JETZT BESTELLEN und Lieferung PORTOFREI erhalten! Gültig bis 31.12.24 für Privatkunden mit Lieferadresse innerhalb Deutschlands // Bitte beachten Sie: Wir haben von 23.12.24 – 01.01.25 Betriebsurlaub!
Darf unsere Website Cookies zur Optimierung benutzen? Mehr Informationen finden Sie in der Datenschutzerklärung.
Zahlreiche Propheten aus verschiedenen Jahrhunderten sagten einen Dritten Weltkrieg und eine Globalkatastrophe vorher. Und auch die Zeit, wann dies passieren soll, lässt sich aufgrund der Weissagungen bestimmen: Es ist das 21. Jahrhundert.
Im vorliegenden Sachbuch werden die einschlägigen Visionen von vielen deutschen und europäischen Propheten vorgestellt und inhaltlich ausgewertet. Es entsteht ein furchterregendes und oft sehr detailliertes Zukunfts-Szenario.
Doch die Visionen zeigen auch auf, wie man die Katastrophe überleben kann – denn speziell in Bayern wird es rettende Regionen geben.
Folgende Propheten werden mit ihren Weissagungen vorgestellt:
Der postapokalyptische Science-Fiction-Roman beschreibt den Werdegang der Stadt Passau nach einer fürchterlichen Epidemie 1981. Nur wenige tausend Menschen in Europa haben diese Katastrophe überlebt. Auch Bayern wurde schwer getroffen. Passau ist die einzige noch halbwegs funktionierende Stadt, dort sammeln sich die wenigen Überlebenden der Katastrophe unter der Leitung des "Scheff" genannten Bürgermeisters. Doch werden die Menschen es schaffen, sich wieder ein Leben aufzubauen – oder wird auch Passau untergehen?
In „Menschen am Kanal“ werden nicht nur außergewöhnliche Persönlichkeiten porträtiert, die ihr Leben in irgendeiner Form dem 175 Jahre alten Ludwig- Donau-Main-Kanal gewidmet haben oder zumindest sehr eng mit ihm verbunden sind. Der Autor Wolf-Dietrich Nahr liefert auch viele detailreiche Motive am Alten Kanal, die überwiegend auf Schwarzweiß-Film im Mittelformat über einen Zeitraum von zehn Jahren entstanden sind: Alte Schleusen, Häuser der früheren Kanalwärter, Altmühl- Wehre, Häfen im Binnenland, Kräne und Brücken stehen mit vielen Details für das verkehrstechnische Wunderwerk des 19. Jahrhunderts. Damals und heute: Aus jener Zeit stammen die Stahlstiche von Alexander Marx. Der Fotograf sucht historische Motive des Künstlers und dokumentiert den Wandel über die Jahrzehnte.
Die in der Schweiz und auch im Ausland wohl beliebteste Schweizer Münze, das Fünffrankenstück mit dem Alphirten, wird 2022 hundert Jahre alt. Viele sehen in dem Portrait den Schweizer Freiheitshelden Wilhelm Tell. Der Autor, Hanspeter Koch, langjähriger Experte in der Schweizer Prägestätte „Swissmint“ in Bern, beschreibt die Geschichte der Münze von ihrer Entstehung bis heute, er recherchierte aber auch das Leben des Bildhauers Paul Burkhard, der sich mit diesem Geldstück ein Denkmal gesetzt hat, welches jedermann in seinem Portemonnaie antreffen kann.
Watten gehört wie Bier, Jodeln und Fensterln zur Lebensart, zur Gemütlichkeit und zur Wirtshauskultur in Bayern. Erich Rohrmayer erläutert in dem Büchlein auf leicht verständliche Weise die Regeln des Spiels und gibt zahlreiche Tipps, die aus einem Anfänger schnell einen versierten Watter werden lassen. Der Autor, der in einem Wirtshaus in Schierling (damals Niederbayern, heute Oberpfalz) aufgewachsen ist und dort auch das Kartenklopfen gelernt hat, bringt in Anfängerseminaren Interessierten das Kartenspielen bei. Aus dieser Praxis heraus ist auch dieses Büchlein entstanden, das spielerisch leicht vermittelt, was hinter Begriffen wie "Max", "Belle", "Spitz" und "Die drei Kritischen" steckt. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Man benötigt nur ein bayerisches Kartenspiel mit 32 Blatt mit den vier Farben Eichel, Gras, Herz und Schellen sowie Freude an der Geselligkeit und dem gemeinsamen Spiel.
Am Abend des 16. Juli 1945 bleibt nahe dem Dorf Aßling in Oberbayern ein Zug liegen. Die 1200 Soldaten an Bord haben den Horror des Krieges überlebt, endlich dürfen sie nach Hause. Doch nicht alle werden ihr Ziel erreichen. Vom Zufall zusammengewürfelt, treffen fünf grundverschiedene Menschen am Zug aufeinander, darunter ein rastloser Deserteur, der jähzornige Dorftierarzt und die rebellische Tochter eines gefürchteten Großbauern. Von den Wogen der letzten Kriegswirren mitgerissen, tauchen sie ein in eine Nacht, nach der nichts mehr so sein wird wie zuvor. Die Geschichte zeigt ein Dorf an einer radikalen Zeitenwende – und hebt dabei ein vergessenes historisches Ereignis ans Licht: das schwerste Zugunglück in Deutschland seit 1945.
Am Abend des 16. Juli 1945 bleibt nahe dem Dorf Aßling in Oberbayern ein Zug liegen. Die 1200 Soldaten an Bord haben den Horror des Krieges überlebt, endlich dürfen sie nach Hause. Doch nicht alle werden ihr Ziel erreichen. Vom Zufall zusammengewürfelt, treffen fünf grundverschiedene Menschen am Zug aufeinander, darunter ein rastloser Deserteur, der jähzornige Dorftierarzt und die rebellische Tochter eines gefürchteten Großbauern. Von den Wogen der letzten Kriegswirren mitgerissen, tauchen sie ein in eine Nacht, nach der nichts mehr so sein wird wie zuvor. Die Geschichte zeigt ein Dorf an einer radikalen Zeitenwende – und hebt dabei ein vergessenes historisches Ereignis ans Licht: das schwerste Zugunglück in Deutschland seit 1945.
durch-die-welt-ein-riss
Durch die Welt ein Riss
Das Zugunglück von Aßling 1945 – Geschichte einer Tragödie