigen Brotes, des Bieres, nicht fehlen. Satt wird man zwar nicht beim Lesen, wir wünschen aber trotzdem ein genussvolles Erlebnis: „Prost und an Guatn!“ |
Es gibt nix Bessers wia was Guats – Bayerische Schmankerl, literarisch aufbereitet | „Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen“, heißt es bekanntermaßen. Zweifellos kommt damit zum Ausdruck, dass eine gewisse seelische Gestimmtheit auch nach bestimmten Genüssen verlangt und folglich der bayerischen Seele vor allem die heimischen Schmankerl zuträglich sind. Und was läge näher, als diese dem Wohlbefinden der Seele und des Leibes dienenden Köstlichkeiten ausgiebigst zu loben, sozusagen den Geist gleichermaßen Anteil haben zu lassen und so den schönsten Dreiklang zu komponieren? Dieses Rezeptes eingedenk hat es der beliebte Autor Josef Fendl unternommen, eine gschmackige Auswahl aus seiner (literarischen) Speiskammer zusammenzurichten und zugleich einigen seiner Schriftstellerkollegen – um im Bild zu bleiben – auf den Teller zu schauen. Herausgekommen ist ein abwechslungsreiches Menü mit deftigen Sprüchen, wohlgewürzten Gedichten und nahrhaften Geschichten. Als Zuckerl obendrauf gibt es ein Ratespiel, mit dem sich der Leser kleine Kostproben kulinarischer Dialektbegriffe auf der Zunge zergehen lassen kann. Und natürlich darf zur Abrundung des Ganzen eine süffige Würdigung unseres flüssigen Brotes, des Bieres, nicht fehlen. Satt wird man zwar nicht beim Lesen, wir wünschen aber trotzdem ein genussvolles Erlebnis: „Prost und an Guatn!“ | es-gibt-nix-bessers-wia-was-guats | Es gibt nix Bessers wia was Guats | Bayerische Schmankerl, literarisch aufbereitet | /uploads/produkt/es-gibt-nix-bessers-wia-was-guats/es-gibt-nix-bessers-wia-was-guats-default-2023-01-03-102533.jpg | 7.95 | 133 | 11,5 x 16,5 | 978-3-89251-456-5 | 1. Auflage | |||||||||||||||||
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Kennen Sie Moppel, den Mähroboter? Oder Rüdiger Raupe? Oder das „Verreckerl", ein mühsam hochgepäppeltes Pflänzchen? Sie und viele andere (Lebe-)Wesen tummeln sich in den Gefilden unseres Hobbygartlers. Was er mit ihnen so alles erlebt in einem Gartlerjahr, darum geht es in diesem Bücherl. Und natürlich geht es auch um die unterschiedlichen Gartlertypen – von der enthusiastischen Löwenzahnfreundin über den Kieselsteine rechenden Zengartler bis hin zum Garteningenieur mit Gerätefuhrpark. |
Garteln – Von Mährobotern und anderen Gartenbewohnern | Garten, Rasenmäher, Gartenbewohner, Tiere, Mähroboter, Hobbygärtner | Kennen Sie Moppel, den Mähroboter? Oder Rüdiger Raupe? Oder das „Verreckerl", ein mühsam hochgepäppeltes Pflänzchen? Sie und viele andere (Lebe-)Wesen tummeln sich in den Gefilden unseres Hobbygartlers. Was er mit ihnen so alles erlebt in einem Gartlerjahr, darum geht es in diesem Bücherl. Und natürlich geht es auch um die unterschiedlichen Gartlertypen – von der enthusiastischen Löwenzahnfreundin über den Kieselsteine rechenden Zengartler bis hin zum Garteningenieur mit Gerätefuhrpark. Alexander Bálly, natürlich selbst begeisterter Gartler, hat hier eine blumenbunte Auswahl an lustigen Texten zusammengestellt: begeisterte Lobgesänge sind dabei und flammende Zornesreden, heitere Erlebnisberichte und „erschütternde" Bekenntnisse. Freud und Leid liegen beim Garteln halt oft nah beieinander, im Bücherl wie im richtigen Leben. Gedacht ist das amüsante Lesebuch für alle, deren grünes Herz für ein kleines Stück Natur schlägt. | garteln | Garteln | Von Mährobotern und anderen Gartenbewohnern | /uploads/produkt/garteln/garteln-default-2023-01-03-110507.jpg | 7.95 | 135 | 11,5 x 16,5 | 978-3-8251-526-5 | 1. Auflage 2021 | ||||||||||||||||
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Werden Sie zum Insider der bairischen Fluch-Kultur!
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Das bairische Fluchbuch | Werden Sie zum Insider der bairischen Fluch-Kultur! Egal, ob es sich um die genial kurzen Fluchworte "Zäfix" oder "Luja" handelt oder um inspirierte Reihenflüche wie "Himmeherrgottkruzinäsnscheißglumpvareckts!" – alle stecken sie in diesem Buch. Aus sämtlichen Bereichen sind hier Schimpfworte und Drohungen zusammengetragen und erläutert. Beim Blättern kann deshalb jede(r) einen neuen Lieblingsfluch entdecken. Und auch der Nicht-Dialektsprecher wird aus diesem Fluch-„Kompendium“ seinen Nutzen ziehen: Endlich erfährt er, wann er tatsächlich beleidigt sein darf ... | das-bairische-fluch-buch | Das bairische Fluch-Buch | /uploads/produkt/das-bairische-fluch-buch/das-bairische-fluch-buch-default-2022-12-19-121355.jpg | 11.90 | 186 | 11 x 19 | 978-3-89251-509-8 | 1. Auflage 2018 | ||||||||||||||||||
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Wollen Sie wissen, was in einem Riahmillekiewe angerührt wird? Oder interessiert es Sie, wo ein Haislschleicha herumschleicht? Der Band beruht erneut auf der seit dem Frühjahr 2013 im Münchner Merkur und im Oberbayerischen Volksblatt erscheinenden kleinen Sprachserie „Unser bairisches Wort". Die erfrischend unterhaltsamen Texte der vielgelesenen Serie liegen damit gesammelt vor – von einem (Für-)Sprecher der bairischen Mundart den Freunden derselben ans Herz gelegt. |
Ohrwuzler und Zeiserlwagen | Wollen Sie wissen, was in einem Riahmillekiewe angerührt wird? Oder interessiert es Sie, wo ein Haislschleicha herumschleicht? Dann sollten Sie die Erläuterungen lesen, die Norbert Göttler dazu für Sie aufgeschrieben hat. Nach dem Erfolg seines Büchleins "Irxenschmoiz und Wedahex" legt er nun weitere Sprachbetrachtungen nach. Wieder hat er nach alten Worten geforscht, die in Bayern noch gebräuchlich sind – obwohl sie vielleicht nur mehr von den Eltern oder gar den Großeltern in den Mund genommen werden. Doch der Dialekt, die heimatliche Sprache, ist ein Stück Heimat. Und in Zeiten der Globalisierung und der allgemeinen Mobilität erscheint es immer wichtiger sich zu vergegenwärtigen, wo die eigenen Wurzeln sind. Der Band beruht erneut auf der seit dem Frühjahr 2013 im Münchner Merkur und im Oberbayerischen Volksblatt erscheinenden kleinen Sprachserie „Unser bairisches Wort". Die erfrischend unterhaltsamen Texte der vielgelesenen Serie liegen damit gesammelt vor – von einem (Für-)Sprecher der bairischen Mundart den Freunden derselben ans Herz gelegt. | ohrwuzler-und-zeiserlwagen | Ohrwuzler und Zeiserlwagen | Alte bairische Worte, wiederentdeckt und erklärt von Bezirksheimatpfleger Norbert Göttler | /uploads/produkt/ohrwuzler-und-zeiserlwagen/ohrwuzler-und-zeiserlwagen-default-2022-12-19-114612.jpg | 11.90 | 189 | 11 x 19 | 978-3-89251-465-7 | 1. Auflage | |||||||||||||||||
-96 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/irxenschmoiz-und-wedahex/irxenschmoiz-und-wedahex-pressphoto-2022-12-19-120746.jpg | Heimat |
„Unser bairisches Wort“ im Buch gesammelt
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Irxenschmoiz und Wedahex | Kommt Ihnen das eine oder andere unserer Stichwörter auf dem Buchtitel spanisch vor oder französisch oder gar einer ganz anderen Sprachfamilie entsprungen? Nun, dann sollten Sie dieses Büchlein zur Hand nehmen und darin zu schmökern beginnen. Denn gewiss ist die menschliche Sprache lebendig und sicherlich gerät deshalb einiges in Vergessenheit – doch so manches Dialektwort würde es schon verdient haben, weiter verwendet zu werden, gar zu schön ist es in seiner hintergründigen Bildhaftigkeit. Über genau solche Wörter hat sich Norbert Göttler seine Gedanken gemacht. Ursprünglich in regelmäßiger Folge unter der Überschrift „Unser bairisches Wort“ im Münchner Merkur und im Oberbayerischen Volksblatt erschienen, liegen seine Texte nun gesammelt vor. Doch keine Angst, hier erwarten Sie keineswegs die Auslassungen eines gestrengen Sprachhüters, sondern die unterhaltsamen und gleichwohl fundierten Betrachtungen eines bekennenden Mundartsprechers. Zum Staunen und Wundern beim Lesen – und zum freudigen Wiedererkennen (oder gar Wiederverwenden) alter bairischer Mundartbegriffe. | irxenschmoiz-und-wedahex | Irxenschmoiz und Wedahex | Alte bairische Worte, wiederentdeckt und erklärt von Bezirksheimatpfleger Norbert Göttler | /uploads/produkt/irxenschmoiz-und-wedahex/irxenschmoiz-und-wedahex-default-2022-12-19-120746.jpg | 11.90 | 191 | 11 x 19 | 978-3-89251-454-1 | 2. Auflage |
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