PressComments
Schwarzachtal-Anzeiger (12.05.2020)
BR Abendschau (24.09.2019)
Radio Trausnitz (20.09.2019)
dieoberpfalz.de (16.09.2019)
Fantasia 789e (22.07.2019)
wissensagentur.net (07.07.2019)
Bayerische Staatszeitung (07.06.2019)
Wochenanzeiger Neumarkt-Feucht (11.04.2019)
Brennessel Magazin (April 2019)
Altbayerische Heimatpost (18.03.2019)
nachrichten-oberpfalz.de (27.02.2019)
hogn.de (25.02.2019)
Rostfrei (Sommer 2018)
TVA-Buchtipp (06.05.2015)
Ein Dictionary zum Lernen und auch zum Schmunzeln.
Hannes S. Macher (Bayern im Buch, 2016/1)
Hilfreiches und witziges Lexikon zur Übersetzung und Erklärung bairischer Ausdrücke auf Englisch. (...) Ein Buch für alle Freunde des Bairischen.
Hans Niedermayer (Bayern im Buch, 2015/2)
Hietschs Lexikon ist alles andere als eine oberflächliche Gaudi. (...) Hietschs primäres Ziel war es, seine bairische Muttersprache einem internationalen Publikum zu erschließen. (...) Bei allem wissenschaftlichen Anspruch des Werks, muss man bei der Lektüre doch auch häufig schmunzeln. (...) Neben den volkskundlichen, geschichtlichen und gastronomischen Ausdrücken und Redewendungen finden sich in dem Lexikon auch Gedichte, Gstanzl und Lieder. Eine Sisyphusarbeit, da Hietsch dabei Rhythmus, Reim und den Sinn bewahren musste, ohne auf die englische Nuancierung zu verzichten: Doch lass di niamois unterkriagn, schwarze Woikn, sie verfliagn - Never, though, yield to dismay, please mind dark clouds will fly away...
Hans Kratzer (Süddeutsche Zeitung, 06.07.2015)
Das Buch ist weit mehr als "The ultimate language guide for Munichs Oktoberfest" (so auf dem Rückendeckel). Vielmehr liegt ein handliches Nachschlagewerk vor zum Bairischen und seinen oft verblüffenden Äquivalenten in englischsprachigen Ländern. Manch unvermutete Gemeinsamkeiten tun sich auf, vielfache Analogien zwischen den binnenländisch-alpin orientierten Metaphern, Vergleichen und humoristischen Redensarten des Bairischen - und den häufig maritim geprägten des Englischen. Es offenbart sich "a practical interconnectedness" der Sprachen und Kulturen.
Ludwig Zehetner (MUH, Sommer 2015)