Welch tiefdunkle Abgründe muss die Seele des jähzornigen Räubers Franz Matzeder gehabt haben, dass er schier gewissenlos Menschenleben auslöschte? Oder war er selbst ein Opfer seiner Zeit?
Gewiss formten Armut und Ausgrenzung von Kindesbeinen an seinen Charakter. Nach den Napoleonkriegen Anfang des 19. Jahrhunderts lag das Land wirtschaftlich am Boden. Hunger wurde zur Triebfeder für kriminelle Handlungen. Viele finstere Gestalten wurden seinerzeit wegen Straftaten aktenkundig, aber der gefürchtetste unter ihnen in ganz Altbayern war Matzeder. Neben unzähligen Raubzügen soll er neun Morde begangen haben.
1851 wurde der "gemeinschädliche Umtreiber", so hieß es in einer Zeitung, vor den Augen Tausender in Straubing hingerichtet. Selbst post mortem bestach der berüchtigte Niederbayer durch seinen ungebrochenen Blick. Fred Haller und Karl Kieslich zeichnen ein authentisches Bild dieser außergewöhnlichen Lebensgeschichte.
76 Minuten mal feiner, mal kracherter Humor, wie wir ihn von Toni kennen und lieben!
1. Der Angerufene schlägt zurück 10:30 2. Kare und Sepp – Wahre Liebe 1:04 3. Kare und Sepp – Tolle Frau 0:40 4. Kare und Sepp – Verlässlichkeit 0:40 5. Kare und Sepp – Falsche Freunde 0:36 6. Kare und Sepp – Dekorationsartikel 0:53 7. Tortur-Tour 11:01 8. Berufswunsch 0:57 9. Depperte Zeiten 6:54 10. Kare und Sepp – Duselbauer 1:10 11. Kare und Sepp – Der beliebte Mai 1:04 12. Die Lady und der Lord am Fjord 8:44 13. Gute Nacht, Oma 14:29 14. Auf dem Grundschulparkplatz 11:51 15. Im Freibad
Was hielt Valentin eigentlich vom Weihnachtsfest? Wie wurde der Christbaum „angeastelt“? Und was hatte er für Geschenkideen? Erinnerungen und Erzählungen aus dem Leben Karl Valentins, bebildert mit Fotografien aus Valentins Lebzeiten und vielen witzigen Zeichnungen von Alfons Schweiggert. Als „Zugabe“: originelle Weihnachtsgeschenke aus Karl Valentins Panoptikum.
Weihnachten mit Karl Valentin
Was hielt Valentin eigentlich vom Weihnachtsfest? Wie wurde der Christbaum „angeastelt“? Und was hatte er für Geschenkideen? Erinnerungen und Erzählungen aus dem Leben Karl Valentins, bebildert mit Fotografien aus Valentins Lebzeiten und vielen witzigen Zeichnungen von Alfons Schweiggert. Als „Zugabe“: originelle Weihnachtsgeschenke aus Karl Valentins Panoptikum.
Das Wallachen ist eines jener alten Wirtshauskartenspiele, die vielerorts in Vergessenheit geraten sind.
Erich Rohrmayer hat die erste umfassende Spielanleitung für das Kartenspiel, das einst im bayerisch-böhmischen Grenzgebiet weit verbreitet war, erarbeitet. Leicht verständlich erläutert er darin die Regeln des alten Wirtshausspiels, das leichter als Schafkopfen zu erlernen ist und trotzdem mindestens genauso viel Spaß macht. Außerdem reichen beim Wallachen - im Gegensatz zur klassischen Schafkopfrunde - schon drei Spieler aus.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Man benötigt nur ein bayerisches Kartenspiel mit 32 Blatt mit den vier Farben Eichel, Gras, Herz und Schellen sowie Freude an der Geselligkeit und dem gemeinsamen Spiel.
Hier können Sie sich den TVA-Buchtipp vom 07.12.16 ansehen.
Das Wallachen ist eines jener alten Wirtshauskartenspiele, die vielerorts in Vergessenheit geraten sind. Erich Rohrmayer hat die erste umfassende Spielanleitung für das Kartenspiel, das einst im bayerisch-böhmischen Grenzgebiet weit verbreitet war, erarbeitet.