JETZT BESTELLEN und Lieferung PORTOFREI erhalten! Gültig bis 31.12.24 für Privatkunden mit Lieferadresse innerhalb Deutschlands // Bitte beachten Sie: Wir haben von 23.12.24 – 01.01.25 Betriebsurlaub!

Darf unsere Website Cookies zur Optimierung benutzen? Mehr Informationen finden Sie in der Datenschutzerklärung.

Manfred Müller

Die Notgeldscheine der deutschen Inflation

Deutsches Notgeld, Band 4

Title: Gietl Verlag

ISBN: 978-3-86646-534-3

Edition: 3. Auflage 2010

Dimensions: 14,8 x 21 cm

Type of figures: zahlreiche Schwarz-Weiß-Abbildungen

Type of cover: Broschur

Number of pages: 760

Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs ging ein Mangel an Kleingeldmünzen einher – geschuldet der Tatsache, dass diese oft aus hochwertigen Materialien (Gold, Silber, usw.) gefertigt waren, welche man für sich horten wollte. Diesem Mangel versuchten Länder, Gemeinden, Städte und Firmen entgegenzutreten, indem sie Notgeld in Umlauf setzten. Da bis 1923 eine ungemeine Menge an solchem Geld in Umlauf kam, nahm damals Dr. Arnold Keller – der Verfasser der ersten Kataloge zu deutschem Notgeld – eine Einteilung vor, die noch heute als Einordnungshilfe dient.
 
Zwar hatte es schon seit dem Krieg eine leichte Inflation gegeben, doch ab 1922 reichten selbst 100 Mark als Nennwert für die Notgeldausgaben nicht mehr aus, da der Wertverlust der Reichsmark immer weiter voranschritt. Bislang hatte sie bereits über die Hälfte ihrer Kaufkraft eingebüßt, so dass man zur Ausgabe größerer Nennwerte übergehen musste. Diese Phase dauerte bis etwa Juni 1923 und mündete dann in die so genannte Hochinflation.
 
Die detaillierten Angaben zu den Scheinen und deren Varianten sowie die auf den neuesten Stand gebrachten marktgerechten Bewertungen machen diese aktuelle Auflage des Katalogs zum Notgeld von August 1922 bis Juni 1923 zu einem Muss für jeden Sammler deutscher Geldscheine und den interessierten Laien.

Diese Produkte könnten Sie auch interessieren:

EUR 39.90

inkl. MwSt.

lieferbar


  In Einkaufswagen
Manfred Müller

Die Notgeldscheine der deutschen Inflation

Deutsches Notgeld, Band 4

Title: Gietl Verlag

ISBN: 978-3-86646-534-3

Edition: 3. Auflage 2010

Dimensions: 14,8 x 21 cm

Type of figures: zahlreiche Schwarz-Weiß-Abbildungen

Type of cover: Broschur

Number of pages: 760

EUR 39.90

inkl. MwSt.

lieferbar


  In Einkaufswagen

Diese Produkte könnten Sie auch interessieren:

Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs ging ein Mangel an Kleingeldmünzen einher – geschuldet der Tatsache, dass diese oft aus hochwertigen Materialien (Gold, Silber, usw.) gefertigt waren, welche man für sich horten wollte. Diesem Mangel versuchten Länder, Gemeinden, Städte und Firmen entgegenzutreten, indem sie Notgeld in Umlauf setzten. Da bis 1923 eine ungemeine Menge an solchem Geld in Umlauf kam, nahm damals Dr. Arnold Keller – der Verfasser der ersten Kataloge zu deutschem Notgeld – eine Einteilung vor, die noch heute als Einordnungshilfe dient.
 
Zwar hatte es schon seit dem Krieg eine leichte Inflation gegeben, doch ab 1922 reichten selbst 100 Mark als Nennwert für die Notgeldausgaben nicht mehr aus, da der Wertverlust der Reichsmark immer weiter voranschritt. Bislang hatte sie bereits über die Hälfte ihrer Kaufkraft eingebüßt, so dass man zur Ausgabe größerer Nennwerte übergehen musste. Diese Phase dauerte bis etwa Juni 1923 und mündete dann in die so genannte Hochinflation.
 
Die detaillierten Angaben zu den Scheinen und deren Varianten sowie die auf den neuesten Stand gebrachten marktgerechten Bewertungen machen diese aktuelle Auflage des Katalogs zum Notgeld von August 1922 bis Juni 1923 zu einem Muss für jeden Sammler deutscher Geldscheine und den interessierten Laien.


© Battenberg Gietl Verlag GmbH - alle Rechte vorbehalten